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Ausgabe 170: 21. Juni 2018
Putschtreffen zwischen Söder und Kurz
Putschtreffen zwischen Söder und Kurz in Linz zum Sturz von Merkel?

Flüchtlingshelfer gelten jetzt nach Recht und Gesetz als Verbrecher
20. Juni 2018: D-Day für das Merkel-System

Gestern, am 20. Juni 2018, erfolgten die Weichenstellungen in eine neue Welt von Recht und Ordnung, in eine Welt der Menschlichkeit auf der Grundlage von Völkerharmonie durch ethnische Entflechtungen. Warum Merkel nach dem Systembruch bis zu ihrem Lebensende eingekerkert bleiben muss, ist juristisch einwandfrei feststellbar. Sie hat Mil-lionen und Abermillionen Fremde gegen Recht und Gesetz ins Land geholt. Somit hat sie bei Millionen von illegalen Grenzübertritten, bei jedem Mord, bei jeder Vergewaltigung, bei jeder Kinderschändung, bei jedem Gewaltverbrechen, bei jedem Einbruch gemäß Strafgesetz Beihilfe geleistet. Beispiel, Merkel hat angeordnet, dass "abgelehnte Terro-risten ganz legal wieder einreisen dürfe, wenn sie einen Asylgesuch stellen."
Wir vom NJ haben seit dem Flutjahr 2015 immer wieder gefordert, dass Merkels Flücht-lingshelfer als Verbrecher abgeurteilt werden müssen. Gestern, am 20. Juni 2018, gezielt am Weltflüchtlingstag, hat das ungarische Parlament als Schrittmacher der Menschenrechte in Europa dafür die gesetzlichen Voraussetzungen geschaffen. Die ungarische Verfassung wurde mit 160 zu 5 Stimmen geändert und das "Stop-Soros-Gesetz" wurde mit 160 zu 18 Stimmen angenommen. Nun ist Immigration wesensfremder Menschen, egal unter welchem Vorwand, in Ungarn ein Verbrechen, denn die neue Verfassung verlangt vom Staat, "die christliche Kultur Ungarns zu verteidigen." Gleichzeitig gelten künftig nach dem Stop-Soros-Gesetzespaket "Flüchtlingshelfer und Organisatoren illegaler Migration" als Verbrecher. Die jetzt nach ungarischem Recht als Verbrecherorganisation agierende Soros-Institution amnesty international, kreischte entsprechend auf: "Es ist bittere Ironie, dass ausgerechnet am Weltflüchtlingstag das ungarische Parlament ein Gesetz verabschiedete, das Flüchtlingshelfer und Migrationsunterstützer kriminalisiert und mit hohen Gefängnisstrafen belegt." In der Stunde dieser richtungsweisenden Ordnungsbestimmung durch das ungarische Parlament hielt die Verbrecherin Merkel in Berlin die Hauptrede zum Weltflüchtlingstag. Merkel fand angesichts ihrer zusammenbrechenden Vernichtungspolitik verzweifelte Worte: "Jetzt gilt es, die großen Fragen der Außen-, der Flüchtlings- und Migrationspolitik gemeinsam zu beantworten. Es wäre nicht gut, wenn das jeder zulasten des Anderen täte."
Es wird ihr nicht mehr helfen, denn der Aufstand gegen sie ist in der EU entbrannt. Gestern gab es ein Putschtreffen zwischen dem bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder und dem österreichischen Kanzler Sebastian Kurz in Linz ("in Linz beginnt's"). Beide Politiker bekräftigten ihr Ziel, in Übereinstimmung mit der neuen italienischen Regierung, die Grenzen zu schließen. Für die CSU gilt es, nicht nur Merkel, sondern auch den Merkel-Mittäter Seehofer zu stürzen, um glaubwürdig zu bleiben. Zu Söders Konzept, die Grenzen für Parasiten dicht zu machen, gelobte Kanzler Kurz "in Vorfreude", wie das ZDF bemerkte: "Wir werden hier mit totaler Entschlossenheit am Brenner oder auch an anderen Grenzen vorgehen." Italiens Innenminister und Lega-Chef, Matteo Salvini, der in Umfragen alle Rekorde bricht, machte klar: "Italien hilft nur Italienern. Wenn jemand denkt, dass Italien weiter Zufluchtspunkt und Flüchtlingslager sein soll, hat er sich geirrt. Wir geben Flüchtlinge ab, nehmen aber keine auf." Und ebenfalls gestern, am D-Day für Merkel, gab Trump-Amerika bekannt, dass es aus dem "UNHRC, Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen ausscheidet." Das ist die Organisation, die mit dem UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR die Vernichtung Europas durch Migration organisiert. Bereits am 3. Dezember 2017 verließ Trump-Amerika den UN-Migrationspakt, der im Auftrag von Soros zur Förderung der Migration nach Europa agiert. Dänemark ist im Januar d. J. aus dem UN-Flüchtlingshilfswerk ausgeschieden. Bereits im Oktober 2017 traten Israel und die USA aus der UN-Kulturorganisation UNESCO aus. Trumps Angriff gilt also nicht nur BRD und EU, sondern auch der vorgesehenen Weltregierung UN. Und das zusammen mit Israel (denkt an Goethe). Wenn Juden jemals eine Art Wiedergutmachung für ihre Verbrechen an der Menschheit leisten, dann ist es die Zerstörung dieser globalistisch-migrantiven-Weltordnung, die von Juden zur unserer ethnischen Vernichtung geschaffen worden war. Und Trump meint es ernst. SPIEGEL: "Donald Trump: Der Feind im Weißen Haus. Offener Angriff auf die Bundesregierung und die EU." BILD: "Trumps Dolchstoß. Will Trump Merkel stürzen? Zu Washingtons neuen Lieblingen in Europa gehören die Premierminister Viktor Orban (Ungarn), Janez Jansa (Slowenien) und Giuseppe Conte (Italien) sowie Österreichs Kanzler Sebastian Kurz." Merkels Ende ist besiegelt. Am 13. Sep. 2015 titelte das NJ: "Flüchtlings-Hexe bald in ganz Europa mit Haftbefehl gesucht?"