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Ausgabe 176: 28. Juni 2018
Merkels Multikulturelle Ramschmannschaft von Rassek-Klasse-Koreanern rausgeschossen
Merkels multikulturelle Ramschmannschaft wurde von Rasse-Klasse Koreanern schon in der Vorrunde rausgeschossen.

Rasse-Klasse Nationalmannschaft schießt Merkels multikulturelle Ramschmannschaft hinaus

Vor allem der Fußball konnte das Bedürfnis nach nationaler Identität am besten befriedigen. Als die ehrenvollste und heldenhafteste Armee der Welt, Hitlers Wehrmacht und Waffen-SS, vor der beispiellosesten Übermacht der Weltgeschichte unterging, war es der Fußball, der die durch die militärische Ausrottung und durch die grauenhaften Siegerlügen zerstörte deutsche Nation wieder aufrichtete. Diese einmalige Leistung ging in die Geschichte als das "Wunder von Bern" ein. Am 4. Juli 1954, nur neun Jahre nach dem Untergang der Heldenwehrmacht, siegte die deutsche Fußballnationalmannschaft dieser besiegten Nation unter ihrem legendären Trainer Sepp Herberger über die damals als unbesiegbar geltenden Ungarn. Der deutschen Nationalmannschaft wurde noch nicht einmal zugetraut, die zweite Runde zu erreichen. Sepp Herberger sprach seine Schützlinge mit "Männer" an und motivierte sie, das Unvorstellbare zu leisten, nämlich die Fußballweltmeisterschaft zur Wiederherstellung der Ehre der deutschen Nation zu gewinnen. Seine "Männer" verstanden die Worte des "Chefs" nicht nur, sondern lebten sie mit allem, was an Leben in ihnen war. Ihre Leistungen auf den Fußballplätzen der Schweiz entsprachen dann den Leistungen der Heldenwehrmacht auf dem Feld und sie erreichten das Endspiel in Bern. Obwohl sie gegen die "unbesiegbaren" Ungarn schon nach kurzer Spielzeit erwartungsgemäß mit 0:2 zurücklagen, wendeten sie das Geschick nach den Tugenden deutschen Heldenmuts und besiegten das "unbesiegbare" Ungarn mit 3:2. Ja, es war "das Wunder von Bern", aber es war auch das "Wunder des deutschen Menschen", dessen völkischer Charakter gespeist wird von Ehre, Würde und Anstand. Die so schrecklich besudelte deutsche Nation stieg durch die Helden von Bern gereinigt aus der Sieger-Lügenjauchengrube strahlend empor.
Diese Tugenden lebten lange als Wahrzeichen der verunglimpften Deutschen auf dem Fußballfeld fort. Aber immer mehr setzte sich die Abartigkeit durch, die Fußballnationalmannschaft rassenvermischt als Wahrzeichen einer neuen Welt hervorzuheben, obwohl das zu Leistungsabfall und Untergang führt. Alle großen Fußballnationen gingen mit Multikultur unter. Man denke nur an den Untergang der großen Fußballnationen England, Holland, heute Spanien und Italien, auch die französische Negermannschaft wird nicht bleiben. Jetzt endlich ist die BRD dran. Merkel hatte bei dieser Weltmeisterschaft den Namen von "Nationalmannschaft" in "Mannschaft" geändert, um ein multikulturelles Wahrzeichen zu schaffen. Doch gestern wurde dem multikulturellen Ramsch gezeigt, was eine Rasse-Klasse-Nationalmannschaft zu leisten vermag. Die rassereinen Südkoreaner schossen den BRD-Multikulti-Ramsch aus der Weltmeisterschaft hinaus. Und zwar in einer nie dagewesenen demütigenden Weise. Der Türke Mesut Özil erinnerte gemäß Mario Basler eher an einen "toten Frosch", als einen Klassesportler. Dem "toten Türkenfrosch" ist das egal, er empfindet für Deutschland nichts, wofür es sich lohnen würde zu kämpfen. Und das trifft auch auf Löws Neger zu, die er im Auftrag von Merkel zum Herumstehen auf dem Platz in die "Mannschaft" nehmen musste. Übrigens wurde auch der Deutsche Adler als Hoheitszeichen auf den Trikots im Auftrag Merkels bei dieser Weltmeisterschaft entfernt. Zynisch spottet Britanniens größte Tageszeitung über Merkels Umbenennung von "Nationalmannschaft" in "Mannschaft" nach dem gestrigen Ausscheiden. Die SUN: "DIE MANNSCHAFT wurde wahrlich gut gemannschaftet!" Und in einem anderen SUN-Beitrag heißt es: "Deutsche Spieler und Fans in Tränen nach der 'größten Schande' in ihrer Fußballgeschichte." Ja, es war die größte Schande, denn Rassenschande ist die größte Schande, wie jeder weiß. Und tatsächlich fehlten diesmal von Anbeginn an die Millionen von Autos mit Deutschlandfahnen, seit die Umbenennung in "Mannschaft" ohne nationales Hoheitszeichen auf den Trikots erfolgt war. Überall hörte man die Leute sagen: "Das ist doch gar keine deutsche Mannschaft mehr". Und es freuten sich in der BRD über das Ausscheiden der Multikulti-Ramschmannschaft mehr Menschen als Systemdeppen das Ausscheiden beweinten. Für Merkel bedeutet der Untergang ihres multikulturellen Wahrzeichens ein böses Omen. Ihre Tage als Kanzlerin, und vielleicht nicht nur als Kanzlerin, sind gezählt. In den Kommentaren bei PI liest man: "Heute ist ein schöööööööner Tag! Geert Wilders siegt mit Burkaverbot. Trump siegt vor dem Obersten Gericht mit Einreiseverbot, und 'Die Mannschaft' ist raus! Jetzt muss nur noch Merkel weg."