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Ausgabe 216: 08. August 2018
Wagenknechts Schein-Nationalsozialismus
Die Systembande fürchtet sich schon vor scheinnationalen Begriffen der Linken. BILD suggeriert mit dieser Aufnahme zum Wolffsohn-Beitrag Wagenknecht-Hitler-Gruß.

Panik wegen Wagenknechts "Aufsteh-Nationalsozialismus"

Die Fraktionsvorsitzende der LINKS-Partei im Bundestag und Frontfrau von Oskar Lafontaine, Sahra Wagenknecht, hat am 4. August die "BEWEGUNG-AUFSTEHEN" aus der Taufe gehoben. Das gellende Kreischen der untergehenden multikulturellen Weltregierungsfanatiker und der geisteskranken Hitler-Hasser hallte innerhalb von Stunden dröhnend aus allen Ecken der zur Afrika-Kloake werdenden BRD.
Der ehemalige jüdische Chef-Umerzieher der Bundeswehr, Michael Wolffsohn, keifte in BILD, Wagenknecht hätte eine neue Art NS-Bewegung mit AUFSTEHEN im Sinn. Wolffsohns kranke Panikgedanken verbinden leere Worte wie "aufstehen" mit "national-sozial" bis "National-Sozialismus" um daraus "Nationalsozialismus" zu machen. Der Nationalsozialismus sei ebenfalls eine Bewegung gewesen, also ist eine Bewegung" heute wieder Nationalsozialismus. Wolffsohn in BILD: "Wenn ich 'BEWEGUNG' höre, klingeln bei mir alle Alarmglocken. Die Nazis legten seinerzeit auch Wert darauf, keine herkömmliche Partei zu sein, sondern 'Bewegung'. Wollen Wagenknecht und Mitläufer ganz bewusst und scheinbar unverfänglich solche Gedankenverbindungen herstellen? Also eine Partei der 'Kleinen Leute'. 'Sozial', und natürlich (siehe 'Bewegung') 'national'. Also national-sozial. Im Vergleich zu dieser 'Bewegung' sind alle unsere traditionellen Parteien ein Gottesgeschenk."
Ja, Adolf Hitlers NSDAP war keine Partei, sondern im wahrsten Sinne des Wortes eine VOLKSBEWEGUNG, denn in dieser Bewegung fühlten sich 98 Prozent der Deutschen aufgehoben, und, auch im wahrsten Sinne des Wortes, glücklich. Am 17. Sep. 1936 schreibt David Lloyd George, britischer Premierminister im 1. Weltkrieg, nach seiner Rückkehr aus Deutschland, im Daily Express: "Hitler hat ein glückliches Deutschland geschaffen, er hat ein Wunder vollbracht. Die Alten vertrauen ihm, die Jungen vergöttern ihn. Es ist geradezu die Anbetung eines Volkshelden, der sein Land aus der Verzweiflung, Armut, Elend und Erniedrigung herausgeführt hat. Hitler ist der George Washington Deutschlands, der Mann, der sein Land von all seinen Unterdrückern frei machte." Zuvor hatte er bei Ankunft am Londoner Flughafen den Presseleuten zugerufen: "Heil Hitler. Das sage ich, weil er ein wirklich Großer Mann ist." (A.N. Wilson, HITLER, A SHORT BIOGRAPHY)
Irgendwie, trotz der geifernden Verdammungsrituale, versuchen alle, Hitlers einmalige Menschheitsleistungen zu kopieren. US-Präsident Donald Trump trat formal als Republikanischer Präsidentschaftskandidat an, betonte aber stets, er führte eine Bewegung, keine Partei. Trump am 20.01.2017 zur Amtseinführung: "Ihr kamt in Millionen und Millionen, um Teil dieser historischen Bewegung zu werden." Trumps Wahlerfolg inspirierte sowohl Freund wie Feind, künftig als "Bewegung" erfolgreich zu sein. Rothschild schickte seinen französischen Vasall Emmanuel Macron mit einer "Bewegung" in den Wahlkampf. Italiens neue Regierung ist eine "Bewegungs"-Regierung, sowohl die 5-Sterne wie auch die LEGA nennen sich so. Und jetzt Wagenknechts "Aufsteh-Bewegung". Der Grund für das laute Geschrei von Globalisten, Talmudisten, Weltregierungsfanatikern und sonstigen liberalistischen Kranken wurde wohl durch den Begriff AUFSTEHEN erzeugt, denn schließlich beendete Dr. Joseph Goebbels am 18. Februar 1943 seine weltberühmte Sportpalast-Rede ("Wollt ihr den totalen Krieg") mit dem AUFSTEH-Ruf: "Nun Volk steh' auf und Sturm brich los!"
Wagenknecht und AfD werden uns als Volk nicht retten, aber sie sind Wegbereiter, Durchlauferhitzer für andere zur Schaffung einer echten Volksbewegung. Sie stellen mit die Weichen in die nationale Richtung. Dazu die FAZ, 07.08.2018, S. 3: "Die Angst der Linken um die Ausrichtung der Partei, denn Wagenknecht beschuldigt das Kapital mit den Flüchtlingen billige Arbeitskräfte für den Niedriglohnsektor nach Deutschland zu holen.'" Wagenknecht weiter: "Weltoffenheit, Antirassismus und Minderheitenschutz sind das Wohlfühl-Label, um rüde Umverteilung von unten nach oben zu kaschieren und ihren Nutznießern ein gutes Gewissen zu bereiten." Dass mit den Flüchtlingen die biologischen Deutschen vernichtet werden, ist ihr egal. Macht nichts, die Richtung, egal aus welchen Gründen, zeitigt das Richtige. Volkserhalt als biologische Identität ist für sie sogar: "Rassismus, den jeder vernünftige Mensch ablehnen muss." (NZZ) Björn Höcke nennt sie Rassist. Diese "bewegungsunfähige Bewegung" der Halbiranerin wird mit ihrer vorgetäuschten anti-multikulturellen Quacksalberei untergehen und dabei die gesamte Linke noch schneller in die politische Bedeutungslosigkeit (durch Spaltung) stoßen. Gut so!