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Globalismus pur: Chinesische Zielelektronik für die Raketen auf
Syrien in Händen der syrischen Luftabwehr, deshalb 71 Abschüsse?
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Trumps "Mogel-Angriff" auf Syrien: verdeckter Krieg gegen die Globalisten?
Während vor Trumps "Mogel-Angriff" auf Syrien fast alle völlig geblendet waren
von seinen
widerlichen Worten gegen Präsi-dent Putin und Präsident Assad, erwarteten wird
vom NJ keinen ernsthaften Militärschlag.
Allerdings wurden auch wir von der
Scheinhaftigkeit des Scheinangriffs überrascht. Dennoch: Der Angriff war ein
Völkerrechtsverbrechen.
Vor allem ist der Abschuss von 71 der 103 Raketen
durch Syrien mit veralteten russischen Waffensystemen aus zweierlei Gründen von Bedeutung. Die
Abschüsse könnten vielleicht die Militärführung der USA wachrütteln und die privatisierte Belieferung
der Streitkräfte, auch wenn die Globaljuden das Geschäft kontrollieren, abschaffen und gleichzeitig
aufzeigen, wie fatal der Globalismus für die menschliche Existenz wirklich ist. Trump könnte dadurch
womöglich die entscheidenden Argumente im Kampf gegen den Globalismus bekommen. Bereits 2012 wurde in
einem offiziellen Untersuchungsbericht (INQUIRY INTO COUNTERFEIT ELECTRONIC PARTS... ) des
US-Senats vom 21. Mai 2012 festgestellt, dass selbst die sensiblen US-Raketensysteme millionenfach
mit chinesischer
"Plagiatselektronik" ausgestattet sind. Dazu sagte der Verantwortliche für die
US-Raketenabwehr, General Patrick O’Reilly: "Wir wollen nicht, dass die Zuverlässigkeit eines
12-Millionen-Doller Raketensystems von einem 2-Dollar-Ersatzteil beeinträchtigt wird."
(REPORT 112–167) Dabei spielt es keine Rolle, ob Plagiat oder echt, denn die Elektronik für die
amerikanischen Waffensysteme kommt aus China, weil Globalisten nur den Profit kennen und Land und
Nation bei ihnen nichts zählen. Insofern könnten die Chinesen der syrischen Luftabwehr wichtige technische
Systemdaten der Zielelektronik der US-Raketen geliefert haben, die eine so hohe Abschussrate durch die veralteten russischen BUK-Systeme erst möglich machten.
Vor diesem Hintergrund müssen wir offenbar Merkels kategorische Weigerung sehen,
sich nicht an dem Militärschlag zu beteiligen. Wir wissen, dass die BW-Kampfjets zu 70 Prozent fluguntauglich,
alle U-Boote und die meisten Panzer nicht mehr einsatzfähig sind. Selbst die Gewehre der Soldaten schießen
unzuverlässig, die Nachtsichtgläser sind ausgefallen und die billigen Schutzwesten
der Soldaten lassen
Geschosse durch. Für die privat-globalistischen BW-Ausstatter zählt natürlich auch nur der Profit und nicht
das Leben der Soldaten bzw. die Sicherheit der Nation. Das ist das Wahrzeichen der globalistischen
Geisteskrankheit.
Allerdings wird bei einer "Waffensparte" der BW nicht gespart: "650.000 Euro werden in
diesem Jahr für Umstandsmode für schwangere Soldatinnen ausgegeben."
Jedenfalls bestätigen die Systemmedien zwei Tage nach Trumps "Mogel-Angriff"
unsere Analysen der vergangenen Woche. Auch die schreckliche, widerliche Wortwahl Trumps sollte vielleicht dazu
dienen, seine globalistischen Feinde darüber hinweg-zutäuschen, dass das Ganze eine abgekartete Sache war, um
letztlich doch noch den amerikanischen Militärabzug aus Syrien durchsetzen zu können.
Der Militäreinsatz hat
nichts daran geändert, "dass die amerikanischen Truppen in Syrien nach dem Willen von US-Präsident Donald Trump
so schnell wie möglich zurückkehren. Präsidentensprecherin Sarah Sanders: 'Der Präsident hat klar gemacht,
dass er möchte, dass die US-Streitkräfte schnellstmöglich nach Hause kommen.'"
Dazu die
Berliner Morgenpost, 15.04.2018: "Der bewusst schmal voreingestellte Raketenbeschuss zeigt,
der Westen hat sich längst mit dem Diktator abgefunden und lässt ihm
im Prinzip freie Hand. US-Präsident Donald Trump will vor allem raus aus dem nahöstlichen Schlamassel und hat
kein Interesse, das Regime in Damaskus aus den Angeln zu heben." Der jüdische
WELT-Kolumnist Alan
Poser heute bestürzt: "Der Westen hat längst stillschweigend akzeptiert, dass Assad dank seiner Helfer in
Moskau und Teheran den Bürgerkrieg gewonnen hat. Der
Militärschlag gegen Syrien war
eine rein symbolische Handlung. Die Luftschläge haben vor allem seine Unterstützer und
Einflüsterer in Moskau und Teheran verschont. Irans Revolutionäre Garden und die von Iran geförderte
Terrororganisation Hisbollah spielen eine zentrale Rolle in Syrien. Es ist nicht einzusehen, warum sie
ungeschoren davonkommen sollten. Die USA und der Westen sind Papiertiger." Die gestrige
Frankfurter
Rundschau nennt den Angriff Gemogel: "Die westlichen Raketenangriffe auf Syrien wirken wie
zynisches Gemogel. Trotz einer Woche martialischer Trump-Tweets
beließen es die Alliierten wieder nur bei symbolischen Luftschlägen.
Damit einher geht die Einsicht, dass für den Westen in Syrien nicht mehr viel zu machen ist.
Das Regime in Damaskus hat gesiegt und wird weitgehend die Bedingungen für die Nachkriegszeit diktieren."
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