NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 108: 20. April 2018

Endkampf umd die Welt

2018: 70 Jahre Israel – Ende und Neubeginn unserer Welt?

Heute vor 129 Jahren wurde Adolf Hitler in Braunau am Inn geboren und am 14. Mai werden es 70 Jahre sein, dass Israel offiziell gegründet wurde. Hitler, "der letzte Avatar", wie ihn Miguel Serrano bezeichnet, oder "der Archetypus, Gesandter der Götter", wie ihn der weltberühmte Begründer der analytischen Psychologie, Carl Gustav Jung, nannte, hat nicht nur die alte, kranke, korrupte und unmenschliche Welt erschüttert, sondern wirkt heute so deutlich wie der christliche Erlöser. Die neue Weltbewegung für die ethnische Schöp-fungsordnung als Ausdruck des Widerstandes gegen die Migrationspolitik ruht auf Hitlers Ethno-Botschaft. Natürlich distanzieren sich alle brav von ihm, aber das haben sie auch gegenüber Jesus getan, während der Geist von beiden unwiderstehlich hinter den Distanzierungen wirkt. Dass Hitler weltweit im Auftrag der Globalisten als "Verbrecher" beschimpft wird, erinnert einmal mehr an den christlichen Erlöser. Auch Jesus galt den Juden als "Verbrecher". Sie schafften es sogar, vom Statthalter Roms, Pontius Pilatus, die Erlaubnis zu bekommen, den Sohn Gottes vor ihrem Sanhedrin abzuurteilen und ans Kreuz schlagen zu lassen. Der Jesus-Prozess war übrigens die Blaupause für den 2000 Jahre späteren Nürnberger Prozess der Sieger über die Besiegten, wo sie gerne ihren Widersacher Hitler gerichtet hätten wie sie einst vor dem Sanhedrin Jesus richteten. Der Judaist (Princeton University und Freie Universität Berlin), Dr. Peter Schäfer, bestätigt: "Der Schauprozess gegen Jesus fand nicht vor einem römischen Gericht statt, sondern vor dem jüdischen Obergericht (Sanhedrin). Die Kreuzigung Jesu Christi ist das Ergebnis dieses Schauprozesses." (Publishers Weekly, 31/01/2007) Auch damals wagte niemand "offen von Jesus zu sprechen, aus Angst vor den Juden" (Johannes 7,13). Und heute wagt niemand, offen über Hitler zu sprechen. Da aber Jesus nicht am Kreuz starb und Hitler 1945 nicht in Berlin (Schlagzeilen vorgestern), konnten beide nach dem Amalek-Gesetz nicht besiegt werden, was für das Böse auf der Welt nichts Gutes verheißt. Somit ist im 70. Jubiläumsjahr Israels eine Entscheidungsschlacht denkbar. Die Gründung des Judenstaates, wenn auch als Herzl-Format gedacht, haben sie übrigens Adolf Hitler zu verdanken).
In Lukas (21:20-24) lautet die Warnung an die Judäer so: "Ihr werdet fallen durch die Schärfe des Schwertes und gefangen weggeführt unter alle Völker, und Jerusalem wird zertreten werden von den Heiden, bis die Zeiten der Heiden erfüllt sind." 70 Jahre ist ein Zeitraum, der biblisch immer wieder vorkommt (70 Jahre Exil in Babylon, Zerstörung des Tempels 70 Jahre nach Christi Geburt), 2018, 70 Jahre Israel-Gründung (Sabbat-Zahl), was passiert? WELT-Kolumnist M. Stürmer gestern: "In Wahrheit aber geht es bei Syrien um die geopolitische Schlüsselfrage, wer die strategische Drehscheibe des Nahen Ostens beherrscht, die Schifffahrtslinien, die Erdgasleitungen und die Zugänge zu alledem – eingeschlossen Chinas globales Hegemonialkonzept, genannt die 'Neue Seidenstraße'. … Russlands Anspruch ist klar: Die neuen Regeln entstehen aus Druck und Gegendruck, mit hohem Risiko aller Beteiligten. Syrien ist zurzeit das akuteste Kriegstheater. Das 'Great Game' unserer Zeit, wie der Empire-Barde Rudyard Kipling das Ringen zwischen dem Britischen Empire und dem Zarenreich nannte, findet heute zwischen Mittelmeer und Indischem Ozean statt, mit Auswirkungen tief nach Zentralasien." Putin hat in Syrien gesiegt und ist nach dem Abschuss der meisten westlichen Raketen entschlossen, auch Israel im neuen Machtspiel der Welt nicht mehr zu berücksichtigen. Auch die immer wieder neuen alten Giftgaslügen platzen. Russlands Argumente sind überzeugend, wie gestern in RT vorgebracht: "Wenn die Angriffe Chemiewaffenlager in Syrien zerstört hätten, wie behauptet wird, hätten USA, Britannien und Frankreich mit zig Tonnen Sprengstoff das größte syrische Chemiewaffenlager unkontrolliert in die Luft gesprengt und zweifellos hätte sich eine tödliche Wolke von allen möglichen, extrem toxischen Nervengiften nicht nur über die benachbarten Städte und Dörfer verbreitet, sondern je nach Wind ganze Regionen vergiftet. Nur zertifiziert Wahnsinnige könnten auf solche Gedanken kommen und das dann auch noch als Erfolg bei der Bekämpfung der Chemiewaffen bejubeln, wäre es denn wahr." Die Zeichen der Zeit deuten eher auf "Lukas" hin, was zu der Bloombergmeldung vom 19.04.2018 passt: "Die israelischen Analytiker und ehemaligen Militärs betrachten als einzige Variante einer Reaktion Israels auf die Lieferung der russischen S-300 an Syrien einen 'unverzüglichen Versuch zu deren Vernichtung'. Dies könnte die ohnehin zerbrechlichen Beziehungen zwischen Israel und Russland zerstören, die ihre Kommunikationskanäle trotz der Unterstützung von gegenseitigen Parteien in Syrien offen gehalten haben."