Trumps Handelskrieg, "Kampf der Titanen ums Ganze"
In der Beurteilung des China-Faktors für die Zukunft der Vereinigten Staaten liegen die National-Ideen
von Präsident Donald Trump nicht weit auseinander von den globalistischen Plänen der geheimen jüdischen
Weltregierung Amerikas. Trumps besiegte Kontrahentin im Kampf um das Präsidentenamt, Hillary Clinton,
schrieb als US-Außen-ministerin 2011 einen Beitrag für das globalistische Magazin Foreign Policy
(Ausgabe 11. Oktober), wo sie schreibt: "Der asiatisch-pazi-fische Raum ist zu einem Schlüsselfaktor der
globalen Politik geworden. Asien ist für Amerikas Zukunft entscheidend. … Eine strategische Hinwendung
in diese Region passt logisch zu unseren globalen Bemühungen, die globale Führungsrolle Amerikas zu
sichern und zu erhalten."
Trump sieht das ähnlich, nur weiß er, dass der Erhalt einer Weltmacht
nicht mit globalistischen Freihandelsverträgen gesichert werden kann. Schon gar nicht, wenn der Widersacher,
wie China, nationalistische Politik, sogar ethno-nationalistische Politik gegen
alle globalistischen Regeln betreibt. China verlangt einseitig von seinen
Handelspartnern globalistische Offenheit, um gewaltige monetäre Potentiale zur Finanzierung seiner
militärischen Ambitionen anhäufen zu können, die der Sicherung und Abschottung seiner nationalistischen
Interessen dienen. Diese Schläue kann man den Chinesen kaum zum Vorwurf machen, schließlich muss die
Gegenseite einen Preis für die eigne Dummheit und Gier bezahlen. Trump gehört allerdings nicht zu den
globalen Deppen, sondern weiß, dass es um alles geht. Und so werden wir im Zeichen des Trump'schen
Handelskriegs Zeuge der Entfaltung des ewigen Prozesses vom Aufstieg und Niedergangs einer Großmacht,
der meistens mit Gewalt einhergeht.
Die globalistische Rothschild-Soros-Bande ließ durch Bush, Clinton und Obama der Großmacht
China alle monetären Pfründe zukommen in der Hoffnung, mit einem so gewaltigen geopolitischen Machtblock
könne die Zusammenführung der Welt für ihre Weltregierung schneller geschafft werden. Letztlich würde man
mit China schon fertig werden, denn China müsse dafür die "Durchsetzung der multikulturellen
Vielfalt" garantieren, woran jedes starke Land kaputt geht, sodass man am Ende auch über China
die Weltregierung würde stülpen können. So wie der BRD globalistische Handelsvorteile
gewährt wurden, mit deren Überschüssen die Flutbewegungen zu unserer ethnischen Vernichtung bezahlt werden. Das
sieht Trump nüchterner, zumal er ohnehin, wie die Chinesen, nationalistisch denkt und die Multikultur am
liebsten gestern als heute rückabgewickeln würde.
China stieg im Jahr 2001, also im globaljüdischen 911-Jahr, aktiv in den Globalismus ein, und die Globalisten
versprachen sich davon die multikulturelle Selbstvernichtung des Riesenreiches nach BRD-Muster. Das ist nicht geschehen,
China nahm wohl die globalistischen Handelsvorteile in Anspruch, baute aber seine nationalistische Machtposition
durch wirtschaftliche und ethnische Abschottung immer weiter aus. Das ist der Grund, warum das nationalistische,
das globalistisch nichts gebende China den Trump’schen Wirtschaftsnationalismus so entschlossen bekämpft. So
lange, bis China zur uneinholbaren und allen Staaten der Welt überlegenen Militärmach geworden ist. Deshalb
haben wir vom NJ immer wieder vom WELTENKAMPF geschrieben, der sich vor unseren Augen entfaltet und der militärisch
entschieden wird und nicht durch geisteskrankes Geschwafel von einer "friedlichen Koexistenz" von der alle
profitieren würden. Trump weiß, dass er China den globalistischen Boden unter den Füßen wegziehen muss, will
er den weiteren Aufstieg Chinas und den Abstieg Amerikas stoppen. Diese Binsenweisheit, überall im NJ-Netz
nachlesbar, wurde nunmehr sogar
von der Süddeutschen übernommen, wo es gestern hieß:
"Kampf ums Ganze. Die USA und China ringen nicht nur um den Welthandel, sondern um die Weltordnung. Die
Folgen könnten drastisch sein, weil Trump ebenso wie Xi nationalistisch denkt und handelt. Die Realität zeigt gerade,
dass die Vorstellung einer friedlichen Koexistenz zum Nutzen aller eher naiv war. Die hyperschallschnelle Eskalation
im Handelskonflikt zwischen den USA und China ist kein Duell rhetorischer Revolverhelden. China hat zu Recht erkannt,
dass Trump in seinen nationalistischen und isolationistischen Überzeugungen felsenfest ist, was das chinesische
System in eine existenziell bedrohliche Situation stürzen kann, wenn die Weltmärkte taumeln. Hier Präsident Trump, der mit
Globalisierung nichts anfangen kann, dort ein chinesischer Präsident, der lebenslang regieren kann und China
auf einen historischen Platz als Macht führen will, der dafür Netze der Abhängigkeit in aller Welt spannt, und
der auch militärisch Stärke zeigt. China wird zu Recht für seine Marktkontrolle, die Abschottung und den Missbrauch
geistigen Eigentums kritisiert. Trumps Angriff zielt aber aufs Grundsätzliche,
auf das System des Welthandels und damit auf Chinas neue Stärke. Der Kampf um die Führungsrolle in der Welt hat
begonnen."
|