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Ausgabe 201: 24. Juli 2018
Integrationslügen-Modell Özil ist weg
Merkels Islamist Özil (2016 in Mekka), steht der Integrationslüge nicht mehr zur Verfügung

Integrations-Aushängeschild Özil geht der Vernichtungspolitik verloren

Die Akzeptanz ihrer eigenen Vernichtung durch das Hereinholen fremder Völkerschaften wird bei den vertrottelten und nicht-auffallen-wollenden Deutschen mit der Integrationslüge erreicht. Es wird ihnen weisgemacht, die Fremden würden "integriert", also zu Deutschen gemacht werden, dass sie dann wie die Deutschen denken und fühlen würden, und alles wäre "gut und deutsch". Dass das nicht funktioniert, ist hinlänglich bekannt, was das Deutschen-Vernichtungssystem aber nicht daran hindert, mit genau dieser Integrationslüge unsere migrantive Ausrottung weiterzubetreiben, wie der aktuelle Fall des Promi-Fußball-Türken Mezut Özil beweist.
Der bekennende Islamist und Erdoganist Özil wurde auf Betreiben Merkels in die Nationalmannschaft gebracht, wie die Neger auch, um von der offiziellen Politik zur Abschaffung der Deutschen abzulenken. Die Deutschen sollten durch Tore der Nichtdeutschen in einer siegreichen "Nationalelf" ihre Vernichtung vergessen. Als Superfunktionsmodell für die Integrationslüge zur Abschaffung der Deutschen diente Özil. Merkel am 9.Okt. 2010: "Besonders das Beispiel Özils steht für gelungene Integration. Geboren in Gelsenkirchen, hat der Mann, dessen Großvater einst zum Arbeiten nach Deutschland gekommen war, auch diese Grenzen längst überwunden." Nur 7 Tage später erklärte Merkel am 16. Okt. 2010 in Potsdam: "Wir haben uns in die Tasche gelogen, dass sie schon nicht bleiben und wieder weg sein werden. Der Ansatz zu sagen, jetzt machen wir mal Multikulti und leben so nebeneinander her, ist gescheitert. Absolut gescheitert." Nur mit Integration könne diese gefährliche Parallel-Staatlichkeit überwunden werden, so Merkel damals. Und jetzt? WELT-Video: "Es geht um so viel. Um Integration, Identifikation und vor allem das Gemeinsame, die Solidarität." Nun ist aber Merkel und ihrer Vernichtungsbande mit Özil das wichtigstes Integrations-Lügenmodell abhandengekommen. Özil hat sich als türkischer Drittgenerationist zur Türkei und nicht zur BRD bekannt. Der "deutsche" Özil verlangte auf Twitter, und zwar in Englisch, dass DFB-Chef Reinhard Grindel, den er mit DU anspricht, wegen "Rassismus" entlassen werden müsse. Özil betonte, dass er nicht mehr für die "rassistische" BRD im Nationaltrikot spielen wolle. Özil am 22.07.2018: "Von dir, Reinhard Grindel, bin ich wegen deiner Aktionen zwar enttäuscht, aber nicht überrascht. 2004 hast du als Bundestagsabgeordneter behauptet: 'Multikulturalismus ist in Wirklichkeit ein Mythos und eine Lebenslüge'. Du hast auch gegen die Doppelstaatsbürgerschaft gestimmt und gesagt, dass die islamische Kultur schon zu sehr in den deutschen Städten verwurzelt sei. … Ich will nicht länger für Deutschland spielen, denn ich fühle mich wegen des Rassismus' nicht respektiert … wenn hochrangige DFB-Funktionäre meine türkischen Wurzeln mit Respektlosigkeit behandeln, dann ist genug, genug. Ich werde mich nicht still zurückziehen, denn Rassismus darf niemals wieder akzeptiert werden." Özil hat im Übereifer seines "integrierten" Deutschenhasses sogar vergessen, Grindels schlimmstes "Verbrechen" aufzulisten, nämlich Grindels Forderung, das Blutrecht (ius sanguinis) solle bei der Bestimmung gelten, wer Deutscher ist. In der BRD gilt eine solche Forderung als "Verbrechen", obwohl das GG, §116, das ebenfalls verlangt und es sich um das Natürlichste in der Welt handelt. Gerade Özils Türkei handelt danach. Die Türkei zwingt den Kurden zwar einen türkischen Pass auf, weil sie ihr Land haben will, erkennt sie aber nicht als Türken an, führt sogar Krieg gegen sie. Und die Kurden mit ihren türkischen Pässen wollen keine Türken sein. Klar, ein Kätzchen, das im Kuhstall geboren wird, ist doch auch kein Kälbchen, wie der berühmte Schauspieler Dr. Gunther Philipp einmal im Fernsehen konstatierte. Erdogans Justizminister Abdulhamit Gül feierte Özil als Held gegen den Faschismus. Gül: "Ich gratuliere Mesut Özil für das beste Tor seines Lebens, dass er mit dem Verlassen des deutschen Nationalteams gegen das Virus des Faschismus erzielt hat." Sportminister Mehmet Kaspoglu: "Wir unterstützen von ganzem Herzen die ehrenhafte Haltung, die unser Bruder Mesut Özil gezeigt hat." Erdogan, der die Multikulti-BRD als faschistische Organisation beschimpft, beschimpft Türken, die im Bundestag deutsch sein wollen, "Türken mit unreinem Blut." (tagesschau.de, 05.06.2016) Die Vermischung seiner Türken mit Deutschen hat Erdogan schon 2008 verboten.
Wieso haben die Nationalen mit ihrer Anti-Multikultur-Haltung recht behalten und nicht das System? Ganz einfach, weil das Merkel-System mit Seehofer absolut verbrecherisch handelt, indem sie nicht von ihrem Ziel, die deutschen migrantiv auszurotten, ablassen. (Beispiele Integrationslügen: Lüge 1, Lüge 2, Lüge 3, Lüge 4)