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Ausgabe 144: 26. Mai 2018
Lovely Alex
"Lovely Alex" Vorzeige-Migrant des BAMF

Das BAMF von Innenminister Seehofer züchtet die Mörder und alle wollen, dass noch mehr davon geholt und keine zurückgeschickt werden

In fast der gesamten Systempresse hieß er "Bernhard Alexander". Es sollte der Eindruck entstehen, es handele sich um einen Deutschen. Doch in Wirklichkeit heißt er Bernhard Alex Ngue, ein 23-jähriger Neger aus Kamerun. 2012 kam er nach Belgien, wo 2015 sein Asylantrag mit der Empfehlung abgelehnt wurde, doch in die BRD weiterzureisen. Diesen Rat befolgte er und hat es nie bereut, denn in der BRD konnte "Welcome-Alex" klauen, unterschlagen, rauben, mit Drogen handeln und Frauen sexuell angreifen. Am 22. Juni und am 5. September wurde er vom AG Potsdam wegen Ladendiebstählen zu einer "Taschengeldstrafe" verurteilt. Nur drei Monate später verhängte dasselbe Gericht gegen "Alex" wegen neuer Diebstähle eine kleine Bewährungsstrafe, die Ermittlungen wegen Rauschgifthandel wurden aber eingestellt. Der Serientäter hätte nach BRD-Grundgesetz 16a und dem Dublin-Abkommen nie in der BRD sein dürfen. Doch wie üblich, blieb er alimentiert ei uns. Motiviert von der Herzlichkeit der Willkommenskultur griff "Alex" am 11. Januar 2017 eine Frau mit der Aufforderung "do you fuck" an. Dann Untersuchungsgefängnis, das er aber am 27. April 2018 nicht als Abgeschobener nach Kamerun verließ, sondern als freier Gewalttäter mit Ziel Berlin, wo er Anfang Mai die 84-jährige Rentnerin Maria Müller mit ihrem eigenen Rollator grausam tötete. Alex" sitzt nun erneut in Untersuchungshaft. (Quelle PI-News) Seehofer sei sein Lieblingsminister, ließ "Alex" übermitteln.
Tatsache ist, die Regierungskoalition (Seehofer-Merkel/SPD) ist nur darauf aus, mit taktischen Lügen immer mehr dieser Leute in unser bereits mit Schwerstverbrechern vollgestopftes Land zu holen, und niemand wieder außer Landes zu bringen. Stets ist Seehofer der Fahnenträger für das Hereinholen und das Nichtabschieben. Als die berüchtigte Beihilfeleisterin schlimmster Mordtaten (z.B. Fall-Mia, Kandel), SPD-Justizministerin Katharina Barley, "darauf bestanden hatte, dass der Familiennachzug auch für Gefährder möglich ist, machten die Unionsabgeordneten auf Druck von Merkel mit. Ausgerechnet die SPD-Fraktion kippte die Idee der eigenen Ministerin", obwohl CSU-Seehofer schon zugestimmt hatte. (WamS, 20.05.2018, S. 3)
Nun verlangt Seehofer sog. Ankerzentren, Einrichtungen also, wo die Flutmassen von jährlich mindestens einer Million bis zum Asylbescheid untergebracht werden sollen. Mit dieser Lügennummer will Seehofer die CSU bei der Bayernwahl im Oktober vor dem totalen Absturz gegenüber der AfD retten. Doch sämtliche Systemler machen dagegen Mobil, sodass Seehofer die Ausrede geliefert wird: Seht her, ich wollte ja, aber man lässt mich nicht. Natürlich will Seehofer ebenfalls Keine "Ankerzentren", denn so viele dieser Zentren, die diese Massen aufnehmen könnten, gibt es nicht und sind auch nicht zu errichten. Zudem wird dadurch nichts besser, denn alle, die darin eingepfercht werden sollen, dürfen nach ihrem Asylbescheid ohnehin bleiben, ob "berechtigt" oder "unberechtigt". Sie werden dann alle wieder aus den Zentren mordend, vergewaltigend, raubend in die deutsche Bevölkerung gepresst. Jörg Radek, Gewerkschaft der Polizei, in DIE WELT: "Durch die großen Mengen an Menschen, die dort untergebracht sind, entsteht ein Potential, dass es zu Eskalationen kommen kann." Und draußen wohl nicht, Herr Polizist? Die WELT weiter: "Letztlich muss aus den Ankerzentren abgeschoben werden, und hier hakt es schon bisher. Rund 24.000 Abschiebungen gab es 2017, 5 Prozent weniger als 2016. 65.000 Menschen werden derzeit nur geduldet. 230.000 Menschen sind ausreisepflichtig, können aber nicht zurück, weil ihnen in der Heimat Verfolgung droht." D.h., von den vielen Millionen bei uns sind also nur noch 65.000 ohne "Berechtigung". Und unter Seehofer wird weniger abgeschoben, als unter seinen Vorgängern. Von etwa 7 bis 9 Millionen, die allein seit dem Flutherbst 2015 kamen, haben nur 230.000 keinen "Berechtigungstatus", aber selbst diese Wenigen dürfen bleiben, abkassieren und zerstören. Die restdeutsche Bevölkerung muss ihre eigene Vernichtung mit fast beispiellos hohen Steuern selbst bezahlen. 230.000 Parasiten sollen also in ihrer Heimat "verfolgt" sein, was allein durch die Lügen der "Verfolgten" bewiesen wird. Nichts kann und soll beim BAMF überprüft werden. Ergo, wer diese Massen nicht in harsche Lager steckt, tötet uns alle. Nur in schlimmen Lagern reift bei diesen Invasoren die Bereitschaft, wieder weiterreisen zu wollen. Das geht nicht? Aber es geht doch auch mit Erdogans "Auffanglager" für uns, genehmigt von Merkel und ihrer Bande. Warum also nicht bei uns? Ganz einfach, wir sollen nicht nur ethnisch getötet werden.