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Ausgabe 188: 10. Juli 2018
Die Maßlosen Vernichter
Sie sind kriminell maßlos in ihrem Kampf gegen die Deutschen

Das Unrecht durchzieht das System von ganz oben bis ganz unten

Stellen Sie sich einmal vor, ein vergewaltigender Mörder wird immer wieder bei seinen Taten gefilmt, gibt Interviews und erklärt, dass durch die Nichtverfolgung seiner Straftaten ein System des Unrechts entstanden sei und er mit seinen Taten weitermachen würde. Stellen Sie sich noch vor, dass seine Verbrechen zum moralischen Richtwert durch die Justiz erhoben würden. Gibt es nicht? Weit gefehlt, tauschen wir nur die Straftaten und die Täterkategorie aus, obwohl mittlerweile auch die grausamsten Schwerstverbrechen kaum mehr ge-ahndet werden, wenn es sich bei den Tätern um Merkels Invasoren handelt. Doch nun zu jenen Tätern, die ganz offiziell tagtäglich Gesetze und Grundgesetz brechen und dafür auch noch als Vorzeigemenschen von den verkommenen Medien gefeiert werden. Bei dieser Verbrecherkategorie handelt sich um die BRD-Systempolitiker. Vom sog. Bundespräsidenten bis hinunter zum einfachen Systempartei-Mitläufer.
Der berüchtigte Frank-Walter Steinmeier, der als Bundespräsident das formal höchste Amt in der BRD innehat, prangerte kürzlich eine Debatte als "maßlos" an, weil es um das praktizierte Unrecht in der Flüchtlingspolitik ging. Steinmeier: "Ich habe mich dieser Tage häufiger gefragt, wie sollen wir eigentlich erfolgreich für Vernunft und Augenmaß in der politischen Debatte werben, wenn auf höchster Ebene und selbst im Regierungslager mit Unnachsichtigkeit und maßloser Härte über eigentlich doch lösbare Probleme gestritten wird." Reiben Sie sich ruhig die Augen, denn bei dieser Debatte (Debatte gilt als Wahrzeichen der Demokratie) zwischen Merkel und ihrem Vasall DREHHOFER ging es wirklich nur darum, ob künftig die Gesetze wieder teilweise einzuhalten wären, indem bereits in anderen EU-Staaten registrierte Parasiten an der Grenze abzuweisen und ins Land ihrer Registrierung zurückzuschicken seien. Dieser kleine Teil der Gesetzesanwendung würde ohnehin den Bruch des gesamten Gesetzes hinnehmen, denn es müssten alle nach Recht und Gesetz abgewiesen werden, weil sie von einem sicheren Drittland kommen, nicht nur die bereits andernorts Registrierten. Aber selbst dieser klitzekleine, vom DREHHOFER verlangte Teil der Gesetzesanwendung, wurde von Merkel nicht erlaubt. Und Unrechtspräsident Steinmeier stellt sich sofort und mit "maßloser Härte" auf die Seite jener, die sich einer gesetzlosen Migrations- und Integrationspolitik verschrieben haben. Steinmeier feiert also die Merkel-Politik, die unsere Verfassungsorgane grundgesetzwidrig angewiesen hat, die deutschen Grenzen nicht mehr zu schützen. Merkel am 7. Okt. 2015 bei Anne Will: "Wir können die Grenzen nicht schließen. … Es gibt den Aufnahmestopp nicht!" Gleichzeitig hat die Merkelbande die Verfassungsorgane verpflichtet, nicht die vom GG verlangte deutsche Identität zu schützen, sondern unsere Identität durch Migration zu vernichten. Merkel am 25. Feb. 2017: "Zum Volk gehört jeder, der im Land lebt." Und die vom DREHHOFER angeprangerte "HERRSCHAFT DES UNRECHTS" wird, zusammen mit DREHHOFER, fortgesetzt.
Gleichzeitig klagt der Deutschlandfunk im Namen Merkels, dass US-Präsident Donald Trump nächste Woche bei seinem Treffen mit Präsident Putin, "per geheimem Handschlag Russland die Krim überlassen und damit das Ende von 75 Jahren garantierten Rechts auf Unantastbarkeit der Grenzen besiegeln könnte." Wie bitte, "sichere Grenzen" gelten als höchstes Rechtsgut? Aber genau dieses "unantastbare Recht sicherer Grenzen" hat Merkel doch durch Bruch des GG bei uns außer Kraft gesetzt. Etwa sechs Monate vor der verbrecherischen Flutschleusenöffnung erklärte diese Merkel am 16. März 2015 auf einer Pressekonferenz mit Ukraines Präsident Petro Poroschenko, dass die von Russland offen gehaltene Grenze zwischen der Ostukraine und Russland ein Verbrechen sei. Merkel wörtlich: "Es war Russland, das die Grenze der Ukraine zu Russland offen gestaltet hat." Merkel stellt also klar: "Offene Grenzen sind ein Verbrechen", aber sie ist im Amt und nicht hinter Gitter.
Die Systembande weiß um ihre grauenhaften Vernichtungstaten an uns Deutschen, das entnehmen wir den Worten des Migrationisten und Ministerpräsidenten von BW, Winfried Kretschmann (Grüne). Kretschmann findet es nunmehr berechtigt, eine Einwanderungsgesellschaft abzulehnen und er gibt zu, dass Fremdenfeindlichkeit etwas Natürliches ist, die uns vor Ausrottung bewahren soll. Kretschmann: "Merkels Flüchtlingspolitik ist an ihre Grenzen gestoßen. Es ist die schwerste Krise seit Bestehen der Republik. Wir Grüne haben die multikulturelle Gesellschaft zu einem schönen Erlebnis verklärt. Man darf auch die Auffassung vertreten, dass wir keine Einwanderungsgesellschaft sind. Der Hang der Fremdenfeindlichkeit steckt nun mal in uns, denn von Natur aus kümmern wir uns nur um unsere eigene Sippe." (FAZ, 05.07.2018, S. 2)