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Trumps verhasste Globalisten in den Abfluss der Geschichte.
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Politische "Jauchenbrühe" durch den Abfluss der Geschichte gespült
Am 24. Juli 2017 rief US-Präsident Donald Trump 45.000 jungen Pfadfindern zu:
"In Washington sehe ich diese Politiker, den Sumpf. Wir müssen den Begriff 'Sumpf' mit dem Wort 'Jauchengrube'
bzw. Abwasserbecken ersetzen." (TIME)
Knapp ein Jahr später beginnt Dank Trump tatsächlich der Sturm der neuen Zeit, der die politische
Jauchenbrühe
in den Abfluss der Geschichte spült. Trump sprengt den Globalisten ihr Fundament weg. Keine Block-Abkommen im Handel
mehr, sondern spezifische Abkom-men zwischen Staaten. Beispiel: Das Vor-Trump'sche-Soros-Amerika gewährte der EU,
also der BRD, globalistische Vorteile zu Lasten der USA. Dafür versprach Merkel, die geplanten
Bevölkerungsverschiebungen zur migrantiven Ausrottung der weißen Menschen zu forcieren
und die
Kosten dafür mit diesen unfairen Handelsüberschüssen zu bezahlen. So werden amerikanische Autos in der BRD mit 10 Prozent
Zoll belegt, während BRD-Autos in Amerika nur mit 2,5 Prozent belastet werden. Die globale Verpflichtung als
Gegenleistung für die Handelsvorteile besteht in der Aufnahme der Migrationsflutmassen, was 2015 Merkels
damaliger Stellvertreter und Finanzminister, Wolfgang Schäuble, offen bestätigte.
Schäuble: "Ob Terror oder Migration:
Europa hat ein Rendezvous mit der Globalisierung."
Jetzt, wo Trump diese globalistische Vernichtungspolitik mit echter Handelspolitik auszutauschen im Begriff ist,
geraten die Globalisten in helle Aufregung. Als Präsident Trump gestern die Strafzollmaßnahmen (Stahl
und Aluminium) gegen die EU bis zum 1. Mai aussetzte (dann muss ein antiglobalistisches, faires
Handelsabkommen stehen), begann das Toben. Der belgische Ministerpräsident und Hartkern-Globalist,
Charles
Michel, gestern gemäß Express: "Was Trump da macht ist offenbar seine Art, auf die EU starken Druck
auszuüben und Verhandlungen mit dem Revolver an unserem Kopf zu führen."
Dass der Globalismus fallen und die Völkervernichtung Europas noch gestoppt
werden könnte, sorgte in der EU und im politischen "Abwasserbecken" der BRD für
Panik. Merkel führte ihren Innenminister "Drehhofer"
mit der Schelte vor, dass der Islam sehr wohl zu Deutschland gehöre.
Daraufhin "Drehhofer" in einem
SPIEGEL-Interview: "Ich werde meine Politik nicht um ein Jota ändern. Es ist vollkommen unnötig gewesen, mir
öffentlich zu widersprechen. Dafür fehlt mir jegliches Verständnis." Da hat "Drehhofer" recht, ihn im Parlament
zu zerstören, war in der Sache unnötig, denn er bekräftigte ja Merkels Bekenntnis "der Islam gehört zu Deutschland",
indem er sagte: "Die bei uns lebenden Muslime gehören selbstverständlich zu Deutschland." (mehr) Wenn "Drehhofer"
also den Islam als nicht zu Deutschland gehörend bezeichnet, die islamischen Massen aber wohl, dann ist es, als
sage er, das Wort "Gift" gehört nicht zur Vergiftung, nur die Spritze mit dem tödlichen Serum.
Merkels Medien verlangen dennoch "Drehhofers" Rausschmiss, denn das System
fürchtet, dass seine Pseudo-Pop-Sprüche die AfD nur noch stärken.
WELT gestern: "Für seine
Gehorsamsverweigerung ist Seehofer eigentlich fällig. Mit seiner Replik auf die Kanzlerin ist der Innenminister
zu weit gegangen. Die Polarisierung treibt er im Kabinett munter voran. Seehofers Interviewsatz, er werde 'kein Jota'
an seiner Politik ändern, ist ein Entlassungsgrund."
Da "Drehhofer" kaum noch jemand Glauben schenkt, stärkt er tatsächlich die AfD,
wenn Seehofer erklärt: "Die AfD kann nur bekämpft werden, wenn die Union auch Themen der Rechtspopulisten besetzt."
Da stellt der verdutzte Wahlbürger fest, dass die AfD also richtig liegt mit dem, was sie sagt und vertritt,
sonst könnte ja Merkels Stellvertreter kaum vorgeben, diese Politik machen zu wollen. Und dann sagt sich der
Wähler, warum soll ich also CSU wählen, die zwar redet wie die AfD, aber nicht
so handelt! Der Fraktionsvorsitzende der
EVP im Europa-Parlament,
Manfred Weber (CSU), weiß, dass Kopier-Phrasen nichts mehr bewirken: "Wer versucht,
Populisten zu kopieren, macht sie nur stärker. Populisten kann man nicht durch Populismus bekämpfen."
Und "Drehhofer"
selbst gelobte immer wieder: "Wir müssen die AfD knallhart bekämpfen."
Zudem
sagte er stets: "Populismus
als bevorzugtes Politikelement lehne ich ab." "Drehhofers" geisteskranke Lügen-Logik lautet also: "Die Populisten
mit Populismus knallhart antipopulistisch bekämpfen".
Dass bei der AfD schlecht, was bei Seehofer "Drehhofer" gut sein soll, deckt das ganze
Lügenkomplott auf – mit allen Folgen für das "Jauchenpolitiker-System". Seehofer gab in seiner gestrigen Bundestagsrede
zudem ein weiteres Mal ein klares Bekenntnis zum System Merkel-SPD-Grüne-Linke ab.
Seehofer: "Wir sind ein
liberaler und weltoffener Staat. Das Asylrecht wird nicht in Frage gestellt." Vor allem will Seehofer
für die Flutmassen
unseren Lebensboden weiter versiegeln
und 1,5 Millionen neue Wohnungen bauen. Doch Seehofer glaubt,
seine Vernichtungspolitik durch das Vortäuschen von AfD-Forderungen sichern und die AfD besiegen zu
können. Und das vor dem Hintergrund,
dass die AfD als erste und einzige Bundestagspartei die Abschaffung des Maulkorb-
und Verfolgungsparagrafen 130 fordert. Eine wirkliche Alternative im Bundestag,
und der irre "Drehhofer" wird als Teil der Trump'schen "Jauchenbrühe" durch den
Gully der Geschichte gespült.
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