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Ausgabe 189: 11. Juli 2018
Merkel Staatsfeind für Trump-Amerika
Merkel wird durch ihr China-Bündnis zum Staatsfeind Amerikas

Nato-EU-Globalisten treffen auf Nato-EU-Feind Trump in Brüssel

Bereits am 16. Mai 2018 machten sich die EU-Globalisten in Sofia selbst Mut, ohne Amerika bestehen zu können. EU-Ratspräsident Do-nald Tusk: "US-Präsident Trump hat Europa mit dem Ausstieg aus dem Iran-Deal aller Illusionen beraubt, dafür sollten wir dankbar sein, denn man könnte jetzt sagen, mit Freunden wie ihm braucht man keine Feinde mehr." EU-Kommissionspräsident Juncker, Merkels Handlanger, trieb sich selbst in verzweifelte Alkoholsphären, um den beginnenden Untergang nicht wahrnehmen zu müssen. Jean-Claude Juncker: "Die EU muss eine globale Führung übernehmen, weil Trumps Austritt aus dem Iran-Deal bedeutet, dass die USA mit anderen Ländern nicht mehr kooperieren wollen und Freundschaftsbeziehungen mit erstaunlicher Grausamkeit zerstören. Wir müssen die USA ersetzen, die als internationales Subjekt ihre Kraft verloren haben – und deshalb auch ihren langfristigen Einfluss." Nun, wenn die EU dankbar ist, dass sie Trump als Feind erkannt hat und dieselbe EU nunmehr die "globale Führung" in der Welt übernehmen und Amerika ablösen will, warum dann die Aufregung und die hektischen Bemühungen, Trump gewogen zu stimmen, keine Strafzölle zu verhängen, die Nato nicht zu zerschlagen?
Heute reisen also die Nato-Staatschefs in Brüssel an, um morgen ihr Nato-Gipfeltreffen mit Nato-EU-Feind Trump abzuhalten. DER SPIEGELheute: "Nato-Gipfel: Ein Sprengsatz namens Trump. … Droht ein Eklat wie 2017 oder zuletzt beim G7-Treffen? Ein Ziel könnte die deutsche Delegation werden." Richtig an der SPIEGEL-Analyse ist, dass Trumps Angriffsziel Merkel heißt. Vordergründig geht es um die nicht eingehaltenen Verteidigungsausgaben, weil Merkel jeden Cent des Haushalts für die Alimentierung ihres migrantiven Vernichtungsprogramms benötigt. Dafür wurde die Bundeswehr aus Geldmangel waffentechnisch einsatzunfähig gemacht: Gewehre schießen nicht, Flugzeuge fliegen nicht, U-Boote tauchen nicht, Kampfwesten sind durchlässig, unsere jungen Soldaten werden offen in den Tod geschickt. Alles für die Migration. Ebenso werden die Handelsüberschüsse durch den Zollvorteil gegenüber Amerika zu Alimentierung der Todesmigration gebraucht, während die Infrastruktur unserer Städte zerfällt, die medizinische Versorgung für Deutsche immer weiter eingeschränkt und Krankenhauspersonal quasi auf eine Sterbehilfetruppe reduziert wird, um die Parasiten bezahlen zu können.
Nato-Etat-Verweigerung und Handelsungleichheit gelten als Gründe für Trumps Drohungen. In Wirklichkeit reicht alles viel tiefer. Dennoch dürfte es morgen zu keinem Eklat in Brüssel kommen. Wer Trump kennt weiß, dass er nicht das tut, was man von ihm erwartet, vielmehr wird er den EU-Nato-Zerfallsprozess im Anschluss an unverbindliche Gipfelworte mit seiner Politik weiter vorantreiben. Trump hasst den menschenvernichtenden Globalismus, und ganz besonders dessen tragende Säulen Nato und EU. Hinzu kommt, dass Merkel und ihre EU derzeit genau das machen, was sich Trump wünscht, um seinen Krieg gegen Merkel und die EU auszuweiten. Merkel drohte gerade gestern, sich mit Trumps Erzfeind China gegen Amerika zu verbünden. Dazu der SPIEGEL: "Deutsch-chinesischer Gipfel - Zwangsvereint gegen Trump". China gilt als "Amerikas wirtschaftlicher Staatsfeind Nr. 1", somit hat Merkel durch die China-Allianz Trumps Amerika sozusagen den Krieg erklärt. Dass Trump seine Angriffe gegen Merkel nunmehr steigern wird, um sie als Verbündete seines Feindes zu Fall zu bringen, dürfte klar sein. Da die EU, die BRD sowieso, militärisch marode und migrantiv verfault sind, ist eine eigene militärische Verteidigung vollkommen ausgeschlossen. Noch dazu, wo Merkel heute eine Umfrage organisieren ließ, wonach sie von ihren Krank-Deutschen gestützt würde, dass eine Verteidigungsfähigkeit nicht mehr gewollt sei. Trump soll glauben, ihre Sumpfdeutschen wollten statt Sicherheit migrantiv verfault sein. WELT: "Die Bundesbürger lassen die Drohungen von US-Präsident Donald Trump kalt. Sie wollen nicht mehr für Verteidigung ausgeben." Weiterer Grund für Trump, den Handelskrieg gegen Merkel zu intensivieren und die sie schützenden Besatzungstruppen  durch Nato-Erosion abzuziehen.
Politico: "Trump bereitet sich auf eine Kampagnen-Tour mit Nato-Gipfel, Staatsbesuch in Britannien und Gipfeltreffen mit Putin vor. Ein hoher EU-Beamter: 'Trump hasst die EU. Er reagiert instinktiv allergisch gegenüber der EU und er wird die EU niemals mögen. Dass Trump bilaterale Abkommen vielleicht sogar bei seinem Treffen mit Putin schließen will, ist Grund zu großer Sorge.'" Der Globalist und Trump-Feind, Chef der Denkfabrik Center for Transatlantic Relations, Prof. Daniel Hamilton, ergänzte im Politico-Beitrag: "Was einmal üblicher Ehe-Zank zwischen EU und Amerika war, entwickelte sich gefährlich unter Trump hin zu einer Trennung und potentiellen Scheidung. Es ist wirklich eine dysfunktionale Ehe geworden."