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Merkel wird durch ihr China-Bündnis zum Staatsfeind Amerikas
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Nato-EU-Globalisten treffen auf Nato-EU-Feind Trump in Brüssel
Bereits am 16. Mai 2018 machten sich die EU-Globalisten in Sofia selbst Mut, ohne Amerika bestehen zu
können.
EU-Ratspräsident Do-nald Tusk: "US-Präsident Trump hat
Europa mit dem Ausstieg aus dem Iran-Deal aller Illusionen beraubt, dafür sollten wir dankbar sein,
denn man könnte jetzt sagen, mit Freunden wie ihm braucht man keine Feinde mehr." EU-Kommissionspräsident
Juncker, Merkels Handlanger, trieb sich selbst in verzweifelte Alkoholsphären, um den
beginnenden Untergang nicht
wahrnehmen zu müssen.
Jean-Claude Juncker: "Die EU muss eine
globale Führung übernehmen, weil Trumps Austritt aus dem Iran-Deal bedeutet, dass die USA mit anderen
Ländern nicht mehr kooperieren wollen und Freundschaftsbeziehungen mit erstaunlicher Grausamkeit
zerstören. Wir müssen die USA ersetzen, die als internationales Subjekt ihre Kraft verloren haben –
und deshalb auch ihren langfristigen Einfluss." Nun, wenn die EU dankbar ist, dass sie Trump
als Feind erkannt hat und dieselbe EU nunmehr die "globale Führung" in der Welt übernehmen und Amerika
ablösen will, warum dann die Aufregung und die hektischen Bemühungen, Trump gewogen zu stimmen, keine
Strafzölle zu verhängen, die Nato nicht zu zerschlagen?
Heute reisen also die Nato-Staatschefs in Brüssel an, um morgen ihr Nato-Gipfeltreffen
mit Nato-EU-Feind Trump abzuhalten.
DER
SPIEGELheute: "Nato-Gipfel: Ein Sprengsatz namens Trump. …
Droht ein Eklat wie 2017 oder zuletzt beim G7-Treffen? Ein Ziel könnte die deutsche Delegation werden."
Richtig an der SPIEGEL-Analyse ist, dass Trumps Angriffsziel Merkel heißt. Vordergründig geht es um die nicht
eingehaltenen Verteidigungsausgaben, weil Merkel jeden Cent des Haushalts für die Alimentierung
ihres migrantiven Vernichtungsprogramms benötigt. Dafür wurde die Bundeswehr aus
Geldmangel
waffentechnisch einsatzunfähig gemacht: Gewehre schießen nicht, Flugzeuge fliegen nicht, U-Boote tauchen nicht,
Kampfwesten sind durchlässig, unsere jungen Soldaten werden offen in den Tod geschickt. Alles für die Migration.
Ebenso werden die Handelsüberschüsse durch den Zollvorteil gegenüber Amerika zu Alimentierung der
Todesmigration gebraucht, während die Infrastruktur unserer Städte zerfällt, die medizinische Versorgung für
Deutsche immer weiter eingeschränkt und Krankenhauspersonal quasi auf eine Sterbehilfetruppe reduziert wird,
um die Parasiten bezahlen zu können.
Nato-Etat-Verweigerung und Handelsungleichheit gelten als Gründe für Trumps Drohungen. In Wirklichkeit
reicht
alles viel tiefer. Dennoch dürfte es morgen zu keinem Eklat in Brüssel kommen. Wer Trump kennt weiß, dass er
nicht das tut, was man von ihm erwartet, vielmehr wird er den EU-Nato-Zerfallsprozess im Anschluss an
unverbindliche Gipfelworte mit seiner Politik weiter vorantreiben. Trump hasst den menschenvernichtenden
Globalismus, und ganz besonders dessen tragende Säulen Nato und EU. Hinzu kommt, dass Merkel und ihre EU
derzeit genau das machen, was sich Trump wünscht, um seinen Krieg gegen Merkel und die EU auszuweiten.
Merkel drohte gerade gestern, sich mit Trumps Erzfeind China gegen Amerika zu verbünden.
Dazu der SPIEGEL:
"Deutsch-chinesischer Gipfel - Zwangsvereint gegen Trump".
China gilt als
"Amerikas wirtschaftlicher Staatsfeind Nr. 1",
somit hat Merkel durch die China-Allianz Trumps Amerika sozusagen den Krieg erklärt. Dass Trump seine Angriffe
gegen Merkel nunmehr steigern wird, um sie als Verbündete seines Feindes zu Fall zu bringen, dürfte klar sein.
Da die EU, die BRD sowieso, militärisch marode und migrantiv verfault sind, ist eine eigene militärische
Verteidigung vollkommen ausgeschlossen. Noch dazu, wo Merkel heute eine Umfrage organisieren ließ, wonach
sie von ihren Krank-Deutschen gestützt würde, dass eine Verteidigungsfähigkeit nicht mehr gewollt sei. Trump
soll glauben, ihre Sumpfdeutschen wollten statt Sicherheit migrantiv verfault sein.
WELT:
"Die Bundesbürger lassen die Drohungen von US-Präsident Donald
Trump kalt. Sie wollen nicht mehr für Verteidigung ausgeben."
Weiterer Grund für Trump, den Handelskrieg gegen Merkel zu intensivieren und die
sie schützenden Besatzungstruppen durch Nato-Erosion abzuziehen.
Politico:
"Trump bereitet sich auf eine Kampagnen-Tour mit
Nato-Gipfel, Staatsbesuch in Britannien und Gipfeltreffen mit Putin vor. Ein hoher EU-Beamter: 'Trump hasst
die EU. Er reagiert instinktiv allergisch gegenüber der EU und er wird die EU niemals mögen. Dass Trump bilaterale
Abkommen vielleicht sogar bei seinem Treffen mit Putin schließen will, ist Grund zu großer Sorge.'"
Der Globalist und Trump-Feind, Chef der Denkfabrik Center for Transatlantic Relations,
Prof. Daniel Hamilton, ergänzte im Politico-Beitrag: "Was einmal
üblicher Ehe-Zank zwischen EU und Amerika war, entwickelte sich gefährlich unter Trump hin zu einer Trennung
und potentiellen Scheidung. Es ist wirklich eine dysfunktionale Ehe geworden."
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