NATIONAL JOURNAL

Aufklären helfen
mit einer Spende

Aufklären helfen
mit einer Shop-Bestellung

Logo

Ausgabe 085: 28. März 2018

Hitlers Wiederkehr

Welterneuerung in österlichem Glanz?

Die existentielle Weltordnung der vergangenen 2000 Jahre wurde weitestgehend vom Kampf der Völker gegen das Globaljudentum bestimmt. Da eine Welt-regierung aber unserer kosmischen Ordnung wider-spricht, entstand Widerstand, und daraus die meisten Kriege. Es war Adolf Hitler, der die Juden von der Obsession einer Weltregierung durch die Schaffung eines jüdischen Nationalstaats nach dem Herzl-Plan abbringen wollte. Doch mit dem Sieg über das kurz zur Weltblüte gelangte Deutsche Reich Hitlers, glaubte die Satansmacht an ihrem 6000 Jahre alten Ziel der Weltherrschaft angekommen zu sein.
Doch dieser Plan ist trotz UN, Global-Amerika und EU grandios gescheitert. Vor allem durch Brexit und Trump-Wahl. Aber auch Russland kämpft energisch für eine nationalstaatliche Weltordnung und die neue Weltmacht China greift machtvoll in das Weltgeschehen ein, um Kurs auf eine künftige ethno-nationalstaatliche Weltordnung zu nehmen.
Die Entwicklung ist atemberaubend. US-Präsident Donald Trump hat wider Erwarten seine Macht gefestigt und will das global-liberalistische Weltsystem tatsächlich zerschlagen. Die Lügenpresse gesteht zerknirscht: "Der US-Präsident versinkt in Affären, doch wichtiger als alle Affären und alle Anti-Waffen-Märsche ist für viele Amerikaner, dass Trump ihnen das Gefühl gibt, dass er etwas für sie und ihr Land tut." (Spiegel, 27.03.2018) Trump hat es geschafft, die Globalisten in seiner Partei weitgehend auszuschalten, wie die WP am 24.03.2018 berichtet: "Wie der Trumpismus die Republikanische Partei definiert. Trump wischt Jahre republikanischer Orthodoxie weg – und die meisten in der Partei folgten ihm. Trump krempelt Partei und Land mit Welthandel und Einwanderung um. Trump schreitet voran, die globalen Märkte mit Zöllen zu erschüttern, die illegale Einwanderung zu zerschlagen und eine nationalistische Außenpolitik zu etablieren. Trump findet dafür weiten Zuspruch aus dem Volk. Das ist Trumps neue Republikanische Partei." Den Anfang vom Ende des menschenfeindlichen jüdischen Liberalismus bestätigt am 23.03.2018 auch die globalistische NYT: "Trumps Zölle sind ein weiterer Rückzug aus der Nachkriegs-Weltordnung. Absichtlich oder nicht - die Trumpschen Zölle bedeuten eine Abkehr von dem, was man kurz als die liberale Weltordnung bezeichnen kann. Er will zurück in den nationalistischen Protektionismus des 19. Jahrhunderts."
Die Hoffnungen von 1989/1991, dass mit dem Zusammenbruch des Ostblocks und der Errichtung des Globalsystems auch China in ein liberalistisches Land der offenen Grenzen zu verwandeln und ethnisch wie nationalwirtschaftlich zu vernichten sei, sind zerstoben. DIE ZEIT (20.03.2018): "Der große Irrtum. China präsentiert sich als Alternative zum westlichen liberalen Regierungsmodell: stabil, entscheidungsstark und nicht den Launen demokratischer Wahlen unterworfen. In EU-Ländern wie Ungarn oder Polen stößt das bereits auf Interesse." Soros-Promotor, WELT-Kolumnist Richard Herzinger, am 27.03.2018 entnervt: "Autokratien fühlen sich wieder stark genug, die Demokratie zu zerstören. Der Westen gerät auf die Verliererstraße. Die 'Gedanken Xi Jinpings' vom 'Sozialismus chinesischer Prägung' wurden als weltanschauliche Vorgabe in der chinesischen Verfassung verankert. Die Re-Ideologisierung lässt für die Zukunft der freiheitlichen Demokratien eine beunruhigende Deutung zu. Nach der Umwälzung der Jahre 1989/91 glaubte der Westen, den Grundprinzipien von Demokratie, Pluralismus und Marktwirtschaft gehöre weltweit die Zukunft. Doch wie sich bald herausstellte, hat sich der Westen zur strategischen Umsetzung seiner Vision einer liberalen Weltordnung als unfähig erwiesen. Die aggressive Rhetorik Xi Jinpings, der China befähigen will, eine 'blutige Schlacht' zu kämpfen, um seinen 'rechtmäßigen Platz in der Welt zurückzugewinnen', zeugt von einem wachsenden Selbstbewusstsein, das im eigenen Gesellschaftssystem zunehmend ein Vorbild für die ganze Menschheit sieht. So lässt sich das kollektivistische Ideal einer 'sozialistischen Gesellschaft' relativ mühelos in die Vision einer ethnisch reinen 'Volksgemeinschaft' übersetzen."
Das, was uns als Demokratie angeboten wird, ist eine menschheitsgeschichtlich beispiellose globaljüdische Tyrannei. Worte allein, ob richtig oder falsch, werden heute quasi geahndet wie zu Zeiten von Giordano Bruno. Adolf Hitler hingegen schenkte seinen Deutschen echte Volksdemokratie, was die Deutschen restlos glücklich machte. Dafür wurde er wirklich geliebt, wie noch kein Führer vor ihm auf der Welt geliebt wurde. Hitler schaffte das beispiellose Werk der Menschheitsgeschichte: Den demokratisch gewählten "Volksstaat und eine Wohlfühl-Diktatur". Daraus bezieht Hitlers Weltwerk seine ewige Legitimation. Hitlers Werk lebt heute wieder auf und macht die ersten Schritte mit Führern wie Trump, Xi, Putin usw., bis sich das wirklich Wahrhaftige mit entsprechenden Führern zum Wohl der Menschheit nach oben gekämpft hat.