NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 107: 19. April 2018

Warum sollen Migrations-Angriffe auf Juden "unerträglich" sein?

Am 17. April 2018 wollte ein junger Jude aus Israel auf Berliner Straßen testen, ob man mit Käppi (Kippa) auf dem Kopf tatsächlich am helllichten Tag angegriffen werde. Bei diesem Antisemitismus-Selbstversuchs-Test war zumindest einer weiterer Jude bzw. ein deutscher philosemitischer Schleimer, der die Lage der Juden in BRD-Städten durch Videoaufnahmen dokumentieren sollte, zugegen. Und dann traf auf dem Berliner Helmholtz-platz (Prenzlauer Berg) ein, was man erhoffte, oder gar bestellte. Ein junger Araber Drosch mit einem Gürtel auf den Juden ein, nachdem er diesen an seinem Kappi als Juden identifiziert zu haben glaubte. Dabei schrie er: "Yehudi" , also "Jude".
Der schleimige BRD-Mob begann mit seiner Hassmacht, der Lügenpresse, auftragsgemäß zu toben, als das Jüdische Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA) das Video veröffentlichte und Levi Salomon, Sprecher des JFDA, auch Merkels Regierung wörtlich aufforderte: "Es ist unerträglich anzusehen, dass ein junger jüdischer Mann auf offener Straße im gut situierten Berliner Stadtteil Prenzlauer-Berg angegriffen wird, weil er sich als Jude zu erkennen gibt. Nun sind Politik und Zivilgesellschaft gefragt. Keine Sonntagsreden mehr, es muss gehandelt werden."
Dann wurde der Polizeisprecher von Berlin, Thomas Neuendorf, in die Fernsehstudios geholt, um die Vorgaben von Levi Salomon zu wiederholen. Neuendorf wörtlich: "Das Video wurde wegen der Betroffenheit, ja, wegen der Unerträglichkeit dieses Angriffs veröffentlicht." Und der Chefredakteur von DIE WELT, legte sich sofort für die Juden ins Zeug. Poschardt geiferte. "Erneut ist es in Berlin zu einem ekelerregenden antisemitischen Vorfall gekommen. Das Judentum gehört zu Deutschland. Es reicht. Es reicht. Es reicht. Wenig ändern werden die rührenden Projekte in Schulen mit vielen arabischen und muslimischen Kindern und Jugendlichen, solange in den Familien, in den Moscheeverbänden der Antisemitismus die Regel ist. Die schockierenden Aufnahmen im weitgehend gentrifizierten Prenzlauer Berg in Berlin, wo die gehobene Mittelschicht längst den Ton angibt, verdeutlicht, dass Deutschland dabei ist, den Kampf gegen den Antisemitismus zu verlieren." Übrigens, Herr Poschardt, laut Juden ist es "eine Lebenslüge, dass Deutschland christlich-jüdisch geprägt" sei.
Selbstverständlich verurteilen wir vorbehaltlos Merkels migrantive Gewalttaten in unseren Straßen, egal gegen wen gerichtet, obwohl fast nur Deutsche betroffen sind. Warum sollen wir aber mit harmlosen Angriffen auf Juden "nicht leben können", sie "unerträglich" finden, während der Merkel'sche Migrations-Terror gegen uns Deutsche als "erträglich" gilt, "mit dem wir leben müssen". "Unerträglich" ist dieses Gejammer über "Antisemitismus" und die Klagelieder über die "unerträglichen Angriffe auf Juden". Warum? Weil damit ein wirklich unerträglicher Rassismus gegen die Deutschen gefördert wird. Nur für die jüdische Ethnie gibt es den Sonderschutz Antisemitismus. Niemals wird etwa Antigermanismus, Antipolonismus, Antirussismuss, Antifranzismus, Antipalästinismus, Antitürkismus usw. als Sonderschutz für eine Ethnie politisch-gesetzlich angewandt. Nach den Juden erhalten alle Nichtweißen einen Rassenschutz. Aber wer grundsätzlich keinen Rassenschutz genießt, sind die Weißen im Allgemeinen und die Echtdeutschen im Besonderen. Das ehemalige Vorstandsmitglied des Türkischen Elternbundes Hamburg, Malik Karabulut (Grüne) erhielt die staatsanwaltschaftliche Erlaubnis, über die Deutschen zu sagen: "Von ihren Händen fließt immer noch jüdisches Blut. Von diesem Hundeclan ist nichts Gutes zu erhoffen, sie haben nur Schweinereien im Sinn. Möge Gott ihren Lebensraum zerstören." Und Merkels Lieblingstürke mit BRD-Pass, Deniz Yücel, wird dafür gefeiert, dass er den Tod aller Deutschen forderte. Täglich werden Deutsche in ihrem verlorenen Land von Merkels Invasoren massenhaft gemordet. Tausende Deutsche sacken täglich unter den brutalen Schlägen von Merkels Migranten schwerverletzt zusammen. Tausende deutsche Frauen werden von Merkels "Schutzsuchenden" vergewaltigt und ebenso viele deutsche Kleinstkinder zu Tode geschändet. Hat irgendjemand jemals Führende des BRD-Syndikats öffentlich sagen hören, dass diese echten, grauenhaften Verbrechen an Deutschen, "unerträglich" seien und "beispiellos betroffen" machten? Nein, diese Worte kommen den BRD-Syndikats-Verantwortlichen im Zusammenhang mit deutschen Opfern des landesweiten Migrations-Terrors nie über die Lippen. Somit können wir in das Klagelied für die armen "Judenopfer" nicht einstimmen, weil sie im Vergleich zum täglichen, wirklichen Leid der Deutschen kaum betroffen sind und sie durch den ihnen verliehenen "Opfer-Status" eine Herrenrasse-Sonderstellung einnehmen. Erst recht nicht können wir in die Sonderklagelieder einstimmen, da die Globaljuden unsere ethnische Vernichtung durch Migration seit Jahrzehnten betreiben. Am 3. Mai 2015 forderte Judenführer Joseph Schuster: "Deutschland ist das letzte Land, das es sich leisten kann, Flüchtlinge und Verfolgte abzulehnen."