Krank bis ins Knochenmark - Weißes Freudengejohle, wenn Schwarze Weiße vertreiben und töten
Im heutigen Schwarz-Südafrika vollziehen sich Verbrechen an den weißen
Ureinwohnern, die jene von Robert Mugabe in
Zimbabwe (ehemals Rhodesien) in den Schatten stellen könnten. Rhodesien wurde einst die Kornkammer
Afrikas genannt, weil es die schwarze Bevölkerung des Kontinents ernährte. 1980
gelang es dem schwarzen Massenmörder Robert Mugabe, mit Unterstützung des Westens, vom Premierminister
des weißregierten Rhodesiens, Ian Smith, die Übergabe der Regierungsgewalt abzuringen. Ian Smith
glaubte Mugabe, den Weißen würde nichts geschehen, sie würden ihren Besitz
behalten. Nur der
1976 wegen seiner klaren Haltung entlassene Verteidigungsminister P. K. van der Byl wusste, dass
dieses Versprechen eine Lüge war. Einen britischen "Friedensplan"
kommentierte van
der Byl 1977 so: "Es ist besser, bis zum letzten Mann und bis zur letzten Patrone zu kämpfen
und
ehrenvoll zu sterben, denn was uns hier angeboten wird, ist nichts als Demütigung."
Mugabe begann schon gleich nach der Machtergreifung mit der Enteignung der weißen Bevölkerung. Das
planmäßige Abschlachten weißer Frauen und Kinder war bereits die Terrortaktik von Mugabes
ZANU-Organisation im rhodesischen "Busch-Krieg", um die Weißen zum Verlassen ihres Landes zu
"ermuntern". Mugabe: "Töten wir einen Weißen, werden 20
Weiße Rhodesien verlassen." Ab 2000 enteignete, tötete und vertrieb Mugabe den größten
Teil des verbliebenen Rests der Weißen. Mit der Übernahme ihrer Farmen durch Schwarze
versank alles im Chaos. Die einstige Kornkammer Afrikas konnte noch nicht einmal mehr die eigene
Bevölkerung ernähren. Aber Mugabe machte weiter.
News24 berichtete am 04.06.2017:
"Mugabe will die verbliebenen weißen Farmer aus dem Land treiben. Vor Stammesgenossen in
Marondera sagte Mugabe: 'Im Mashonaland gibt es immer noch 73 weiße Farmer. Wir nehmen uns
diese Farmen'. Tausende weiße Farmer und ihre Angestellten wurden schon 2000 im Rahmen der
Landreform vertrieben." Dazu Jesimen Chipika, Mugabe-Vertrauter und
Vizepräsident
der Zimbabwe-Notenbank: "Dass die Medien das Töten von
weißen Farmern anprangern ist unfair".
Und jetzt bahnt sich in Südafrika ein Völkermordverbrechen von noch größerem Ausmaß an.
Newsweek
berichtete am 1. März 2018: "12.000 Menschen haben eine Petition an Präsident Donald Trump unterzeichnet,
weiße Menschen aus Südafrika in die USA einwandern zu lassen, weil das südafrikanische Parlament den
Beschluss verabschiedet hat, die weißen Landbesitzer entschädigungslos zu enteignen." Um die Weißen
zum Verlassen Südafrikas und zur Aufgabe ihres Besitzes zu "überzeugen", werden die Mugabe-Methoden
angewandt.
Zur Erinnerung an 2003: "Der Mord an weißen Farmern. Mugabe rief zur Ethnisierung der
Wirtschaft auf. Er sagte: 'Zimbabwe ist ethnischer als andere Völker'. Nicht nur Farmen, auch die
Firmen und Geschäfte von Weißen wurden heimgesucht. Mugabe gab den Startschuss zum 3. Befreiungskrieg
(chimurenga) und rief auf, eine tapfere Geschichte zu schreiben, die eine tapfere landesweite
Landnahme beleben soll."
Selbst die australische Regierung prangert heute an:
ABC: "Innenminister Peter Dutton sagte,
dass sich die Regierung der verfolgten weißen Farmer Südafrikas annehmen müsse. Ex-Premierminister Tony
Abbott erklärte: 'Die Lage in Südafrika ist sehr ernst. Etwa 400 weiße Farmer wurden innerhalb der letzten
12 Monate brutal ermordet.'" Die antiweiße Lügenpresse spricht von "weniger als 70 ermordeten Weißen",
also nicht schlimm. Natürlich entstammen diese Zahlen den Dienststellen der schwarzen Regierung.
Ein jüdischer Aktivist gegen Multikultur interviewte in Melbourne Weiße und fragte: "Sollen
wir den Weißen Südafrikas Schutz vor den Schwarzen gewähren?"
Die Antworten waren hysterisches Geschrei und Beschimpfungen. Obwohl er seine
Yarmulke trug und sich
als Jude vorstellte, wurde er als "Faschist" beschimpft. Sie schrien: "Kein Asyl für Weiße, Asyl für
Schwarze und Rohingya-Moslems ja".
Hier der LINK.
Übrigens waren die Schwarzen nicht vor den Weißen in Südafrika.
Südafrika wurde von Weißen bereits 1652 besiedelt und kultiviert. Schwarze waren nur im Nordosten Südafrikas, wo alles grün ist, die Weißen aber verwandelten
den großen Wüstenteil in ein blühendes Land. Überdies waren die Schwarzen Nomaden,
keine Siedler. Später
fielen Schwarze auch in den Süden ein.
70.000 Weiße wurden seit 1991 ermordet. Dank Vermehrung und Gewalt bekamen
sie ein Land, das ihnen nicht
zustand. Anschauungsunterricht zu Merkels aktuellen Afrika-Importen
(Umsiedlungen).
Auch im Kosovo war es so.
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