NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 082: 25. März 2018

Merkels Wassertaxis

"Bei allem, was schlecht ist"

Die Redensart "alles, was recht ist", oder "bei allem, was recht ist" wird im Sinne von "richtig, zu recht" gebraucht. Derzeit lehnt sich der Volkswiderstand mit "bei allem, was schlecht ist" bzw. "alles, was schlecht ist" an diese Redensart an. "Nicht, was recht ist, sondern alles, was schlecht ist" verkörpere dieses BRD-System. Ein geflügelter Kampfruf.
Die sich ausbreitende neue Redensart könnte vielfach die Denkschwäche überwinden und zu neuem Wahlverhalten führen. Immerhin fühlen und erkennen die meisten Restdeutschen: "Die Politiker wollen uns nichts Gutes",  denn sie lesen, dass die Bevölkerungen Afrikas vom BRD-System mit Nachdruck angelockt werden. Gestern titelte der FOCUS: "MILLIONEN MENSCHEN BEREITEN SICH DARAUF VOR, AFRIKA ZU VERLASSEN. … Knapp eine Million Menschen aus Afrika haben in den vergangenen sieben Jahren in Europa Asyl beantragt. Die Wanderungsbereitschaft in der Region ist stark gewachsen. Die Idee der Migration ist in den Köpfen vieler Afrikaner verankert. Bevorzugte Richtung ist Europa. Ein großer Teil der Befragten plant sogar bereits konkret, in den kommenden fünf Jahren das eigene Land zu verlassen."
Die Frage, warum der 500-Millionen-Afrika-Zug sich in Richtung BRD in Bewegung setze, wird oft mit einer "grundschlechten Gerichtsbarkeit" der BRD beantwortet, so gestern eine junge Frau aus Dresden. Die migrantive Todesgefahr für ihre beiden Kinder vor Augen, sagte die besorgte Mutter wörtlich: "Alles, was schlecht ist, kommt vom System. Die Mehrheit der Richterschaft besteht aus Migrations-Ideologen, die zur Forcierung des Bevölkerungsaustauschs das BRD-Migrations-Prämiensystem per Urteilskraft einsetzen." Trifft diese Aussage der jungen Frau aus Dresden in Schwarze? Gemäß Focus "siegt fast jeder zweite abgelehnte Flüchtling vor Gericht gegen das Asyl-Bundesamt. Bei Flüchtlingen aus Syrien und Afghanistan ist die Erfolgsquote vor Gericht noch höher." "Da ist nichts mehr von RECHT vorhanden, das ist alles nur noch SCHLECHT", fügte die junge Mutter an.
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer gehört wohl dem "ALLES-WAS-SCHLECHT-IST-SYSTEM" an, wackelt aber innerlich angesichts der großen Todesgefahr, die von der Flut-Migration, auch für ihn, ausgeht. Kretschmer unterstützt sogar die Forderung des Städte- und Gemeindebunds nach Verhängung von Zuzugstopps in die Städte und beschreibt die Todesgefahr, die von der Flüchtlingsflut für uns ausgeht, weil nichts ist mehr zu bewältigen sei. Kretschmer wörtlich: "Wenn sich Kommunen gegen die Aufnahme weiterer Flüchtlinge sperren, dann ist das kein Zeichen von Unlust oder Verweigerung, denn es gibt ein Problem, was die Integration angeht. Und es gibt Probleme mit Menschen, die sich nicht an unsere Werte und Gesetze halten wollen. In Städten wie Cottbus treten jugendliche Migranten in größeren Gruppen auf und lassen sich von normaler Ansprache nicht beeindrucken. Es gibt ein neues Kriminalitätsphänomen und die Abschiebungen funktionieren nicht, weil Flüchtlinge ihre Identität verschleiern." Kein Wunder, dass es System-Kretschmer Angst wird, denn nach dem System-Zusammenbruch kommt die Abrechnung mit den Migrationsverbrechern, und diese Vision treibt ihn um. Schließlich hat die AfD die sächsische CDU bei der letzten Bundestagswahl vom gewohnten Siegerpodest gestoßen und er selbst hat sein viermaliges CDU-Direktmandat in Görlitz an einen AfD-Mann verloren. Kretschmer erkennt wohl das Unrecht seines CDU-Syndikats, belässt es aber bei leerem Geschwätz, zu mehr fehlt dem Systemling der Mut. Doch sein Scheitern räumt er bereits ein. Vor allem, dass sein feiges Geschwätz vom sog. "Zusammenhalt" letztlich ein "Himmelfahrtskommando" sei. Kretschmer: "Wenn die Leute keine Hoffnung spüren, bin ich als Politiker gescheitert, weil ich zu lange nur doziert habe. Einige aus Sachsens politischer Elite halten diese Aufgabe für ein Himmelfahrtskommando."
"Alles, was schlecht ist", denn die System-Anlockung aller Menschen der Welt in die BRD läuft gemäß WELT auf Hochtouren: "Von den 5,9 Millionen Hartz-IV-Beziehern 2017 stammen 1,6 Millionen aus Nicht-EU-Staaten. 2016 waren es noch 1,36 Millionen. Der Anstieg ist auf die starke Flüchtlingszuwanderung zurückzuführen, denn Flüchtlinge oder Asylberechtigte erhalten gleich Zugang zum Hartz-IV-System. Der AfD-Bundestagsabgeordnete René Springer kommentierte: 'Hartz-IV entwickelt sich zum Sammelbecken für die Flüchtlinge. Fachkräfte sind ausgeblieben.'" Zwischen 2016 und 2017 hat sich die Zahl der Abkassierer um 40 Prozent erhöht, obwohl doch die Flutzahlen angeblich zurückgegangen seien.
Die offizielle Ausraubung der Restdeutschen für das Migrations-Unrechts-Programm beziffert sich offiziell auf 50 Milliarden Euro im Jahr. In Wirklichkeit sind es gut 100 Milliarden. Allein Anfang 2018 befanden sich rund 54.000 Jungparasiten in "Obhut", was den deutschen Abgabenkuli 50.000 Euro pro Kopf kostet, also jährlich mindestens 2.7 Mrd. Euro. Und jeden Monat steigen die Belastungen für die Restdeutschen, da wir immer mehr mit diesen Parasiten geflutet werden. Für Deutsche ist nichts mehr da. Die Renten fallen auf Armutstiefe, die medizinische Versorgung sinkt auf Todesniveau, Brücken können nicht repariert, Straßen nicht gemacht werden. Bildung für Deutsche wird ausgesetzt. "Bei allem, was schlecht ist", das ist wirklich nicht gut.