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Ausgabe 158: 09. Juni 2018
Merkel und ihr Judenmörder Ali Bashar
Ali Bashar ermordete das jüdische Mädchen Susanna Feldmann. Bashar wurde von Merkel illegal ins Land geholt, somit ist sie nun per Beihilfe zur Judenmörderin geworden.

Merkels erster Judenmord? Beihilfe gilt wie die Tat selbst

Die Holocaust-Lügen-Herrscherin, das Reptil Merkel, hämmert sogar den heutigen Deutschen, selbst den Neugeborenen, eine sog. "Verantwortung" für einen angeblichen staatlichen Judenmord ein, der vor über 70 Jahren stattgefunden hätte.
Am 2. Juli beginnt der System-Prozess gegen die Geschwister Monika und Alfred Schäfer vor dem Landgericht München II (mehr dazu in Kürze), weil sie viele der Lügen über Hitler im Zusammenhang mit den Juden richtig gestellt haben. Beide sind dabei noch nicht so weit gegangen, wie das Naumburger Oberlandesgericht, das in seinem Urteil festgeschrieben hat, dass es zahlreiche Holocaust-Lügen gibt und man deshalb nicht von einer feststehenden Tatsache (Offenkundigkeit) in Sachen Holocaust ausgehen könne. Warum also die Prozesse zur Stützung von Lügen? Weil dieses System die Lügen zu seiner Existenz benötigt wie ein Mensch die Luft zum Atmen.
Zum gesamten Lügenkomplex mit dem Ziel der Elimination der deutschen und europäischen weißen Ethnie werden die Lügen zum Holo (wie vom Naumburger Obergericht dargelegt) ebenso benötigt wie das System des Globalismus als Instrument der multikulturellen Mörder-Invasionen.
Obwohl Juden schon vor Jahren davor gewarnt haben, dass die Migrationspolitik der BRD gleichzusetzen sei mit den sog. "Ausrottungsgaskammern", die Adolf Hitler unterstellt werden, machten die BRD-Oberen im Auftrag der Globaljuden und des Zentralrats der Juden weiter mit der Einfuhr von Parasiten, Mördern und Verbrechern. 2015 ging diese Bande, die Globaljuden mit ihren Vasallen wie Merkel, Schäuble, Seehofer zum Endkampf über. Zu den bereits vorhandenen, nicht integrierbaren Fremdmassen, durchsetzt von Mördern und Verbrechern, holte Merkel auf einen Schlag etwa drei weitere Millionen herein. Danach jährlich eine weitere Million. Es durfte und konnte nichts mehr kontrolliert werden beim finalen Schlag gegen uns. Ein einmaliges Vernichtungsexperiment wie der jüdische Ausrottungsplaner Mounk sogar im Fernsehen verkündete.
Selbst wenn die Holo-Erzählungen alle wahr wären, hätten die Deutschen, im Gegensatz zu Merkel, keine Beihilfe zu einem Judenmord geleistet, weil sie von nichts gewusst hätten. Aber Merkel hat in den zurückliegenden Jahren, und so richtig beim Großen Stoß 2015, weil sie dafür alle Gesetze gebrochen hat, die Mörder persönlich ins Land geholt. Das ist Beihilfeleistung für jedes Verbrechen, das ihre Hereingeholten begangen haben. Der jüdische Publizist Henryk Broder erklärte das so: "Die BAMF-Affäre ist ein Schneeball, der langsam zur Lawine wird. … Doch das BAMF hat nichts anderes gemacht, als den politischen Willen der Kanzlerin zu exekutieren. Sie hat von oben zugewinkt, wir lassen alle durch und ganz unten haben die Grenzbeamten wie BAMF-Beamten genau das durchgesetzt. Ja, sie haben alle durchgelassen. … Die Kanzlerin hat mehrere Reden gehalten, wo sie explizit wörtlich sagte: 'Wir müssen aus der illegalen Einwanderung eine legale machen', was ja logischerweise bedeutet, es gibt eine illegale Einwanderung." Merkel will, wir haben das oft geschrieben, mit der "Legalisierung" der Illegalen auch ihre Verbrechen legalisieren, denn dadurch hat sie jetzt sogar Beihilfe zu Judenmord verübt. Andererseits will sie mit der "Legalisierung" der Illegalen die Masseneinfuhr weiter forcieren.
Merkel ist tatbeteiligt, nicht nur politisch "verantwortlich", und jetzt sie auch tatbeteiligt an einem Judenmord, denn die 14-jährige Susanne Feldmann war Jüdin. Merkels Täter durften als "Abgelehnte" in der BRD bei hohen Alimentationen bleiben. Da Susanna Jüdin war, genießt der Fall plötzlich hohe Aufmerksamkeit. Etwa 500 deutsche Frauen und Mädchen werden jährlich grausam von Merkels Mördern getötet, ohne dass davon Notiz genommen wird. Jetzt, wo ein jüdisches Mädchen dieselben Qualen wie die namenlosen deutschen Frauen erleiden musste (eine ganze Nacht lang gefoltert, geschunden und ständig vergewaltigt) brach der Mediensturm los. Merkels Mörder reiste mit seiner achtköpfigen Familie unter ihren wirklichen Namen zum Schutz in das Land aus, aus dem sie 2015 in die BRD "zum Schutz geflüchtet" waren. Die Flugtickets für einige tausend Euro wurden bar bezahlt, vom Geld aus Verbrechen in der BRD und aus den großzügigen Mitteln der systemischen Mörder-Alimentationen, die sie unter falschen Namen bezogen haben. Merkels Mörder war bereits als schlimmer Straftäter bekannt, durfte aber bei hoher Geldzuwendung bleiben. "Bereicherung" lassen wird uns halt etwas kosten.
Die Ethnologin an der Goethe-Universität Frankfurt, Prof. Dr. Susanne Schröter, erklärte die Entwicklung hin zu Merkels erstem offiziellen Judenmord so: "Das ist jetzt kein Einzelfall mehr. Wir haben einen Kollisionskonflikt der Kulturen. Wir haben mindestens eine Million junger Männer aufgenommen, nach deren Normen wir alle Schlampen sind."