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Ausgabe 187: 09. Juli 2018
NYT Merkel muss weg

Entscheid: Juden wollen Merkel weghaben, weil sie die EU zerstört

Die New York Times (NYT), dieser jüdische Konzern, ist das einflussreichste Medienkonglomerat der Welt. Wenn in der NYT zu einem wichtigen politischen Thema klare Aussagen gemacht werden, kann man davon ausgehen, dass die geheimen Kommandostellen des globalen Weltmachtjudentums eine Entscheidung gefällt haben. Einer der politischen Meinungsschrittmacher der NYT ist der jüdische Kolumnist Bret Louis Stephens, der am 5. Juli 2018 in seiner Kolumne mit dem Titel "WARUM MERKEL GEHEN MUSS" ( Why Merkel Must Go) sozusagen ein Urteil gegen Merkel veröffentlichte. Ähnliches geschah am 9. Jan. 2016 als von Ross Douthat in der NYT ebenfalls ein harter Angriff auf Merkel, ebenfalls mit Rücktrittsfor-derung, erschien. Aber 2016 befand sich die Rücktrittsforderung nicht im Titel, der lautete: "Deutschland am Abgrund." Und es war eine OP-ED-Kolumne (op-ed bedeutet: Meinung gegen die Linie der Zeitung). Der Inhalt des Beitrags war knallhart und endete mit: "Merkel muss gehen". Doch der Unterschied zwischen dem neuerlichen Beitrag von Stephens ist: Douthat ist im Gegensatz zu Stephens kein Jude. Douthat publiziert op-ed (als Alibi einer sog. Meinungsvielfalt gegen die offizielle global-jüdische Linie), während Stephens offizieller politischer Kommentator der NYT ist. Was Stephens schreibt ist also die Linie der globaljüdischen Machtelite.
Für DIE WELT ist der NYT-Merkel-muss-weg-Beitrag ein Zeichen der Zeitenwende, denn sie titelte: "Zerstörerin der EU - New York Times fordert Rücktritt von Merkel". Kein Wunder, denn es war dieselbe NYT, die nach der Trump-Wahl am 12. Nov. 2016 hoffend titelte: "Angela Merkel, die letzte Verteidigerin des liberalen Westens." Zwischen den zwei NYT-Beiträgen - Merkel, Verteidigerin des liberalen Westens/EU und Warum Merkel gehen muss - liegen genau 600 Tage (6, sic). Die Globaljuden verzeihen Versagen nicht, auch nicht im Diensteifer. Im Zusammenhang mit Brexit/Merkel haben wir 2016 geschrieben: "Das Versagen von Vasallen bestrafen die Machtjuden immer, da gibt es kein Entkommen." Im Beitrag von Stephens, "Warum Merkel gehen muss", wird das deutlich: "Merkel muss gehen ... Merkel wird wohl als die Kanzlerin in Erinnerung bleiben, die unbeabsichtigt die EU zerstörte. Merkel bereitete den Boden für die Populisten. Sie weigerte sich, die Migration zu begrenzen und verlangte von den anderen EU-Ländern, die Migranten aufzunehmen. Die Folge war das Brexit-Votum ein Jahr später. Die fremdenfeindlichen Parteien wie FPÖ, LEGA und Schweden-Demokraten profitierten politisch von Merkels Politik. Zu viel steht auf dem Spiel, dass ein Schussel wie Merkel dabei bleiben kann."
Dazu passt, dass auch der globalistische Zentralrat der Juden in der letzten Zeit kein löbliches Wort mehr für seine Vasallen-Kanzlerin fand. Das lag wohl dran, dass Merkel nach ihrem Judenmord (Susanna) sich den kranken Grün-Links- Unions-Migrationisten gegen eine AfD-Gedenkminute für Susanna im Bundestag angeschlossen hatte. Diese taktische Aktion der AfD hat sogar die Globaljuden gegen ihre verbrecherische Schusselkanzlerin aufgebracht. Bislang konnte sich das Reptil immer wieder auf die Globaljuden stützen, weil sie die Weltlügen mit brachialer Gewalt durchsetzt. Lebenslänglich (auch für 90-Jährige wie Ursula Haverbeck) allein für Fakten und Meinungen lässt Merkel verhängen. Aber jetzt hat sie beide jüdische Lager gegen sich. Die Globaljuden und die Nationaljuden. Die Medien der Israellobby, Jouwatch, PI-News, Gatestone, die den Holo kaum auf dem Schirm haben, nennen Merkel trotz, vielleicht wogar wegen ihrer verwerflichen Rechtfertigung der Migration durch die Holo-Story eine "Verbrecherin, Vernichterin der Deutschen, eine Irre" usw. Wir haben öfters, gerade gestern wieder, darüber berichtet. Und die Globaljuden wollen Merkel nun wegen ihrer "Judenmorde" (z.B. Susanna) und wegen ihres Globalismusversagens zerhacken.
Heute legte der Berliner Innensenator nach. Andreas Geisel zu Merkels Flüchtlingen: "Es sind Flüchtlinge, die heute kriminelle Strukturen steuern. Eine Verrohung der Gesellschaft, ein immer stärkeres Gegeneinander." Merkel scheint zu spüren, dass sie den Boden unter den Füßen verliert, weshalb sie offen versucht, sogar Systemmeinungen zu unterdrücken. Die Deutsche Verlagsanstalt (DVA) hatte Thilo Sarrazins neues Buch "Feindliche Übernahme. Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht" bereits gekauft. Es sollte nächsten Monat erscheinen. Wie durchsickerte, sagte der Verlag die Veröffentlichung nach Kanzleramtskontakten kurzfristig ab. Nun erscheint das Buch bei der Münchner Verlagsgruppe des jüdischen Medienkonzerns Bonnier (Schweden). "Wir haben uns den Titel geschnappt", frohlockte Verlagssprecher Julian Nebel (FAZ, 07.07.2018, S. 11) Juden gegen Merkel, das wird immer deutlicher und bedeutet Merkels Ende!