NATIONAL JOURNAL Aufklären helfen mit einer Spende Aufklären helfen mit einer Shop-Bestellung
SZ-Logo
Ausgabe 179: 01. Juli 2018
Schicksalsgemeinschaft der Despoten  
Angela  "Reptil" Merkel Nicolae Ceaușescu Erich Honecker

Schicksalsgemeinschaft mit Despoten, denn "Merkel fällt"

Als Nicolae Ceaușescu, der neostalinistische Diktator Rumäniens nach 24 Jahren Amtszeit am 25. Dez. 1989 um 13.10 Uhr vor dem Militärtribunal mit seiner Ehefrau Elena in der Targovister Kaserne steht, ruft er völlig verzückt, fest in seiner Welt verankert, den Umsturz nicht wahrnehmend, dem Staatsanwalt zu: "Warte nur ab, was ich mit Dir anstelle, wenn das hier ausgestanden ist." 100 Minuten später brachen er und seine Frau, durchsiebt von 90 Kugeln, tot zusammen. Nur vier Tage zuvor sprach Ceaușescu vor 100.000 jubelnden Menschen in Bukarest als plötzlich die Stimmung kippte und er seine Rede beenden musste. Am nächsten Tag versuchte er es noch einmal mit einer Rede vom Balkon aus, aber da wurde bereits der Palast gestürmt. Ceaușescu und Ehefrau Elena flohen mit dem Hubschrauber, wurden aber bald aufgegriffen. Elena, in ihrer alten Unrechtswelt verankert wie ihr Ehemann, ließ sich als "Mutter der Nation" feiern. Vor dem Erschießungskommando fragte sie die drei Männer mit den Kalaschnikows, ob sie nicht wüssten, dass "sie auch ihre Mutter" sei.
Warum beziehen wir uns heute auf das Ende des Despoten Nicolae Ceaușescu im Zusammenhang mit Merkel? Weil Merkel ein Unrechtssystem errichtet hat (von DREHHOFER selbst mehrfach bestätigt), das dem des neostalinistischen Ceaușescu kaum nachsteht und sie sogar die stalinistischen Methoden im Urlaub zum Eigengebrauch studierte: "Stalin-Biografie als Ferien-lektüre. … In der Biografie kann die Kanzlerin nachlesen, wie der georgische Diktator praktisch vom Esstisch aus mit seinen Kumpanen die Sowjetunion regierte …" Merkel hat, wie Ceaușescu und Stalin, die Meinungsfreiheit quasi in Gänze abgeschafft, Meinungsgegner, Wahrheitsfinder werden oft lebenslänglich eingekerkert, viele sterben unter ungeklärten Umständen in der Gesinnungshaft. Merkel flutet widerrechtlich unser Land mit Mördern und Verbrechern, wodurch sie den massenhaften Morden und Verbrechen Beihilfe leistet. Und sie lässt sich, wie Elena Ceaușescu, verkürzt mit "Mutti", ebenfalls als "Mutter der Nation" feiern. So wie Ceaușescu noch kurz vor seinem Tod sämtliche Oppositionelle und Konkurrenten auf seine Seite gebracht hatte, wird die Todes-Mutti heute ihren CSU-Fußabstreifer, den DREHHOFER, noch einmal auf ihre Seite ziehen und wie Ceaușescu glauben, ihr Unrechtssystem damit gerettet zu haben. Das ist aber ebenso realitätsfern wie Ceaușescus Drohung gegenüber dem Staatsanwalt eine Stunde vor seiner Erschießung, mit ihm abrechnen zu wollen. Der DREHHOFER und seine CSU werden mit Merkel untergehen, so wie damals Ceaușescus "allmächtiger" Geheimdienst Securitate mit dem Diktator untergegangen ist. 1988 wurde Ceaușescu zu seinem 70. Geburtstag von SED-Chef Erich Honecker in Berlin mit dem Karl-Marx-Orden geehrt (Bild). Zwei Jahre später: Ceaușescu erschossen und Merkels "Ziehvater" Honecker im Knast.
Weitere Merkmale der Ähnlichkeit zwischen dem Merkel-System und dem Ceaușescu-System. Noch Tage vor Ceaușescus Ende titelte seine Presse: "Unverbrüchliches Vertrauen der Bevölkerung in seinen Führer". Ähnlich heute die BAMS-Titelseite: "Deutsche vertrauen Merkel mehr als Seehofer." Eine ceaușescusche-Lüge, denn gemäß Civey im Auftrag der Augsburger Allgemeine waren noch am 18. Juni "fast 71 Prozent der Menschen in Bayern für einen Bruch der großen Koalition im Bund." In den Online-Umfragen waren immer 96 Prozent für Seehofers vorgegebene Abschottungspolitik und nur 4 Prozent für Merkels EU-Lösungsgefasel. Seehofer könnte heute nach Sinn und Wortlaut des EU-Gipfelbeschlusses die versprochene nationale Gesetzesanwendung beschließen und sich von der Diktatorin rauswerfen lassen, um so einen rechtsstaatlichen Neuanfang gegen Merkel in die Wege zu leiten. Doch er wird wie einst Ceaușescus Koalitionäre mit der Despotie untergehen.
Gestern auf dem AfD-Parteitag in Augsburg erläuterte AfD-Chef Alexander Gauland den unausweichlich gewordenen Prozess des Untergangs der Merkel-Tyrannei, auch wenn sie nicht schon in drei Tagen mit einem Hubschrauber flüchten muss. Gauland: "Es war zu allen Zeiten der dreiste Übermut der 'Juste Milieu' (der Mitte), der dessen Ende eingeleitet hat. … Jedenfalls ist der Kipppunkt überschritten. Merkel fällt, egal wie lange sie noch mit den Armen rudert. Sie hat ihre Partei gespalten, sie hat unser Land gespalten und sie hat Deutschland in Europa isoliert, wie Erich Honecker auch. Sie hat im gesamten ehemaligen Ostblock keinen einzigen Verbündeten mehr, wie es auch Honecker am Ende ging. … Merkel muss weg, das ist ein griffiger Slogan. Doch hier muss ein ganzer Apparat, ein ganzes System und eine ganze Mentalität weg, nicht nur die führende Genossin. Die von Merkel entkernte, aller fähigen Köpfe beraubte und gefügig gemachte Union muss weg … sie hat nichts in der Demokratie verloren. Und dieses Ende wird ein wirkliches Fest der Demokratie sein." Heute vernichtet DREHHOFER die CSU, und dann fällt Merkel mit ihrem Verfolgungs- und Unrechtssystem. Warten wir auf die Hubschrauberlandung auf dem Kanzleramt, wenn Merkel zu flüchten versucht.