NATIONAL JOURNAL Aufklären helfen mit einer Spende Aufklären helfen mit einer Shop-Bestellung
SZ-Logo
Ausgabe 162: 13. Juni 2018
Kim und Trump
Trump bewundert Kim Jong Un und verachtet Merkel und ihre multikulturellen Globalisten!

Von Gipfel zu Gipfel stürzt Merkel tiefer und tiefer

Die ewigen kosmischen Gesetze sorgen immer für einen Ausgleich, sodass irgendwann auch das absolut Böse abgelöst wird. Die strategische Schlacht, die für das Böse verloren ging, war die Bundestagwahl 2017, als mit der AfD die Weichen neu gestellt wurden. Seither verlaufen die Weltveränderungen in rasantem Tempo. Zweimal wurde die ekelhafteste Menschengestalt, die je auf der Erdoberfläche ihr Unwesen trieb, entscheidend gedemütigt und damit entmachtet. Es waren die beiden Besuche bei US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus. Beim ersten Besuch verweigerte der Präsident Merkel vor den Kameras den Handschlag. Beim zweiten Besuch am 27. April 2018 "speiste" er sie im wahrsten Sinne des Wortes mit einem Mittagessen ab.
Dann folgte Merkels erster großer Globalismus-Gipfel (G7), der bereits unter für sie sehr trüben Aussichten am 8. Juni 2018 im kanadischen La Malbaie stattfand. Die sog. sieben größten Wirtschaftsnationen waren einmal als oberstes Rothschild-Führungsgremium für seine geplante Weltregierung gedacht. Donald Trump zerstörte diesen ambitionierten Plan. Deshalb galt Trumps Angriff vor allem Merkel beim G7-Gipfel. Trump äußerte sich gegen Merkel mehrmals deutlich, nannte sie "geisteskrank". Als Merkel damit prahlte, sie hätte Trump zur Unterschrift unter das G7-Abschluss-Kommuniqué bewogen, zog Trump im Flugzeug auf dem Weg zum Treffen mit Nordkoreas Staatschef Kim Jong Un seine Unterschrift wieder zurück. Mit dieser Handlung wollte Trump der Welt symbolisch die "Schlachtung des Reptils" demonstrieren.
Im Gegensatz zu Merkel und G7-Konsorten zeigte sich Trump gegenüber dem sog. "Diktator" Kim in bewundernder Stimmung beim gestrigen Friedensgipfel in Singapur. Während Merkel die Rassen, insbesondere die weiße Rasse, vernichten will, gilt Kims Staatserhaltungsprinzip, wie bei den Chinesen und Japanern auch, der Rassereinheit. "Die Nordkoreaner haben den Kommunismus um ein Rassenelement ergänzt, sie halten sich für das reinste Volk." (Der Spiegel, 38/2017, S. 136) Und die WP bestätigt: "Japan und die Koreaner sind die homogensten Völker der Welt. Nationalismus und Rasse gehen in diesen Ländern Hand-in-Hand." Trump bewundert die Kraft, die von reinen Völkern und ihren Führern ausgeht, deshalb seine Bewunderung für Kim und seine Verachtung für Merkel und Bande. Im Anschluss an sein Treffen mit Kim Jong Un lobte Trump den nordkoreanischen Führer in einer Weise, die den G7-Globalisten die Schamröte ins Gesicht treiben muss: "Es ist mir eine Ehre heute hier zu sein, es ist ein großer Moment der Weltgeschichte. Der Staatsratsvorsitzende möchte tun, was richtig ist." Trump ließ für die Pressekonferenz zu Ehren Kims sogar ein Video herstellen: "Trump zeigt Kim episches Video. Nordkoreanische Propaganda? Der Film kam vom Weißen Haus. Die Reporter können nicht glauben, was sie sehen." Da Trumps Bewunderung besonders der Rassenpolitik Kims gilt, kann man diesen Gipfel als weiteren Vernichtungsschlag gegen Merkel werten.
Bei der gestrigen Sitzung der Unionsfraktion fand sich nicht eine Stimme für Merkels Flüchtlingspolitik. Und Seehofer, der Drehhofer, der Oberwasser spürt, demütigte Merkel einmal mehr, indem er den Schulterschluss mit Italiens Innenminister Matteo Salvini sucht, obwohl dieser bekannt ist als "Rassist und Fremdenfeind" (Chef der LEGA). Aber sowohl in der Union wie auch in Europa vollzieht sich das Ende Merkels. Die DW meldet: "Doch auch in Europa spürt Merkel mehr Gegenwind. Denn Rechtspopulisten schmieden neue Bündnisse. Seehofer schmiedet derweil weiter grenzüberschreitende Allianzen. So sprach er am Dienstag mit Italiens Innenminister Matteo Salvini über einen gemeinsamen Plan zum Schutz der europäischen Außengrenzen." Selbst DIE WELT versetzte Merkel einen Dolchstoß und sprach von Neuwahlen: "Der Europa spaltendende Supermoralismus der Flüchtlingspolitik schadet der CSU." Obwohl Merkel bei der gestrigen Pressekonferenz dem österreichischen Kanzler Sebastian Kurz eine Antwort verbieten wollte auf die Frage einer Journalistin, ob er auf Seiten von Seehofer oder Merkel stünde, antwortete dieser für Merkel tödlich: "Ich mische mich nicht in die innerdeutschen Streitigkeiten über das Vorgehen in der Asylpolitik ein. Entscheidend ist, dass wir beenden, dass Menschen quer durch Europa ziehen, um dann in Deutschland und Schweden einen Asylantrag zu stellen. Das entspricht nicht den Dublin-Regeln." Damit erklärte Kurz vor aller Welt, in der neuen BRD-Regierung gibt es Streitigkeiten und das, was Seehofer fordert, ist auch meine Politik. Dieser Gipfel ließ also Merkel ihrem Fall noch tiefer entgegenrasen. Und der bevorstehende EU-Gipfel zur weiteren Aufnahme von Parasiten in der EU, was von Merkel energisch betrieben wird, dürfte ihr den Todesstoß versetzen.