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Ausgabe 215: 07. August 2018
Invasoren zeigen stolz die Flagge ihres eroberten Kontinents
Invasoren zeigen stolz die Flagge ihres eroberten Kontinents

Ohne militärische Abwehr der Invasionen sind wir tot

Wir erleben momentan den Beginn des grauenhaftesten Krieges der europäischen, insbesondere der deutschen Geschichte. Feindliche Invasionsmassen werden nicht zum Schutz der heimischen Bevölke-rungen wie früher militärisch abgewehrt, sondern von den Verrats-Politikern in unsere Länder geholt. Unsere Lage ist mit einem mittel-alterlichen Verratsbeispiel vergleichbar, wo den belagernden Feinden die Zugbrücke zum Einfall in die Schutzburg runtergelassen wurde, um über die wehrlosen Burgbewohner herfallen zu können. Die schla-fenden Burgbewohner hatten zwar kaum mehr die Chance, ihre Waffen zu ergreifen, aber immerhin war der Versuch der Verteidigung noch möglich, denn der Griff zu ihren Waffen war ihnen vom Burgherrn nicht verboten worden, wie es uns heute geschieht. Wir sollen uns nicht in Notwehr verteidigen, nicht mehr unsere Kinder, unsere Frauen vor Schändung, Verseuchung und Tod beschützen dürfen, uns verbieten sie Waffenbesitz.
Dass Regierungen dichtmachen, dass sie die Invasionen abwehren können, demonstrieren sowohl die neue italienische Regierung wie die wiedergewählte Regierung des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán. Die Führer Orbán, Conte/Salvini ernten dafür Dankbarkeit. Orbán wurde von Zweidrittel der Wähler wiedergewählt, die neue italienische Regierung liegt bei Umfragen nach den eingeleiteten Invasions-Abwehrmaßnahmen bei 70 Prozent. Da Italien die Invasionen weiterhin mutig abwehrt, lässt Merkels Vasall, Spaniens sozialistischer Interims-Ministerpräsident Pedro Sánchez, die Zugbrücke unserer Europa-Burg weisungsgemäß herunter, damit die migrantiven Brandschatzer "marodierend" in den deutschen Burginnenhof vordringen können. Sánchez ist das anschauliche Super-Exemplar eines Verräters, denn er ist der Typ Burgherr, der sogar seinen Burgsoldaten die Waffen zur Verteidigung von Frauen und Kindern verbietet, damit die hereingelassenen Invasoren sich richtig austoben können. Die migrantiv-brandschatzenden Invasoren werden von jenen, die unsere schützenden Tore für sie öffnen, zynisch "Schutzsuchende" genannt, obwohl die Eindringlinge in ihren Herkunftsländern niemals so schutzlos waren, wie wir Echt-Europäer, vor allem wir Echtdeutschen, heute sind. Heute in der WELT: "Die Schutzsuchenden greifen bei ihrer unerlaubten Einreise Polizisten an, denen Pedro Sánchez verboten hat, sich zu wehren. Die Weiterreise gen Norden – unerlaubt, aber ungehindert. Die meisten haben sich nach ihrer Ankunft in Südeuropa direkt nach Deutschland auf den Weg gemacht. Deutschland verzeichnet deutlich mehr Neuankömmlinge." Schon 2005 spotteten die türkischen Zeitungen, dass die Einnahme Europas sogar ohne Waffengewalt gelänge: "Zweimal mussten die Türken unverrichteter Dinge vor den Toren Wiens zurückkehren. Diesmal gelang der Einzug in Frieden und Einigkeit." (Hürriyet, in DIE WELT, 05.10.2005, S. 5)
Wer keine Konzentrationslager für die Parasiten-Invasionen errichten will, wie es das demokratische Australien tut, wird seine eigenen Bevölkerungen willentlich einem grausamen Tod ausliefern. Es sind Invasionen, die einfallen, somit haben wir Krieg. Und Kriege werden militärisch geführt. Zumindest muss das Grenzschutzgesetz rechtsstaatlich angewandt werden. Alle Eindrin-genden müssen bei Ankunft in Lager gesteckt und mit Massentransporten zurückgeschickt werden. Bei Verweigerung der Zurücknahme durch die Herkunftsländer gibt es keine Finanzhilfen mehr, und die Angekommenen müssen in Australien-Erdogan-Lager gesteckt werden, bis sie selbst den Wunsch nach Ausreise verspüren. Wer die Grenze durchbricht, wird, nach Warnschüssen, mit scharfen Schüssen gemäß Grenzschutzschutzgesetz (UZwG, § 11) daran gehindert.
Ohne diese Maßnahmen gehen wir elendiglich kaputt. Alle Sozialsysteme brechen zusammen, Billiglöhne Dank Invasionen machen eine Familienernährung unmöglich, es gibt keine Wohnungen mehr für Deutsche, die jährlichen Kosten für Parasiten von 300 Milliarden Euro vernichten alles, was den Deutschen noch an Resten ihres Erarbeitenden geblieben ist. Die Vernichtung der einheimischen "Burgbevölkerung" rast durch Invasions-Morde, Invasions-Seuchen, Invasions-Kriminalität (25 Millionen Fälle 2017) ihrem Höhepunkt zu. Wahr ist auch, dass große Teile des heutigen Menschentyps nicht mehr das sind, was von der Schöpfungsidee einmal "Mensch" genannt wurde. Geisteskrank gemacht sind ihre Instinkte verkümmert, sie stellen eine tödliche Gefahr für alle Gesundgebliebenen dar.
Es muss ein Einquartierungsgesetz geben. Meldeamtlich muss jeder erklären, ob er/sie für oder gegen die Aufnahme von Flüchtlingen, Asylanten, Zuwanderer ist. Wenn ja, muss jeder Parasiten aufnehmen und für sie aufkommen (1 Parasit auf 40 qm Wohnraum). Mal sehen wie viele gesunden und wie schnell.