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Merkel und Trump in getrennten Welten. Er schaut verächtlich aus
den Augenwinkeln auf sie herab, sie schaut weg von ihm.
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ZDF: "Trumps Affront gegen Merkel, das Ende der bisherigen Weltordnung"
Das, was Sie beim NJ seit geraumer Zeit lesen konnten, dass diese Ekelwelt von
Multikulturalismus und globalistischer Totalverarmung der arbeitenden Menschen zwangsweise enden
muss, gestehen jetzt auch die Systemmedien ein.
Gestern
ZDF, B. Schausten: "Die Bombe
platzte nach Ende des G7-Gipfels. Dann twitterte Donald Trump und riss alles ein - vor allem gegen
Merkel und Macron. Vielleicht das Ende der bisherigen Weltordnung." Ähnlich hoffnungslos die
SÜDDEUTSCHE gestern: "Vor allem für Merkel war der Vorstoß (Russland wieder aufzunehmen) von Trump
ein Affront."
Der
Mannheimer Morgen jammerte heute früh: "Trump hat aus seiner Abneigung gegen
die Nachkriegsordnung nie ein Geheimnis gemacht. Beim G7-Gipfel in Kanada rieb er es allen noch
einmal unter die Nase. Er fand nettere Worte für Putin und Kim als für Trudeau und Merkel. Für
Europa geht es ums Eingemachte." Was wir in Europa, besonders in der BRD, von der Lügenpresse dazu vernehmen, sind die gebetsmühlenhaft
heruntergebeteten alten Lügen, Trump sei "unzuverlässig und unberechenbar". Trump ist genau das Gegenteil.
Vor allem hält er seine Wahlversprechen ein, was für den Lügen-Westen natürlich unverständlich ist. Und
mit allem, was er politisch tut, bleibt er sich und seiner seit 35 Jahren formulierten Weltsicht treu.
In seinem 2000 erschienen Buch The America We Deserve schreibt Trump:
"Wäre ich Präsident, würden mir unsere Handelspartner am Verhandlungstisch gegenübersitzen müssen, und ich
garantiere, es wäre vorbei, die Vereinigten Staaten abzuzocken." Die feige globalistische Bande in Kanada wartete, bis Trump abgereist war, um Premier Justin Trudeau vor
der Presse großmäulig verkünden zu lassen, man hätte Trump sozusagen in die Knie gezwungen, er hätte das
Abschlusskommuniqué unterzeichnet, obwohl man ihm mit gravierenden Strafzöllen gedroht hätte. In den
Gesprächen war das anders, da duckten sich alle, blieben kleinlaut und mickrig. Dazu Trumps oberster
Wirtschaftsberater
Peter Navarro: "In der Hölle ist für ausländische Führer, die sich in der Diplomatie
gegen Präsident Donald Trump böser Absichten befleißigen ein spezieller Platz reserviert. Als der
Präsident aus der Tür ging, wollte ihm der unehrenhafte Trudeau von hinten den Dolch in den Rücken rammen.
Es war eine der schlimmsten Fehlkalkulationen eines kanadischen Führers in der modernen Geschichte Kanadas."
Da dürfte er recht haben,
denn Trump hat recht, wenn er sagt:
"Der Kampf hat begonnen. Die anderen verkaufen so viel mehr an uns, als wir an sie. Wir können nicht
verlieren. Wir werden diesen Krieg tausendmal gewinnen."
Heute gesteht DIE WELT: "Wendepunkt: Die Deutschen sind die
Verlierer des G-7-Debakels. Deutschland exportiert mehr als 70 % der
Wirtschaftsleistung, Italien 50 %, Frankreich 45 % und die USA 20 %."
Somit wird es auch keine Einigung mehr in der EU geben, denn die anderen hassen
die Merkel-BRD und ersehnen den Niedergang des Merkel-Systems. Das wollen
Trump und Putin ebenfalls. Präsident Putin genoss das Bild des Zusammenbrechens von EU, G7 und
Globalismus genüsslich, nachdem Trump den Schulterschluss mit ihm auf offener Weltbühne
geübt hatte.
Putin: "US-Präsident
Trump hat wiederholt ein Treffen zwischen ihm und mir vorgeschlagen. Sobald die USA
dazu bereit sind, kann ein Treffen stattfinden. Es ist nämlich an der Zeit, dass das Geschwätz, wie
jetzt in Kanada, gegen Russland aufhört."
Dass Merkels Welt zerfällt, zeigte ihr gestriger Auftritt bei ANNE WILL (ARD) nach dem G7-Gipfel. Trumps
Atomschlag gegen die in Kanada versammelten Globalisten kommentierte Merkel mit der Vorahnung des eigenen
Untergangs. Merkel: "Es war ernüchternd und deprimierend. Werden
wir in der EU in der Lage sein, eine gemeinsame Außenpolitik zu vertreten, oder hat der eine Absprachen mit
Amerika und der andere mit Russland? Dann werden wir zerrieben." Wir wissen, dass sich Bandenmitglieder
gegenseitig die Schuld zuschieben, wenn ihre Verbrechen aufgedeckt und sie vor der Aburteilung stehen.
Ähnlich verhielt sich Merkel gestern bei ANNE WILL bezüglich des BAMF-Skandals. Obwohl sie persönlich
die millionenfache illegale Migration angeordnet hatte, wissend, dass die Behörde diese Massen gar nicht
schaffen konnte, schiebt sie nunmehr Ex-Innenminister Thomas de Maizière die Schuld in die Schuhe. Merkel:
"Das Bundesinnenministerium hat die Dienst- und Fachaufsicht über das
Bamf." Die Verbrecherin weiß, dass sie für das, was sie getan hat, in einem Rechtsstaat bis zu ihrem
Lebensende hinter Gitter kommen würde. Deshalb betonte sie in der Sendung, dass sie nur "politisch
verantwortlich" sei, nicht persönlich. Diese Ausrede wird ihr nach dem Systembruch nicht mehr helfen.
Wenn jemand heute schon isoliert ist, dann ist es Merkel, denn ihre globalistischen Soros-Weltvereine sind
ebenso überholt wie überlebt.
Wie Steve Bannon sagte
richtig: "Merkel und
Macron werden fallen wie die Kegel".
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