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Ausgabe 195: 17. Juli 2018
Helsinki, Wegscheide der Weltordnung
Helsinki-Gipfel, Wegscheide der Weltordnung.

Endkampf auf Leben und Tod – Bleibt Trump, kommt die Nationale Weltordnung, das Globalsystem stirbt

Das globalistische Weltsystem bestand aus den vermeintlichen Ge-genspielern,  kapitalistische USA und kommunistische Sowjetunion. Die Sowjetunion wurde von Wall-Street-Juden (den jüdischen Bank-häusern Schiff, Warburg, Kuhn, Loeb & Co.) aus der Taufe gehoben, und so verfolgten beide das gemeinsame Ziel einer jüdischen Welt-regierung. Weil sich die Sowjetunion aber immer mehr von dieser jüdisch geführten Weltpolitik entfernte, gingen die jüdischen USA zum Endkampf über und organisierten 1989 den Zusammenbruch der Sowjetunion und des Ostblocks. Sie setzen den Weltregierungspo-litiker Michail Gorbatschow in Russland ein, der später vom Rothschild-Juden Boris Jelzin, alias Jelzman bzw. Eltsin, abgelöst wurde. Im Jahr 2000 gelang es Putin, das russische Rothschild-System zu zerschlagen. Seither arbeitet Putin zielstrebig und schöpfungsgemäß auf eine Nationale Weltordnung hin, wie er sie auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2007 umrissen hatte. Im Wahlsieg von Donald Trump sah Putin 2016 einen Meilenstein auf dem Weg zur Weltenwende. Trotz der Anstrengungen zum Sturz von Trump durch das jüdische Weltsystems, konnte sich Trump halten und seine Macht festigen. Mit viel Tricks, zwei Theaterangriffe auf Putins Syrien, was ihm immer wieder einen Freiraum zur Machtsicherung ermöglichte. Da die Basis und das Umfeld seiner REP-Partei zunehmend pro-Putin geworden ist (30 % pro Putin heute, 10 % 2015), wagte Trump offen den angestrebten "Schulterschluss" mit Putin, was mit dem gestrigen Helsinki-Gipfel eine neue Dimension erreichte.
Entweder muss Trump abgesetzt oder kennedyiert werden. Er ist Amalek, er hat Präsident Putin mit keinem Wort wegen Syrien, der Krim und der Ostukraine kritisiert, er vertrat lediglich eine andere Meinung. Nach Helsinki bleibt dem DEEP STATE keine andere Wahl als Trump aus dem Weißen Haus zu entfernen, so oder so, denn das war eine Kriegserklärung, die Trump als neue Weltenwerdung nach seiner geheimen Unterredung mit Putin so zum Ausdruck brachte: "Unsere Beziehungen mit Russland waren nie schlechter – aber vor vier Stunden hat sich das geändert. Das heutige Treffen ist nur der Anfang eines längeren Prozesses." Als Präsident Putin auf der Pressekonferenz sogar den milliardenschweren jüdischen Menschenfeind George Soros als Wahlkampfmanipulator für Clinton ins Spiel brachte, bestärkt durch Trump, fiel die Entscheidung zur Rettung des alten Weltsystems. Umso mehr als sich Trump offen auf die Seite des der Wahlmanipulation zu Unrecht beschuldigten Wladimir Putin stellte, als er sagte: "Wir waren dumm, anstatt zu ermitteln, hätten wir schon vor langer Zeit mit Russland einen Dialog führen müssen. Diese Ermittlungen sind ein Desaster für unser Land, sie haben uns von Russland getrennt. Es gab keine geheimen Manipulationen, das weiß jeder." Damit stellt sich Trump offen gegen die wirklichen Manipulatoren, gegen jene, die für ihre satanischen Weltpläne immer schon die Amerikaner manipuliert und sie dafür in zahllose Kriege geschickt haben. Weil Trump das ändern will, soll er weg. Die Reptil-Juden schrien gestern schon "Hochverrat". Eliot Cohen war Außenpolitiker unter dem Satanisten Bush und Organisator des Trump-Verhinderungs-Aufrufs vom 2. März 2016, der von 122 namhaften Neocons, meistens Juden, unterzeichnet worden war. Gestern tweetete Cohen: "Das Wort Verrat ist ein starkes Wort, wir müssen vorsichtig damit umgehen. Aber diese Pressekonferenz hat den Präsidenten der Vereinigten Staaten bis hin zu diesen dunklen, dunklen Ufern getragen." Bei dem Ruf nach "Amtsenthebung" darf auch Soros-Mann und Ex-CIA-Chef unter Obama, John Brennan, nicht fehlen. Er tweetete: "Donald Trumps Pressekonferenz in Helsinki hat die Schwelle von 'HIGH CRIMES AND MISDEMEANORS' (Schwere Verbrechen für ein Amtsenthebungsverfahren) überschritten. Trump war hochverräterisch."
Wenn Trump bleibt und nicht wie Kennedy endet, sieht es schlecht aus für die Reptilien, deshalb die Panik. Die Welt Satans könnte in Satans eigener Hölle versinken. Man hat begriffen, dass gestern in Helsinki etwas stattfand, das so noch nie stattgefunden hatte, eine neue Nationale Weltordnung entsteht. EU-Ratspräsident Donald Tusk war in Peking am Tag des Trump-Putin-Treffens als er bekannte: "Wir sind uns der Tatsache bewusst, dass sich die Architektur der Welt vor unseren Augen verändert." Und Thomas Kleine-Brockhoff vom regierungsamtlichen German Marshall Fund im ZDF: "Trump hat Wladimir Putin heute auf die Weltbühne zurückgehoben als Teil des Umbaus der Weltordnung. DAS IST KEINE GUTE NACHRICHT FÜR DIE BUNDESREPUBLIK UND FÜR ALLE ANDEREN EUROPÄER."