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Ausgabe 192: 14. Juli 2018
Trump stutzt May zurecht
Trump zwingt May auf Linie - er wehrt dem Welten-Teufel allein

Derzeit kämpft ein Mann allein gegen die Teufel der Welt, Donald Trump

Gestern Abend überschlug sich unsere Lügenpresse, Trump hätte nach seiner Drohung gegenüber der britischen Premierministerin Theresa May, "eine Rolle rückwärts" vollzogen. Als Beweis wurde sein zynisches Lob auf May angeführt. Doch hatte May im vertrauten Gespräch Trump bereits versprochen, keine EU-Restriktionen bei bila-teralen Handelsabkommen zu akzeptieren. In Mays Erstvorschlag an die EU (WHITE PAPER), wollte sie sich noch einem solchen Diktat unterwerfen. Nach Trumps SUN-Vernichtungsinterview am Vorabend ihres Treffens, wagte sie sich nicht mehr, diesen geplanten Brexit-Verrat aufrechtzuerhalten. Das stellte Trump auf der Pressekonferenz deutlich heraus. Trump: "Ein Handelsabkommen zwischen unseren Ländern ist möglich. Die Premierministerin muss nur sicherstellen, dass wir dabei keinen Restriktionen der EU unterworfen sind, denn die USA haben kein faires Handelsabkommen mit der EU im Moment." Das dürfte Merkel nicht gefallen. Und sofort rief May ihre Minister und wichtigen Widersacher eines Brexit-Verrats zusammen, um ihnen zu versichern, sie würde von ihrem Vorschlag an die EU abweichen und keine Handelsrestriktionen akzeptieren. Sie weiß, dass sie sonst gestürzt würde. Theresa May rief die echten Brexiter nach Chequers (Landsitz der britischen Premierminister seit 1921) zur Krisensitzung. "Theresa May ruft Brexit-Rebellen zur Krisensitzung auf Chequers zusammen, nur Stunden nach Trumps Besuch." May hat sich also Trump unterworfen.
Die Lügenindustrie bei uns klammerte aber noch einen viel wichtigeren Teil von Trumps Aussagen aus. Wir berichteten gestern, dass Präsident Trump Merkels Migrationspolitik als "Schande" und als Instrument zur "Vernichtung der europäischen Kultur und Zerstörung des europäischen Menschen" gebrandmarkt hatte. Gestern in London noch einmal darauf angesprochen, unterstrich Trump seine Aussagen: "Die Immigration ist sehr schlecht für Europa, denn sie wird die Kultur Europas verändern. Das ist sehr schlecht für Europa, sehr negativ." Für die Weltenteufel ist Trumps Anti-Migrations-Aussage ohnehin die entscheidende gewesen, deshalb wurde bei uns darüber so gut wie nicht berichtet. Und heute war die Antwort des Welt-Satans auf Trumps Menschenerrettungs-Aussagen da: "Vereinte Nationen: 192 Länder einigen sich auf Steuerung von Massenmigration. … Die Vereinten Nationen (UN) haben sich am Freitag auf ihr erstes globales Migrationsabkommen geeinigt. Es gibt auf der Erde mehr als 250 Millionen Migranten. 'Diesen Prozess müssen wir steuern', sagte der Präsident der UN-Vollversammlung, Miroslav Lajcak. Einzig die USA sind nicht daran beteiligt. Sie zogen sich aus den Verhandlungen zurück mit der Begründung, das Abkommen sei mit der Souveränität der Vereinigten Staaten nicht vereinbar." Merkel will ihrem Plan zur Vernichtung der weißen Menschen einen legalen Anstrich geben, damit der Großteil der 250 Millionen Parasiten in die BRD kommen kann. Das UN-Papier ist zwar für keinen Staat bindend, aber Merkel wird bald erklären: Wir müssen die UN-Vorgaben erfüllen. Bereits im Jahr 2000 gab es das UN-Programm, wonach Deutschland 44 Millionen Migranten aufnehmen sollte. Man höre die perverse Begründung heraus: "Damit die Deutschen nicht aussterben". Das ethnische Exekutionsprogramm wurde von seinem jüdischen Erfinder, Joseph-Alfred Grinblat, als "Überlebensprogramm" ausgegeben. Als man aber für diese Flutzahl keine Akzeptanz zu finden glaubte, wurde im Jahr 2001 rasch das Ersatzprogramm Replacement Migration erstellt, wo es heißt: "Bis zum Jahr 2030 soll in Deutschland durch einen konstanten jährlichen Zufluss von 389.000 Immigranten eine Fremdpopulation von 17 Millionen erreicht werden. Natürlich kann das zu sozialen Spannungen führen, aber es ist notwendig." 17 Millionen Fremde waren nach diesem Programm als Ziel für das Jahr 2030 vorgesehen, aber schon im August 2016 hatten wir offiziell 18,6 Millionen Fremde im Land, in Wirklichkeit 40 Millionen. Und von wegen 389.000 im Jahr, es waren stets über eine Million im Jahr, 2015 sogar mindestens drei Millionen Invasoren. Und Drehhofer will offiziell, trotz der heute schon weit überschrittenen Zielzahl von ursprünglich 17 Millionen für 2030, in unser vollgestopftes Land jährlich weitere 220.000 Parasiten holen, mit Familiennachzug also über eine Million.
Allein Donald Trump macht nicht mit. Natürlich sind solche Beschlüsse Russland und China egal, sie machen Merkel zuliebe mit, um ihre einseitigen, gegen Deutschland gerichteten Handelsabkommen durchzubekommen. Und zudem will keiner der 250 Millionen Parasiten nach Russland oder China gehen. Selbst Orban unterzeichnete, will aber wieder davon abrücken. Trump, wie einst Adolf Hitler, ist der einzige auf der Welt, der dem Welt-Satan entgegentritt.