|
|
Merkel führte an, Trump zu bedrängen, doch alles prallte an ihm ab.
|
|
Die Welt-Schattenregierung
wurde von Trump abgesetzt
Das Programm zur Errichtung einer jüdischen Weltregierung ging mit der sog.
Nachkriegsordnung
(Austausch der Be-völkerungen, globalisierte Armut per Privatisierung, Totalüber-wachung und
Unterjochung aller Völker) ab den 1990er Jahren in seine Endphase. Dieses Ziel wird im Alten
Testament (Deuteronomium 15:6) bereits formuliert. Und dabei handelt es sich wahrlich nicht
um eine religiöse Floskel, denn am 17. Feb. 1950 kündigte Paul Warburg, Architekt der privaten jüdischen
Notenbank Amerikas (FED),
vor dem US-Senat an: "Wir werden
eine Weltregierung haben, ob es uns passt oder nicht …" Für dieses Ziel trieb der Globaljude
Henry Kissinger seinen abhängigen Präsidenten Richard Nixon an, Maos China in die Welthandelsbeziehungen
aufzunehmen. Doch ohne Erfolg, denn die Chinesen stahlen die West-Patente und haben heute eine
nationalistische Weltmacht gegen die Globalisten errichtet. Zwischendurch sah es mit ihrem
Vasall Michail Gorbatschow noch einmal sehr günstig aus, der gesamte Ostblock wurde zum Einsturz
gebracht. Der dann schwächelnde Gorbatschow wurde durch den Globaljuden Eltsin ersetzt. Jelzin,
alias Eltsin oder Jelzman, verkaufte Russland an Rothschild, bis eine nationale Gruppierung des
KGB hinter den Kulissen putschte und Jelzman Ende 1999, sozusagen mit der Pistole auf der Brust,
zwang, Putin zum Übergangspräsidenten zu ernennen. Wladimir Putin opponierte trotz eines von
Jelzman vernichteten Russlands gegen die Weltregierungspläne, was er auf der Münchner Sicherheitskonferenz
2007 entschlossen zum Ausdruck brachte. (Quellen:
01,
02)
11 Jahre später, welch eine kabbalistische Demütigung, verspottet Trump am 8. Juni 2018 die
lächerlichen Rothschild-Weltregierungsvertreter bei Ankunft zum G7-Gipfel in La Malbaie (Kanada)
und enthüllte gleichzeitig, dass es diese Pläne gibt.
Trump sagte wörtlich: "Ob Sie es mögen oder
nicht, es mag nicht politisch korrekt sein, aber die G7-Staaten sollen ja eine Welt regieren, dann
sollten wir wieder eine G8-Gruppe mit Russland am Verhandlungstisch sein." Wummmm, Russland wurde
aus dem G8-Reigen ausgeschlossen, weil Putin antiglobalistisch gegen eine Weltregierung agiert.
Die berechtigte Rückholung der Krim zu Russland war nur ein Vorwand für den G8-Ausschluss. Und
nun verlangt Trump, bei Ankunft und Abreise beim G7-Gipfel, das antiglobalistische Russland wieder
aufzunehmen, damit es eine antiglobalistische Allianz mit seinem Trump-Amerika bilden könne.
Schlimmer konnte Spott und Verachtung gegenüber Merkel, Macron, May und Trudeau kaum ausfallen.
Merkel hoffte dann auf einen Minimalkonsens, dass nämlich der Gipfel nicht platze und Trump seine
Unterschrift unter das Abschlusskommuniqué setzen würde. Merkel war sich noch einmal sicher, die
Weltregierungspläne auf diesem Gipfel gerettet zu haben, als sie prahlte, dass Trump die Welt-Handelsregeln akzeptiert hätte.
Merkel: "Nach menschlichem Ermessen wird es ein Abschlusskommuniqué
geben … Für uns war wichtig, dass es ein Bekenntnis zum regelbasierten Handel gibt." Vorher stellte
Merkels Vasall, EU-Ratspräsident Donald Tusk, klar, dass es nach der
kabbalistischen Sabbat-Zahl
nicht möglich sei, Russland wieder in den erweiterten Kreis der G7 aufzunehmen.
Tusk:
"Lassen wir es bei 7, es ist eine Glückszahl!"
Dann kam Trumps Donnerschlag:
DIE WELT in Panik: "US-Präsident Trump kehrt dem G7-Gipfel
den Rücken, düpiert die restlichen G6 einmal mehr. Demonstratives Desinteresse, und dann meldet
er sich mit einem Paukenschlag noch einmal aus Air Force One zurück: 'Ich habe meine Unterhändler
angewiesen, die Abschlusserklärung nicht zu unterstützen … Der Gipfelgastgeber ist schwach und
unehrlich und hat in den Gesprächen ganz andere Dinge gesagt als in der anschließenden Pressekonferenz'."
Trump kündigte nicht nur sofort neue Zölle auf Autos an, sondern demonstrierte seine Verachtung
gegenüber den Rotschild-Gouverneuren auch damit, dass er zu spät ankam, zu spät bei Sitzungen erschien,
frühzeitig abreiste und die Kleidervorschrift (Dress Code) ignorierte.
Vor Gipfelbeginn machte ZDF-Washington-Korrespondent Ulf Röller klar, dass Trump die
Nachkriegsordnung zerschlagen würde.
Röller: "Trump hat
eigentlich sehr deutlich gemacht, dass er durchzieht und diese Nachkriegsordnung erschüttert.
Er setzt auf Frontalangriff. Dass ist eben auch das Neue an dieser Nachkriegsordnung, dass Amerika
bereit ist, innerhalb seiner Bündnispartner Konflikte zu schüren." Damit ist
klar, eine militärische US-Besatzung Deutschlands gibt es nicht mehr.
Besetzt sind wir von einer Fremden-Machtelite, wie Seehofer eingestand. Die BRD-Systempolitik
handelt im Auftrag einer globalistisch-grausamen jüdischen Weltelite. Da aber auch das
Nationaljudentum gegen das talmudistische Globaljudentum, mit Nationalstaat Israel, in
Erscheinung tritt, ist es vorbei mit der sog. Nachkriegsordnung.
|