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Ausgabe 150: 01. Juni 2018
Rotschild Frankreich-Präsident kreischt Krieg
Rothschilds Präsident für Frankreich kreischt schon KRIEG

"Seit 6 Uhr wird zurückgeschossen" – Trump entlarvt die Menschenfeinde

Heute um Mitternacht Washingtoner Zeit und 6 Uhr MEZ hat US-Präsident Donald Trump damit begonnen, gegen dieselben Mächte zurückzuschießen, die am 1. September 1939 Reichs-kanzler Adolf Hitler gezwungen hatten, gegen Polen als globalistischer Kriegsvasall, zurückzuschießen. Die unglaublichen Anstrengungen Adolf Hitlers, der bis zur Selbstverleug-nung in der letzten August-Woche 1939 versucht hatte, einen Krieg abzuwenden, der sogar bereit war, die von Polen geraubten Gebiete den Räubern zu überlassen, wenn sie nur einen freien Zugang (Korridor) zur Freien Reichsstadt Danzig erlauben würden, wurden von den Kriegstreibern zunichte gemacht. Polen durfte im Auftrag Groß Britanniens und Frankreichs, dahinter stand US-Präsident Roosevelt, auch nicht das kleinste Zugeständnis machen. Um Hitler in dieser Situation ja keinen anderen Ausweg als Krieg zu lassen, musste Polen im Auftrag der kriegstreibenden Mächte in den letzten Tagen vor dem Krieg beispiellose Verbrechen an der deutschen Zivilbevölkerung in den besetzten Gebieten verüben, was in der Nacht zum 1. September dem Reichskanzler keine andere Wahl ließ, als in seiner Rundfunkansprache am frühen Morgen zu vermelden: "Seit 5 Uhr 45 wird zurückgeschossen!" Jubel in Washington, London und Paris, jetzt hatten sie die Lunte zum Weltkriegspulverfass entzündet. Zwei Tage später erklärten Groß Britannien und Frankreich dem Deutschen Reich den Krieg.
Glaube ja niemand, dass der Krieg gegen Adolf Hitlers Deutsches Reich wegen seiner Judenpolitik oder wegen angeblicher imperialer Pläne erfolgt wäre. Nein, der Weltkrieg wurde vom Zaun gebrochen, um den Plan zur Schaffung einer globalistischen Unterjochungs-Welt nicht zu gefährden. Frühzeitig wurde Hitler provoziert, mit Blockaden und Sanktionen in eine Lage gebracht, die keinen anderen Ausweg als Krieg mehr zugelassen haben, und zwar nur aus dem einzigen Grund, weil er sich dem globalistischen Weltsystem verweigerte, wie sogar DER SPIEGEL 1995 eingestehen musste: "Für die die künftige Form einer Industriegesellschaft wählte US-Präsident Roosevelt den Sozialen Kapitalismus aus und glaubte an eine Koexistenz mit dem Kommunismus. Das klare Ergebnis: Hitler musste weg." Roosevelt "wartete eiskalt" bis Hitler nicht mehr anders konnte, als verzweifelt eine Kriegslösung zu suchen. Roosevelt legte schon vor Beginn des Krieges fest: "Bedingungslose Kapitulation der Achsenmächte als Kriegsziel". (DER SPIEGEL Nr. 17/24.04.1995) Der amerikanische Historiker Lawrence Shoub erklärte am 20. Sep. 2013 bei RT (Breaking the set), dass nur 12 Tage nach Kriegsbeginn Amerikas heimliche jüdische Weltregierung (CfR, Council on Foreign Relations) den Plan, den polnischen Krieg zum Weltkrieg auszuweiten, um die Neue Weltordnung (globalistische Weltregierung) errichten zu können, entworfen hatte. Und bei Henry Picker (Hitlers Tischgespräche, Ullstein 1989, S. 21) heißt es: "Der eigentliche Kriegsgrund für die Führung der USA ... war die Hitlerische Störung einer funktionsfähigen Weltwirtschaft."
Ähnlich reagieren nunmehr die Handlanger der Menschenfeinde auf Trumps Aussteigen aus der globalistischen Weltwirtschaft. Das ZDF benutzte eine Sprache, fast wie ab 0 Uhr wird zurückgeschossen: "Kriegserklärung mit Ansage … Die neuen Zölle gegen die EU gelten ab 1. Juni 2018, 00:00 Uhr. Der EU-USA-Handelskrieg ist damit eröffnet." Man denkt an Henry Picker, wenn DIE WELT zu Trumps Handelskrieg schreibt: "Die USA brechen mit den Regeln des etablierten Handelssystems." Frankreichs Rothschild-Präsident Emmanuel Macron war auch gleich mit einer echten Kriegsdrohung dabei, wie einst gegen Adolf Hitler: "US-Strafzölle: Macron warnt vor einem neuen Krieg. 'Ökonomischer Nationalismus führt zu Krieg. Das ist genau das, was in den 1930er Jahren passiert ist'."
Doch heute haben die kosmischen Kräfte die Weichen anders gestellt. Die einstige Weltmacht USA war damals Kriegstreiber gegen Hitler und sein wirtschaftliches Programm für das menschliche Wohlergehen. Heute ist die US-Regierung der Feind der Globalisten, weil Trump für die Menschheit wirtschaftliches Wohlergehen verlangt, wie einst Hitler. Damals hatten die Globalisten die USA und die Sowjetunion hinter sich. Heute haben sie die US-Regierung und Putins Russland gegen sich.
Mit allem, was sie noch aufzubieten haben, versuchen die globalistischen Menschenschinder ihr Weltregime zu retten, die EU zusammenzuhalten. Mit dem neuen "Datenschutzgesetz" soll künftig jede kritische Meinung unter dem Vorwand "Datenschutz" ausgeschaltet werden. Aber der EU-Zusammenbruch ist nicht mehr aufzuhalten. Warten wir auf die Ereignisse in Italien, die trotz Juncker-Gekreische Merkels Global-Terror zu Fall bringen dürften. Ausgerechnet EU-Chef Juncker beschimpft Italien: "Die Italiener müssen mehr arbeiten und weniger korrupt sein." Das sagt der Mann, der 2013, am Ende seiner Amtszeit als luxemburgischer Ministerpräsident, 3 Billionen Steuerfluchtgelder verwaltet hatte.