NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 094: 06. April 2018

Weissen-Ausrottung in Südafrika

Krank bis ins Knochenmark - Weißes Freudengejohle, wenn Schwarze Weiße vertreiben und töten

Im heutigen Schwarz-Südafrika vollziehen sich Verbrechen an den weißen Ureinwohnern, die jene von Robert Mugabe in Zimbabwe (ehemals Rhodesien) in den Schatten stellen könnten. Rhodesien wurde einst die Kornkammer Afrikas genannt, weil es die schwarze Bevölkerung des Kontinents ernährte. 1980 gelang es dem schwarzen Massenmörder Robert Mugabe, mit Unterstützung des Westens, vom Premierminister des weißregierten Rhodesiens, Ian Smith, die Übergabe der Regierungsgewalt abzuringen. Ian Smith glaubte Mugabe, den Weißen würde nichts geschehen, sie würden ihren Besitz behalten. Nur der 1976 wegen seiner klaren Haltung entlassene Verteidigungsminister P. K. van der Byl wusste, dass dieses Versprechen eine Lüge war. Einen britischen "Friedensplan" kommentierte van der Byl 1977 so: "Es ist besser, bis zum letzten Mann und bis zur letzten Patrone zu kämpfen und ehrenvoll zu sterben, denn was uns hier angeboten wird, ist nichts als Demütigung."
Mugabe begann schon gleich nach der Machtergreifung mit der Enteignung der weißen Bevölkerung. Das planmäßige Abschlachten weißer Frauen und Kinder war bereits die Terrortaktik von Mugabes ZANU-Organisation im rhodesischen "Busch-Krieg", um die Weißen zum Verlassen ihres Landes zu "ermuntern". Mugabe: "Töten wir einen Weißen, werden 20 Weiße Rhodesien verlassen." Ab 2000 enteignete, tötete und vertrieb Mugabe den größten Teil des verbliebenen Rests der Weißen. Mit der Übernahme ihrer Farmen durch Schwarze versank alles im Chaos. Die einstige Kornkammer Afrikas konnte noch nicht einmal mehr die eigene Bevölkerung ernähren. Aber Mugabe machte weiter. News24 berichtete am 04.06.2017: "Mugabe will die verbliebenen weißen Farmer aus dem Land treiben. Vor Stammesgenossen in Marondera sagte Mugabe: 'Im Mashonaland gibt es immer noch 73 weiße Farmer. Wir nehmen uns diese Farmen'. Tausende weiße Farmer und ihre Angestellten wurden schon 2000 im Rahmen der Landreform vertrieben." Dazu Jesimen Chipika, Mugabe-Vertrauter und Vizepräsident der Zimbabwe-Notenbank: "Dass die Medien das Töten von weißen Farmern anprangern ist unfair".
Und jetzt bahnt sich in Südafrika ein Völkermordverbrechen von noch größerem Ausmaß an. Newsweek berichtete am 1. März 2018: "12.000 Menschen haben eine Petition an Präsident Donald Trump unterzeichnet, weiße Menschen aus Südafrika in die USA einwandern zu lassen, weil das südafrikanische Parlament den Beschluss verabschiedet hat, die weißen Landbesitzer entschädigungslos zu enteignen." Um die Weißen zum Verlassen Südafrikas und zur Aufgabe ihres Besitzes zu "überzeugen", werden die Mugabe-Methoden angewandt. Zur Erinnerung an 2003: "Der Mord an weißen Farmern. Mugabe rief zur Ethnisierung der Wirtschaft auf. Er sagte: 'Zimbabwe ist ethnischer als andere Völker'. Nicht nur Farmen, auch die Firmen und Geschäfte von Weißen wurden heimgesucht. Mugabe gab den Startschuss zum 3. Befreiungskrieg (chimurenga) und rief auf, eine tapfere Geschichte zu schreiben, die eine tapfere landesweite Landnahme beleben soll."
Selbst die australische Regierung prangert heute an: ABC: "Innenminister Peter Dutton sagte, dass sich die Regierung der verfolgten weißen Farmer Südafrikas annehmen müsse. Ex-Premierminister Tony Abbott erklärte: 'Die Lage in Südafrika ist sehr ernst. Etwa 400 weiße Farmer wurden innerhalb der letzten 12 Monate brutal ermordet.'" Die antiweiße Lügenpresse spricht von "weniger als 70 ermordeten Weißen", also nicht schlimm. Natürlich entstammen diese Zahlen den Dienststellen der schwarzen Regierung.
Ein jüdischer Aktivist gegen Multikultur interviewte in Melbourne Weiße und fragte: "Sollen wir den Weißen Südafrikas Schutz vor den Schwarzen gewähren?" Die Antworten waren hysterisches Geschrei und Beschimpfungen. Obwohl er seine Yarmulke trug und sich als Jude vorstellte, wurde er als "Faschist" beschimpft. Sie schrien: "Kein Asyl für Weiße, Asyl für Schwarze und Rohingya-Moslems ja". Hier der LINK.
Übrigens waren die Schwarzen nicht vor den Weißen in Südafrika. Südafrika wurde von Weißen bereits 1652 besiedelt und kultiviert. Schwarze waren nur im Nordosten Südafrikas, wo alles grün ist, die Weißen aber verwandelten den großen Wüstenteil in ein blühendes Land. Überdies waren die Schwarzen Nomaden, keine Siedler. Später fielen Schwarze auch in den Süden ein. 70.000 Weiße wurden seit 1991 ermordet. Dank Vermehrung und Gewalt bekamen sie ein Land, das ihnen nicht zustand. Anschauungsunterricht zu Merkels aktuellen Afrika-Importen (Umsiedlungen). Auch im Kosovo war es so.