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Ein Geburtstagsgeschenk für Jacob Burckhardt
aus Italien!
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Der 200. Geburtstag von Jacob Burckhardt fällt mit der Gründung der 3. Italienischen Republik zusammen - Adolf Hitlers NHW lebt
Heute vor 200 Jahren, am 25. Mai 1818, wurde in Basel Jacob Christoph Burckhardt geboren. Burckhardt
gilt als einer der ganz Großen der Geistesgeschichte. Er lehrte jahrzehntelang an
der Universität Basel. In Basel, Zürich, Konstanz und Freiburg (i. Br.) ist jeweils eine Straße nach
ihm benannt. Seit 1998 ziert das Konterfei des "überragenden Denkers" auch - Ehre aller Ehren - den
höchsten Banknotenschein der Schweiz. "Basels Großer Alter Mann" (Jörn Rüsen) war betont "antiliberal,
antidemokratisch und antikapitalistisch".
Er durchschaute schon vor fast 200 Jahren das grässliche, liberalistische Weltsystem, das im Zeichen
der Globalisierung die heutige Menschheit ruiniert hat. Die Verursacher des Weltelends sah Burckhardt
im globalistischen Judentum. Einmal schrieb er einem Freund: "Ich vermeide das Theater seit fünf Monaten,
weil ich das hiesige Judenpack nicht um mich haben möchte, wenn ich genießen will." In einem Brief aus
den Ferien in Locarno teilte er mit: "Ich fühle mich u.a. deshalb prächtig, weil kein Berliner Jud' und
sonst nichts von diesen widerwärtigen Kerlen meine Muße stört." Der liberalistische Hassprediger Aram
Mattioli fasst seine Hetze gegen Burckhardt so zusammen:
"In Burckhardts zeitgemäß-moderner Logik, waren die Juden erstens Mitglieder einer bedrohlichen 'Nation'
und zweitens skrupellose Geldmenschen. Für ihn verkörperten sie die ganze Dekadenz der heraufziehenden
Moderne." (DIE ZEIT, 40/1999)
Der Weg zu einer Neuen Homogenen Weltordnung (NHW) nach dem Schöpfungswillen kommt in der Siegeszuversicht
der neuen panpopulistischen Regierung Italiens mit dem Willen zur Errichtung der 3. Italienischen Republik
zum Ausdruck. Eine M5S-LEGA-Aktivistin klagte das erbärmlich-menschenfeindliche Globalsystem
auf PI-NEWS so an: "Seit 2011 steht Italien unter der Herrschaft des globalen Systems. Sie haben Italienern ihre Heime,
Jobs, Schulen, Gesundheits-versorgung genommen, und sie einer Armee von Leuten der südlichen Hemisphäre gegeben.
Sie haben italienische Familien durch Steuern verarmt, die Häuser weggenommen und Handelsaktivitäten
vom Süden in den Norden unseres Landes geschlossen. Wir stürzten in eine katastrophale Wirtschaftskrise jener,
die die Fäden der Weltmacht halten. Jetzt will Matteo Salvini Italien
an die Italiener zurückgeben, während Luigi Di Maio die alte politische Kaste auslöschen will. DAS IST DIE REVOLUTION,
DIE WIR WOLLEN!" Luigi di Maio, Chef von M5S, vorgestern:
"Heute beginnt die Dritte Republik", und der neue Regierungschef, der bis dahin völlig unbekannte
Jura-Professor Giuseppe Conte, versprach.
FAZ: "Ich werde allen europäischen und internationalen Instanzen
energisch gegenübertreten. Ich möchte der Anwalt sein, der das
italienische Volk verteidigt."
Ein schöneres Erinnerungsgeschenk am 200. Geburtstag von Jacob Burckhardt, gerade wegen seines gewaltigen
Werkes "Die Cultur der Renaissance in Italien" kann man sich kaum wünschen. "Die heraufziehende
Dekadenz", die Burckhardt seiner Zeit voraus erkannte, hat heute durch den
multikulturellen
Bevölkerungsaustausch der Globaljuden seinen Vernichtungshöhepunkt erreicht. Doch ist daraus eine Gegenbewegung
entstanden, wie die populistischen Wahlerfolge zeigen. Auch Juden machen mit, die Israellobby finanziert,
ohne Holo-Thematik, PI-NEWS, JOURNALISTEN WATCH und GATESTONE INSTITUTE.
Auf PI hieß es gestern:
"Multikulturalismus hält keinen Staat zusammen". Da
sich die Schöpfung nicht veralbern, nicht zerstören lässt, wird alles blutig enden.
Syriens Präsident Bashar al-Assad ist dem mesopotamischen Zivilisationsteil der Bevölkerung verpflichtet,
weshalb der Westen seine Mordhorden auf ihn loshetzte. Der hohe Blutzoll Syriens schuf aber auch eine neue
Nation, da sich der andere Teil auf den Weg zu Merkel machte. Präsident Assad kennt, wie schon
Gustave
Le Bon, Adolf Hitler, wie
Benjamin Disraeli, die Kraft der Homogenität,
denn er offenbarte am 20. Aug. 2017:
"Es ist wahr, wir haben die Besten unserer jungen Männer in diesem
Krieg verloren. Im Gegenzug haben wir eine gesündere, homogenere Gesellschaft gewonnen. … Homogenität
schafft erst den einzigartigen nationalen Farbton. Dieser Farbton ist die Grundlage einer nationalen Einheit,
die alle Angehörigen der einen Heimat vereint." Diese Aussage ließ den in den USA lebenden syrischen
Globalisten Najib Awad in der Londoner Zeitung
Al-Arabi Al-Jadid (von Soros finanziert) kreischen:
"Die Welt ist anlässlich der Wiedergeburt eines Hitlerismus' im Lichte der Assad-Aussage still geblieben.
Dass der Preis zur Schaffung einer neuen syrischen homogenen Gesellschaft junge Menschenleben sind."
Doch auch Awads Kreischen blieb ungehört, Putin unterstützt Assad auch in dieser Beziehung und die ausgereisten
"Unzivilisierten" sollen in Merkels Multi-Sumpf bleiben, indem ihr Besitz wegen Fahnenflucht konfisziert wird.
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