NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 095: 07. April 2018

Kampf der Titanen

Trumps Handelskrieg,
"Kampf der Titanen ums Ganze"

In der Beurteilung des China-Faktors für die Zukunft der Vereinigten Staaten liegen die National-Ideen von Präsident Donald Trump nicht weit auseinander von den globalistischen Plänen der geheimen jüdischen Weltregierung Amerikas. Trumps besiegte Kontrahentin im Kampf um das Präsidentenamt, Hillary Clinton, schrieb als US-Außen-ministerin 2011 einen Beitrag für das globalistische Magazin Foreign Policy (Ausgabe 11. Oktober), wo sie schreibt: "Der asiatisch-pazi-fische Raum ist zu einem Schlüsselfaktor der globalen Politik geworden. Asien ist für Amerikas Zukunft entscheidend. … Eine strategische Hinwendung in diese Region passt logisch zu unseren globalen Bemühungen, die globale Führungsrolle Amerikas zu sichern und zu erhalten."
Trump sieht das ähnlich, nur weiß er, dass der Erhalt einer Weltmacht nicht mit globalistischen Freihandelsverträgen gesichert werden kann. Schon gar nicht, wenn der Widersacher, wie China, nationalistische Politik, sogar ethno-nationalistische Politik gegen alle globalistischen Regeln betreibt. China verlangt einseitig von seinen Handelspartnern globalistische Offenheit, um gewaltige monetäre Potentiale zur Finanzierung seiner militärischen Ambitionen anhäufen zu können, die der Sicherung und Abschottung seiner nationalistischen Interessen dienen. Diese Schläue kann man den Chinesen kaum zum Vorwurf machen, schließlich muss die Gegenseite einen Preis für die eigne Dummheit und Gier bezahlen. Trump gehört allerdings nicht zu den globalen Deppen, sondern weiß, dass es um alles geht. Und so werden wir im Zeichen des Trump'schen Handelskriegs Zeuge der Entfaltung des ewigen Prozesses vom Aufstieg und Niedergangs einer Großmacht, der meistens mit Gewalt einhergeht.
Die globalistische Rothschild-Soros-Bande ließ durch Bush, Clinton und Obama der Großmacht China alle monetären Pfründe zukommen in der Hoffnung, mit einem so gewaltigen geopolitischen Machtblock könne die Zusammenführung der Welt für ihre Weltregierung schneller geschafft werden. Letztlich würde man mit China schon fertig werden, denn China müsse dafür die "Durchsetzung der multikulturellen Vielfalt" garantieren, woran jedes starke Land kaputt geht, sodass man am Ende auch über China die Weltregierung würde stülpen können. So wie der BRD globalistische Handelsvorteile gewährt wurden, mit deren Überschüssen die Flutbewegungen zu unserer ethnischen Vernichtung bezahlt werden. Das sieht Trump nüchterner, zumal er ohnehin, wie die Chinesen, nationalistisch denkt und die Multikultur am liebsten gestern als heute rückabgewickeln würde.
China stieg im Jahr 2001, also im globaljüdischen 911-Jahr, aktiv in den Globalismus ein, und die Globalisten versprachen sich davon die multikulturelle Selbstvernichtung des Riesenreiches nach BRD-Muster. Das ist nicht geschehen, China nahm wohl die globalistischen Handelsvorteile in Anspruch, baute aber seine nationalistische Machtposition durch wirtschaftliche und ethnische Abschottung immer weiter aus. Das ist der Grund, warum das nationalistische, das globalistisch nichts gebende China den Trump’schen Wirtschaftsnationalismus so entschlossen bekämpft. So lange, bis China zur uneinholbaren und allen Staaten der Welt überlegenen Militärmach geworden ist. Deshalb haben wir vom NJ immer wieder vom WELTENKAMPF geschrieben, der sich vor unseren Augen entfaltet und der militärisch entschieden wird und nicht durch geisteskrankes Geschwafel von einer "friedlichen Koexistenz" von der alle profitieren würden. Trump weiß, dass er China den globalistischen Boden unter den Füßen wegziehen muss, will er den weiteren Aufstieg Chinas und den Abstieg Amerikas stoppen. Diese Binsenweisheit, überall im NJ-Netz nachlesbar, wurde nunmehr sogar von der Süddeutschen übernommen, wo es gestern hieß: "Kampf ums Ganze. Die USA und China ringen nicht nur um den Welthandel, sondern um die Weltordnung. Die Folgen könnten drastisch sein, weil Trump ebenso wie Xi nationalistisch denkt und handelt. Die Realität zeigt gerade, dass die Vorstellung einer friedlichen Koexistenz zum Nutzen aller eher naiv war. Die hyperschallschnelle Eskalation im Handelskonflikt zwischen den USA und China ist kein Duell rhetorischer Revolverhelden. China hat zu Recht erkannt, dass Trump in seinen nationalistischen und isolationistischen Überzeugungen felsenfest ist, was das chinesische System in eine existenziell bedrohliche Situation stürzen kann, wenn die Weltmärkte taumeln. Hier Präsident Trump, der mit Globalisierung nichts anfangen kann, dort ein chinesischer Präsident, der lebenslang regieren kann und China auf einen historischen Platz als Macht führen will, der dafür Netze der Abhängigkeit in aller Welt spannt, und der auch militärisch Stärke zeigt. China wird zu Recht für seine Marktkontrolle, die Abschottung und den Missbrauch geistigen Eigentums kritisiert. Trumps Angriff zielt aber aufs Grundsätzliche, auf das System des Welthandels und damit auf Chinas neue Stärke. Der Kampf um die Führungsrolle in der Welt hat begonnen."