"Wir wollen in Nationalstaaten leben, nicht in Kunstgebilden wie Belgien und EU"
|
|
|
|
Brexit-Held Nigel Farages (re) erteilt Charles Michel und EU
Brexit-Koordinator Guy Verhofstadt eine schmerzhafte Lektion!
|
|
Mit dem EU-Ende trocknet der menschliche Sumpf aus und die Nationen werden neu erblühen
Mit dem Namen Jacques Delors (Ex-EU-Chef) verbinden sich die Anstrengungen zur
Schaffung eines Europäischen Bun-desstaates bei gleichzeitiger Abschaffung der Nationalstaaten.
In Delors erstem WWU-Plan war schon 1970 zu lesen, "die Wirtschafts- und Währungsunion brauche
die Politische Union, und sie sei zugleich ein Ferment ihrer Errichtung." Der berüchtigte Wutzerstörer
Delors propagierte noch am 14.12.2016 seinen Vernichtungswillen öffentlich. Die seit
Tausenden von Jahren
gewachsenen Nationalitäten will er durch planmäßige
Fremdmassen-Flutungen zerstören, was er als den Urwert der sog. "EU-Wertegemeinschaft" bezeichnet.
Delors: "Wir glauben, dass wir unsere Interessen besser verteidigen können, indem wir der Solidarität
in der EU den Vorzug vor der nationalen Souveränität der Mitgliedstaaten geben. Wir sind Europäer,
weil wir den Schutz von Minderheiten teilen. Wir betrachten Asylsuchende als Opfer, nicht als
Bedrohung." Merkel selbst hat in ihrer Rede vom 7. November 2012 vor dem EU-Parlament versprochen,
Delors Ziele vom Bundesstaat Europa verwirklichen zu wollen. Merkel: "Die notwendige Ausrichtung
nationalen Handelns muss notfalls wirklich im Sinne von Jacques Delors von der EU durchzusetzen
sein, denn Ich weiß auch um die Sorge vor einer Nationalisierung des Europäischen." Sir Paul Lever,
britischer Botschafter in der BRD von 1997 bis 2003, nannte u.a. den EU-Bundesstaatseifer von
Merkel als Brexitgrund. "Frau Merkels Vision sehe ich als
Anknüpfung an den Plan von Jacques Delors, die EU in einen parlamentarisch verfassten Bundesstaat
umzuwandeln. Mitglied eines so definierten Bundes hat Großbritannien nie werden wollen. Nicht
Groß Britannien hat sich verändert seit dem Beitritt 1973, sondern die heute als Union firmierende
Gemeinschaft." (FAZ, 02.05.2018, S. N3)
Als uns Merkel im September 2015 mit Millionen von neuen Parasiten flutete, hat das NJ als erste
Widerstandspublikation die Explosion der Soros-Migrations-EU
vorausgesagt.
NJ:
"Die EU wird Dank Merkels ethnischem
Vernichtungsprogramm explodieren." Der NJ-Einschätzung schloss sich nach dem Brexit
sogar DIE WELT an: "Die Mehrheit
in Britannien macht sich Sorgen über die Einwanderung ... Merkels Beharren darauf, Europa solle
die Willkommenspolitik für Migranten übernehmen und entweder Deutschland gehorchen oder die EU verlassen,
nährte die Stimmung. Sie wollten nur noch raus aus der EU, die Stimmung argwöhnischer Toleranz vor
allem in der Arbeiterschicht schlug endgültig um. Brexit!"
Seit den begonnenen EU-Austrittsverhandlungen setzen Merkel und Juncker darauf, dass ihre heimliche
Verbündete, die britische Premierministerin Theresa May, das Brexit-Votum verraten würde können. Diese
Hoffnung ist nun verflogen. May ist derart unter Druck gekommen, steht sogar vor ihrem Sturz, sodass ihr
Vertrauter, der Brexit-Unterhändler David Davis,
gestern den "harten Brexit" versprechen musste:
"Brexit-Sieg: Wir werden zu 100 Prozent die EU-Zollunion
verlassen. David Davis hat versprochen, dass das Ende der Brüsseler Herrschaft über Britannien und das
Verlassen der umstrittenen Zollunion 100-prozentig ist." Dieser Brexit-Sieg erfolgte zeitgleich mit
einer wie immer brillanten Rede des Brexit-Helden Nigel Farage, der, ebenfalls gestern, im EU-Parlament,
ebenso zynische wie sarkastische Worte zum unausweichlichen EU-Untergang an den anwesenden Charles Michel,
Belgiens Premierminister, und an EU-Präsident Juncker richtete. Am Beispiel des Kunststaates Belgien
erklärte Farage die noch künstlichere EU.
Farage: "Niemand wagt die Wahrheit über Belgien zu sagen.
Belgien ist keine Nation, sondern ein künstliches Gebilde. Ich weiß, die Briten haben Belgien geschaffen,
wofür wir wahrscheinlich wieder gescholten werden. Doch die Wahrheit ist, Belgien besteht aus zwei Teilen.
Man spricht fremde Sprachen und die Volksgruppen pflegen eine intensive gegenseitige Abneigung. ... Belgien ist
keine Nation, was vielleicht der Grund ist, warum seine Politiker eine höhere europäischen Ebene zu
erklimmen versuchen. Wenn Belgien das möchte, schön, aber ich kann Ihnen versichern, auch wenn Sie noch
so laut schreien, Sie verlieren. Schauen Sie auf die Wahlergebnisse überall. Leute, ihr verliert, ihr
verliert. Der Brexit ist der erste Stein, der aus der EU-Mauer gebrochen wird, diese Lektion werdet
ihr lernen müssen. Die Zeit des EU-Projekts ist vorbei. Wir wollen in Nationalstaaten leben, nicht
in falschen, künstlich erzeugten Gebilden. Viel Spaß bei den EU-Wahlen im kommenden Jahr."
|