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Ausgabe 160: 11. Juni 2018
Getrennte Welten
Merkel und Trump in getrennten Welten. Er schaut verächtlich aus den Augenwinkeln auf sie herab, sie schaut weg von ihm.

ZDF: "Trumps Affront gegen Merkel, das Ende der bisherigen Weltordnung"

Das, was Sie beim NJ seit geraumer Zeit lesen konnten, dass diese Ekelwelt von Multikulturalismus und globalistischer Totalverarmung der arbeitenden Menschen zwangsweise enden muss, gestehen jetzt auch die Systemmedien ein. Gestern ZDF, B. Schausten: "Die Bombe platzte nach Ende des G7-Gipfels. Dann twitterte Donald Trump und riss alles ein - vor allem gegen Merkel und Macron. Vielleicht das Ende der bisherigen Weltordnung." Ähnlich hoffnungslos die SÜDDEUTSCHE gestern: "Vor allem für Merkel war der Vorstoß (Russland wieder aufzunehmen) von Trump ein Affront." Der Mannheimer Morgen jammerte heute früh: "Trump hat aus seiner Abneigung gegen die Nachkriegsordnung nie ein Geheimnis gemacht. Beim G7-Gipfel in Kanada rieb er es allen noch einmal unter die Nase. Er fand nettere Worte für Putin und Kim als für Trudeau und Merkel. Für Europa geht es ums Eingemachte." Was wir in Europa, besonders in der BRD, von der Lügenpresse dazu vernehmen, sind die gebetsmühlenhaft heruntergebeteten alten Lügen, Trump sei "unzuverlässig und unberechenbar". Trump ist genau das Gegenteil. Vor allem hält er seine Wahlversprechen ein, was für den Lügen-Westen natürlich unverständlich ist. Und mit allem, was er politisch tut, bleibt er sich und seiner seit 35 Jahren formulierten Weltsicht treu. In seinem 2000 erschienen Buch The America We Deserve schreibt Trump: "Wäre ich Präsident, würden mir unsere Handelspartner am Verhandlungstisch gegenübersitzen müssen, und ich garantiere, es wäre vorbei, die Vereinigten Staaten abzuzocken." Die feige globalistische Bande in Kanada wartete, bis Trump abgereist war, um Premier Justin Trudeau vor der Presse großmäulig verkünden zu lassen, man hätte Trump sozusagen in die Knie gezwungen, er hätte das Abschlusskommuniqué unterzeichnet, obwohl man ihm mit gravierenden Strafzöllen gedroht hätte. In den Gesprächen war das anders, da duckten sich alle, blieben kleinlaut und mickrig. Dazu Trumps oberster Wirtschaftsberater Peter Navarro: "In der Hölle ist für ausländische Führer, die sich in der Diplomatie gegen Präsident Donald Trump böser Absichten befleißigen ein spezieller Platz reserviert. Als der Präsident aus der Tür ging, wollte ihm der unehrenhafte Trudeau von hinten den Dolch in den Rücken rammen. Es war eine der schlimmsten Fehlkalkulationen eines kanadischen Führers in der modernen Geschichte Kanadas." Da dürfte er recht haben, denn Trump hat recht, wenn er sagt: "Der Kampf hat begonnen. Die anderen verkaufen so viel mehr an uns, als wir an sie. Wir können nicht verlieren. Wir werden diesen Krieg tausendmal gewinnen." Heute gesteht DIE WELT: "Wendepunkt: Die Deutschen sind die Verlierer des G-7-Debakels. Deutschland exportiert mehr als 70 % der Wirtschaftsleistung, Italien 50 %, Frankreich 45 % und die USA 20 %." Somit wird es auch keine Einigung mehr in der EU geben, denn die anderen hassen die Merkel-BRD und ersehnen den Niedergang des Merkel-Systems. Das wollen Trump und Putin ebenfalls. Präsident Putin genoss das Bild des Zusammenbrechens von EU, G7 und Globalismus genüsslich, nachdem Trump den Schulterschluss mit ihm auf offener Weltbühne geübt hatte. Putin: "US-Präsident Trump hat wiederholt ein Treffen zwischen ihm und mir vorgeschlagen. Sobald die USA dazu bereit sind, kann ein Treffen stattfinden. Es ist nämlich an der Zeit, dass das Geschwätz, wie jetzt in Kanada, gegen Russland aufhört."
Dass Merkels Welt zerfällt, zeigte ihr gestriger Auftritt bei ANNE WILL (ARD) nach dem G7-Gipfel. Trumps Atomschlag gegen die in Kanada versammelten Globalisten kommentierte Merkel mit der Vorahnung des eigenen Untergangs. Merkel: "Es war ernüchternd und deprimierend. Werden wir in der EU in der Lage sein, eine gemeinsame Außenpolitik zu vertreten, oder hat der eine Absprachen mit Amerika und der andere mit Russland? Dann werden wir zerrieben." Wir wissen, dass sich Bandenmitglieder gegenseitig die Schuld zuschieben, wenn ihre Verbrechen aufgedeckt und sie vor der Aburteilung stehen. Ähnlich verhielt sich Merkel gestern bei ANNE WILL bezüglich des BAMF-Skandals. Obwohl sie persönlich die millionenfache illegale Migration angeordnet hatte, wissend, dass die Behörde diese Massen gar nicht schaffen konnte, schiebt sie nunmehr Ex-Innenminister Thomas de Maizière die Schuld in die Schuhe. Merkel: "Das Bundesinnenministerium hat die Dienst- und Fachaufsicht über das Bamf." Die Verbrecherin weiß, dass sie für das, was sie getan hat, in einem Rechtsstaat bis zu ihrem Lebensende hinter Gitter kommen würde. Deshalb betonte sie in der Sendung, dass sie nur "politisch verantwortlich" sei, nicht persönlich. Diese Ausrede wird ihr nach dem Systembruch nicht mehr helfen.
Wenn jemand heute schon isoliert ist, dann ist es Merkel, denn ihre globalistischen Soros-Weltvereine sind ebenso überholt wie überlebt. Wie Steve Bannon sagte richtig: "Merkel und Macron werden fallen wie die Kegel".