Todeskulte:
"Erinnerungskultur", "Willkommenskultur", "Macron-EU-Kultur"
Die Deutschen können mehr als alle anderen Völker leisten, wenn sie sich in der Obhut eines Götterboten
wie Adolf Hitler befinden. Aber wenn sie in den Klauen von Teufeln gefangen sind, sind sie nicht
nur selbstzerstörerisch, sondern können sogar kontinentalzerstörend sein. Konrad Adenauer bekannte einmal
(WELT 30.11.2000, S. 3): "Die Deutschen sind ein krankes
Volk mit Neigung zum Wunschdenken, zum Rauschhaften". Und DIE WELT ergänzte: "Tatsächlich gibt
es in der Bundesrepublik mehr Plätze für stationäre Psychotherapie als in der gesamten restlichen
Welt zusammen." Natürlich wurden die Deutschen mit dem täglich höher dosierten Holo-Psychoterror erst
richtig krank gemacht, den die Krankdeutschen wie eine Droge für einen abartigen Größenwahn konsumieren.
DER SPIEGEL titelte 2001 über einer Broder-Rezension zu Finkelsteins "Holocaust-Industrie":
"DEUTSCHLAND IM HOLO-WAHN". Henryk Broder erklärt das
Holo-Wohlbefinden der Krankdeutschen im Beitrag so: "Die Deutschen im Holo-Wahn rufen mit Sündenstolz:
'Wir sind die Schlimmsten, den Holocaust soll uns erst mal einer
nachmachen'". Broder wollte mit seinem Buch "Vergesst Auschwitz:
Der
deutsche Erinnerungswahn" mit Finkelstein konkurrieren, und
schreibt: "Auschwitz ist eine Wellness-Oase für
Vergangenheitsbewältigung".
Broder im Interview: "Die sogenannte Erinnerungskultur besteht größtenteils
aus Wohlfühlritualen". Er vergaß anzumerken, dass das für die Krankdeutschen gilt.
Ob "Politische Kultur", "Erinnerungskultur" oder "Willkommenskultur", alles sind
Psycho-Terror-Instrumente zur Vernichtung der noch Gesunddeutschen durch die Krankdeutschen.
Ex-Bundestagspräsident Norbert Lammert referierte
2014 vor der Schwarzkopf-Stiftung: "Politische Kultur
in Europa – Wie weit trägt die gemeinsame Werteordnung in der Krise?" Unter "Werteordnung" als "Politische Kultur"
verstehen die Krankdeutschen die Unwerte wie migrantive Gesamtüberflutung, fiskalische Restverkrüppelung mit
Totalausraubung der Deutschen.
Bezeichnend ist, dass der neue Rothschild-Präsident Frankreichs, Emmanuel Macron, bei seinem Besuch am 19.
April in Berlin ganz ungeniert von der BRD die Bezahlung seiner hochfliegenden Pläne für eine
"Neugründung der EU" – für die Verwirk-lichung einer neuen
"EU-Kultur", einfordern durfte. Jedenfalls hat Merkel auffällig häufig genickt, als Macron seine
Geldtransfer-Ziele von der BRD nach Frankreich darlegte.
Der Tagesspiegel kommentierte: "Merkel wählte
das Humboldt-Forum für die Pressekonferenz, um zu erklären: 'Wir
sind Teil einer großen, globalen Welt'. Macrons ehrgeizige Pläne für die EU würden Deutschland
aber viel Geld kosten."
Zeitgleich mit Macrons Globalismus-Besuch in Berlin und Merkels Bekenntnis zum Vernichtungs-Globalismus
wurde
gemäß WELT bekannt, dass "52 Prozent der Deutschen nicht glauben, dass die Regierung genug tut,
um die Bürger vor den negativen Folgen der Globalisierung zu schützen und dass einem beträchtlichen Teil
der hiesigen Bevölkerung vor dem Globalismus unheimlich geworden ist. Die Abwehrmaßnahmen, auch gegen Migration,
sind spätestens seit der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten das große Thema. Schon die Brexit-Entscheidung der
Briten wird vielfach als Misstrauensvotum gegen die Globalisierung gewertet.
Die Globalisierungsskepsis hat nun auch Deutschland erreicht, obwohl die Bundesrepublik nachweislich
einer der großen Profiteure des internationalen Handels ist." Der Lüge, dass die Deutschen die großen
"Profiteure des Globalismus" seien, stimmen allerdings nur die Krankdeutschen zu. Dem überwiegenden
Teil der Deutschen geht es seit dem EURO-Globalismus viel, viel schlechter als vorher. Früher reichte ein Gehalt
zur Ernährung der Familie aus, heute bedarf es dazu "drei Jobs". Altersarmut gab es auch nicht,
denn die Renten standen noch im rechtsstaatlichen Verhältnis zur Arbeit. Aber wegen "Euro-Rettungen" für die
Wall-Street, wegen des EU-Tributs und der Flutfinanzierung als Verwirklichung der "EU-Werte" fehlt für die
Deutschen das Geld, was sogar offen eingestanden wird.
FAZ: "Armut in Deutschland: Jeder Dritte hat nicht mal
1000 Euro verfügbar." Und trotzdem wählen die Krankdeutschen Merkel und die Systemparteien.
Macron bezeichnete sein "EU-Projekt" frech als
"einen Moment
des europäischen Abenteuers, das wirklich einzigartig ist." Seine "EU-Neugründung" als
"einmaliges Abenteuer" zu bezeichnen zeigt, dass er nur noch rasch das noch verbliebene Vermögen der
Deutschen vor dem Gesamt-Kollaps nach Frankreich transferieren will. In der NJ-Druckausgabe Nr. 5/1996, S.1 stand:
"… jeder arbeitende Deutsche, jeder Rentner, jeder Kranke muss zusätzliche Opfer bringen. Denn die anderen
EU-Aspiranten verlangen Bares für die EU-Abenteuerreise." Ja,
das war vor 22 Jahren. Den kommenden Geldtransfer von der BRD nach Frankreich
kommentierte die FAZ so: "Macron
hat in Berlin noch einmal klar gemacht, dass er auf den Geldtransfer nicht verzichten will, er nennt es Solidarität."
Dazu NJ-Fragen aus dem Jahr 2009!
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