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Anti-Migrations-Nationalisten wie Viktor Orban sind pro Israel gegen Merkels Globalisten
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Lassen die Verwerfungen im Judentum die Welt entgleisen?
Uriel Shelach, alias Yonathan Ratosh, war ein israelischer Dichter, ausge-zeichnet mit dem
Premierminister-Preis,
und Gründer der nationalistischen Kaaniter-Bewegung. Wie die Herzl-Zionisten wollte er den religionsfreien
Nationaljuden schaffen, den er als "Hebräer" bezeichnete. Die Talmud- und Bibeljuden, die Diasporajuden
schlechthin, nannte er das "jüdische Gift". 1944, als die Lügen über Adolf Hitler bereits in Palästina
verbreitet wurden, weil darauf der "Judenstaat" errichtet werden sollte, schrieb Ratosh in The Opening
Discourse … Tel Aviv 1944, S. 149 ff: "Das Judentum ist der
Rausch des jüdischen Gifts, es ist der Feind, der uns heißhungrig verschlingen wird. … Wenn wir das Judentum
nicht ausmerzen, sind wir verloren. … Wer ein Hebräer ist, kann kein Jude sein, und wer Jude ist, kann kein
Hebräer sein."
Wenn am heutigen Tag die 70-Jährige Gründungsfeier Israels mit der offiziellen amerikanischen Botschaftsverlegung
nach Jerusalem stattfindet, steht fest, dass es den von vielen, wie den Originär-Zionisten, angestrebten
Nationaljuden nur bedingt gibt, dass aber
das "jüdische Gift" alles Nationalstaatliche immer
noch "heißhungrig zu verschlingen" versucht. Premierminister Netanjahu und wichtige Führungspersönlichkeiten
möchten den Nationaljuden gerne dominant machen, aber um das zu erreichen, müssten die parasitären
Talmudisten wie auch die dem Staat in Todfeindschaft gegenüberliegenden Palästinenser anderswo angesiedelt werden.
Die heutige FAZ (S. 1): "Israel ist ein gespaltenes Land, dem im inneren eine Gefahr erwächst,
die größer ist als die der iranischen Führung. David Ben Gurion schwebte bei der Staatsgründung am 14. Mai 1948
der 'neue Jude' vor, eine Art säkularer Pionier, der sich durch körperliche Arbeit das Land zu eigen macht.
Aber dieses Bild hatte mit der Wirklichkeit der verschiedenen jüdischen Völker, die sich im Staat Israel trafen
und auseinanderstreben, wenig zu tun."
Der gedachte europäische Nationaljude, nach den nationalistischen Vorstellungen eines Herzl, eines
Ratosh
und eines Ben Gurion, fiel den Bedingungen des talmudistischen Welt-Finanz-Kartells weitestgehend zum Opfer und
musste einer parasitär-geisteskranken Talmudschicht zur Erhaltung des perversen Weltregierungsplans weichen. Die
FAZ weiter: "Schon heute fahren am Schabbat und an religiösen Feiertagen landesweit weder Busse noch Bahnen. Wegen
ihrer hohen Geburtenrate werden die Ultraorthodoxen bald ein Drittel der Israelis bilden – eine Schicht, die
nicht zur Armee geht und wenig zum Bruttoinlandsprodukt beiträgt."
Während Netanjahu und Trump weiterhin versuchen, einen talmudfreien, antiglobalistischen Juden zu schaffen, den
Talmudisten immer noch die Holo-Lüge überlassen, versuchen sie dennoch, Widersacher wie Merkel zu zerstören.
Merkels globalistische Medien jaulen. Die FAZ am 13.05.2018: "Trumps
Taktik geht zu Lasten des Globalismus." Und DER SPIEGEL fällt geradezu in "demokratische" Depressionen,
weil Amerika mit Trump die "gemeinsamen Werte" wie Meinungsverfolgung, Verarmung und
Auflösung der Völker durch Migrationsüberflutungen, zerschlägt. Klaus Brinkbäumer im SPIEGEL Nr. 20, S. 6:
"Gibt es überhaupt noch eine transatlantische Wirtschafts-, Außen- und
Sicherheitspolitik? Die Antwort: NEIN. Europa verliert den Garanten für gemeinsame Werte …" Obwohl Merkel am
18. März 2008 im israelischen Parlament "die Sicherheit Israels zur unverhandelbaren deutschen Staatsräson"
erklärte, hat sie sich nun auf die Seite Irans gestellt. Sie ignorierte Israel, das den Iran-Deal "als größte
Bedrohung Israels" einstufte. Normalerweise müssten wir Nationale darüber hocherfreut sein, doch genau da muss
man ansetzen, um die Welt zu verstehen. US-Präsident Donald Trump hebelt mit seiner Israel-Politik die alte,
globalistisch-jüdische Weltordnung aus und bringt damit zielgerecht Merkels BRD zu Fall.
"Trump hat Europa gedemütigt wie kein US-Präsident vor ihm. Er ließ
Emmanuel Macron im Weißen Haus den Kasper machen, fertigte Angela Merkel mit einem Mittagessen ab … Die Europäer
haben keine Antwort, wie es nun weitergehen soll."
(Der Spiegel 20/2018, S. 12)
Merkel und ihre Euro-Globalisten bleiben der 70-Jahrfeier Israels auf Weisung von Soros fern.
Eine EU-Resolution,
die ursprünglich "eine Versicherung enthielt, dass die EU-Mitgliedstaaten ihre Botschaften nicht von Tel Aviv nach
Jerusalem verlegen werden" wurde durch das Veto von Tschechien, Rumänien und Ungarn blockiert. Unter den 1000
erwarteten Gästen zur heutigen 70-Jahrfeier werden hohe Vertreter von 33 Staaten
in Israel sein, darunter
die Vertreter von Merkels Gegnerstaaten "Österreich, Tschechien und Ungarn". D.h. die populistischen
Anti-Migrations-Nationen stellen sich auf die Seite von Israel, während die globalistischen Migrationsstaaten Position
gegen Israel beziehen. Merkel hat mit ihrer Vernichtungspolitik die EU gespalten, wie die Ostabweichler unter
Beweis stellen. Und den Rest wird der sie hassende Donald Trump besorgen.
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