|
|
Gemeinsam gegen die Deutschen
|
|
Nur wenn das System weg ist, können wir überleben
Bei der Aufforderung von AfD-Chef Alexander Gauland, dass nicht nur Merkel, sondern dass
"das ganze System weg muss",
es geht um die nackte Existenz
für uns Restdeutschen als Ethnie. Wenn man die leeren Worte des Beschlusses auf dem EU-Gipfel in der Nacht
zum 29. Juni und die Vereinbarung zwischen Merkel und Seehofer im Rahmen des sog. Asylkompromisses vom
Sonntag ernst nehmen würde, dann würden Merkel und ihre Bande tatsächlich die EU auflösen
wollen. Hier die Fakten, warum so brutal gelogen wird:
Im
EU-Gipfel-Beschluss wird
"die endgültige Zerschlagung des
Geschäftsmodells der Schleuser" und die "Verhinderung der
illegalen Migration" verlangt. Dass diese Forderungen nur zur Täuschung der Menschen erhoben
werden, ist schon dadurch bewiesen, da es gemäß dem EU-Gesetz zum "subsidiären Schutz" (AsylVfGuaÄndG)
keine illegale Migration geben kann und dass jeder Mensch auf der Welt nach dieser Gesetzesverordnung, ob
Flüchtling oder nicht, ob verfolgt oder nicht, ein Grundrecht zur Aufnahme in der EU besitzt. Dazu die
FAZ, 09.01.2018, S. 1: "Der Status 'subsidiärer Flüchtling'
wurde im EU-Recht verankert, um auch Ausländern einen Schutz zu bieten, die weder unter die Genfer
Konvention fallen noch zu den politisch Verfolgten gehören. Der 'subsidiäre Schutz' geht über alles hinaus,
was unter Berufung auf die Genfer Flüchtlingskonvention oder das Grundgesetz verlangt werden konnte."
Insofern kann es auch keine "Schleuser" geben, die "Illegale" zu uns bringen, da nach diesem Gesetz
niemand "illegal" ist. Jeder Migrationsverbrecher, der im Auftrag von Soros mit sog. "Rettungsschiffen"
(Wasser-Taxis, auch die von FRONTEX) diese schlimme Fracht vor den Küsten Afrikas abholt und zu uns
bringt, hilft nur, geltendes EU-Recht durchzusetzen. Wenn nun Drehhofer und Merkel in ihrem "Asylkompromiss"
festschreiben, dass "Illegale", die es aber laut EU-Gesetz nicht geben kann, in sog. Transit-Zentren
interniert werden und an andere Staaten zurücküberstellt werden sollen, so ist das nach EU- und BRD-Recht
nicht möglich. Erstens gibt es kein Land in Europa, dass diese Leute zurücknehmen würde, zweitens sind
solche Lager durch zahlreiche hingedrehte Höchst-Urteile vom ursprünglichen Recht abgelöst worden.
Überdies können die Gestoppten in der BRD über mehrere Jahre klagen und sind dann wegen der Zeit ihres
erklagten Aufenthaltes nicht mehr abschiebbar. Das heißt im Klartext, dass sowohl das sog. EU-Recht wie
auch die BRD-Gesetze gebrochen werden müssten, um diese Vorhaben zu verwirklichen. Nochmals: Nach diesem
Systemformat ist, was Merkel und Drehhofer angeblich tun wollen absolut illegal. Würden sie es dennoch
tun, würden sie selbst die EU zerschlagen und der BRD würden sie den falschen juristischen Boden entziehen.
Die Lügen gelten somit nur der Bayernwahl, um die CSU vor dem Untergang gegenüber der AfD zu retten.
Schließlich ist Drehhofer BRD-Innenminister, also für alle BRD-Grenzen zuständig, aber sein Asylkompromiss
soll nur an Bayerns Grenzen angewandt werden.
Ja, es sind alles Lügen, um die Deutschen noch einmal ruhig zu stellen. Der ehemalige griechische Finanzminister
Yanis Varoufakis nannte vorgestern Merkel eine Lügnerin. Nicht nur in Sachen "EU-Rettung", sondern auch in Sachen
Migrations-Gipfel-Beschluss.
Varoufakis: "Ein typischer EU-Betrug. Sie
feierten nur Phrasen, um zu verheimlichen, dass keinerlei Substanz in dem Beschluss ist." Varoufakis hat
recht, denn Merkel verbündet sich nur mit den Feinden der Deutschen, erlässt quasi nur Gesetze zu Lasten der
Deutschen für die Fremdinvasionen. Eli Ertan Toprak (CDU), Führungsmitglied der Kurdischen Gemeinschaft
in Deutschland, spricht klare Worte bezüglich der Allianz zwischen Merkel und Deutsch-Gegener wie z.B.
Ferda Ataman. Er schreibt wörtlich: "Ich kenne keinen Staat, der seine
Gegner so unterstützt wie Deutschland. Das ist eine selbstzerstörerische Politik." (WAMS, 29.06.2018, S. 2)
Ja, die zentralen Gesetze der BRD und der EU sind gegen das Lebens- und Existenzrecht der Ethno-Deutschen
erlassen worden. Wenn Merkel zum Schaden der Deutschen unilateral, also allein gegen die EU entscheiden muss, dann
tut sie das. Und wenn sie nur mit multilateralen Entscheidungen eine Rettung der Deutschen verhindern kann, dann
verschanzt sie sich hinter EU-Gemeinsamkeit. Als Merkel am 4. Sep. 2015 entschied, unsere Grenzen für Millionen von Parasiten zu öffnen
und gleichzeitig verfügte, alle sog. "Syrer" als "berechtigt" einzustufen, was die übrigen EU-Staaten mitbedroht,
war das ihre einsame, unilaterale Entscheidung - gegen die EU.
WELT: "Merkels
'Credo' neuerdings: Deutschland handele 'nicht unilateral, nicht unabgestimmt und nicht zulasten Dritter'. Für
die entscheidende Zeit vom Herbst 2015 bis zum Frühjahr 2016 hat sie unilateral entschieden. Auch die ungleich
folgenreiche Entscheidung, die Grenze nicht für Flüchtlinge zu schließen, erfolgte unilateral."
|