NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 119: 01. Mai 2018

Satanisten Marx und Bedford-Strohm

Kampf der  Satanisten Marx/Bedford-Strohm gegen Gott und sein Werk

Der Feldzug der Satanskirche gegen Jesus und die Nationen

Die kommende CSU-Wahlkatastrophe in Bayern vor Augen agieren die Minustypen, Innenminister Horst Seehofer und Ministerpräsident Marcus Söder, immer verzweifelter. Söder ordnete zunächst an, dass das Kreuz als Kernsymbol unserer Heimat- und Volkstradition ab Juni in jeder Behörde und in allen Amtstuben Bayerns hängen muss. Die Globalisten um Obersatanist "Franziskus" machten dagegen sofort mobil und jagten ihre hochrangigen Vertreter in die Schlacht gegen Jesus, gegen die Deutschen und gegen die authentischen Völker Europas. Der als Spitzensatanist bekannte Reinhard Marx, Kardinal und Erzbischof München und Freising, nahm den EKD-Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm mit in die Schlacht. Beide verlangen ein "Kreuzverbot", also die Abwendung von Jesus in öffentlichen Räumen. Insbesondere Marx jaulte in der Süddeutschen auf und machte seinem Namen alle Ehre. Marx: "Wenn das Kreuz nur als kulturelles Symbol gesehen wird, hat man es nicht verstanden. Dann würde das Kreuz im Namen des Staates enteignet. Das ist eine Provokation, für jeden Christen, für die Kirche und für den Staat, denn alle sind einzubeziehen: Christen, Muslime, Juden, Atheisten." Seit in Rom der Extrem-Satanist, genannt "Franziskus", regiert, wird in der Tat im Vatikan der Widersacher Jesu angebetet, nämlich Luzifer. Luzifer gilt gemäß christlicher Lehre als der Satan. Diese satanischen Exzesse sollen sich in der ganzen Welt ausbreiten, zur Vernichtung der Völker als Gottes Werk. Um die Menschen in kontinentaler Größe zu verschieben und entwurzeln zu können, braucht es den Globalismus. Die Moslems zuerst, denn es sind die intolerantesten Eiferer des gottesfeindlichen Wahnsinns auf Erden. Und weil das Kreuz das Symbol gegen den Antichristen repräsentiert, das nicht erst seit dem Avatar Jesus, sondern schon viele tausend Jahre vor ihm da war, wie man es noch heute bei den Pyramiden Südamerikas und Ägyptens als Odin-Kreuz bewundern kann, erleben wir diesen grauenhaften Kampf Satans gegen die Menschheit. Im Buch über Urwissen "Atlantis, Edda und die Bibel" werden viele Einzelheiten dahingehend nachgewiesen. Immerhin fand CSU-Generalsekretär Markus Blume die Kraft, die Feinde des Kreuzbeschlusses Satanisten, nämlich Religions- also Christenfeinde zu nennen. Blume: "Bei den Kritikern haben wir es mit einer unheiligen Allianz von Religionsfeinden und Selbstverleugnern zu tun."
Horst "Drehhofer" Seehofer will die Deutschen mit seinen üblichen Sprüchen einlullen, damit sie sich widerstandslos in den von ihm erzeugten fremden Flutmassen ethnisch-kulturell ertränken lassen. Dabei versucht er die Ursehnsüchte der Deutschen auszuschlachten, damit sie auf ihn hereinfallen und bei der kommenden Bayernwahl nicht die AfD wählen. Seehofer gibt zu, dass der Globalismus Schuld am "Verlust unserer Heimat" ist. Seehofer, FAZ, 29.04.2018: "Wir würden nicht über Heimat, über das Bedürfnis nach Gemeinschaft und die Bewahrung kultureller Identität sprechen, wenn es nicht eine tiefe und spürbare Verunsicherung, eine Entgrenzung aller Lebensverhältnisse als Folge der Globalisierung gäbe. Viele Menschen sind heimatlos, ratlos und suchen nach Erklärungen … Wo aber findet nun der Mensch den Halt, den er sucht? Im Zuhause im engeren und Heimat im weiteren Sinn. Heimat ist somit eine ganz grundlegende Erfahrung in mehr oder weniger eingrenzbaren Räumen. Heimat definiert auch die eigene Herkunft, die Prägung, die eigene Identität." Dann schreibt Minus-Drehhofer allen Ernstes, dass "alle Menschen der Welt Teil dieses Landes sind, wenn sie Deutschland als ihre Heimat betrachten, sich mit den Gebräuchen, Traditionen, Denkweisen und Lebensverhältnissen hier identifizieren."
Ungeachtet dessen, dass wir dann kaputt gehen, wie in einem Haus, das täglich mit immer mehr Menschen zugestopft wird, ohne dass jemand auszieht, weiß Seehofer genau, dass sich maximal fünf Prozent der fremden Massen, wie z.B. Ugur Bagislayici, alias Django Asül, auf den er sich bezieht, oder wie der wunderbare Akif Pirinçci, mit "deutschen Gebräuchen, Traditionen, Denkweisen und Lebensverhältnissen identifizieren" können und wollen. Was geschieht also mit den deutschunwilligen Millionenmassen, die ihre fremden Kulturen uns aufzwingen und unsere Heimattraditionen und –gefühle allein durch die Macht ihrer Massen ausmerzen werden? Wo bleibt bei Seehofer das Wort "raus"? Also alles leeres Gewäsch zur Verhinderung der Versenkung der CSU bei der anstehenden Landtagswahl durch die AfD. Die CSU geht unter, und helfen wird dabei Merkel, denn sie braucht die CSU nicht mehr, da sie nicht nur nicht mehr kandidieren, höchstwahrscheinlich sogar frühzeitig abtreten wird. Der Hass auf Seehofer und die CSU für die Demütigungen, insbesondere 2015, treibt Merkel an, jeden Ansatz von Migrationsverhinderungs-Schau, was der CSU etwas nützen könnte, schon im Keim zu ersticken.