NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 079: 22. März 2018

Gauland antwortet Merkel

Gauland nennt Merkels neue "Regierungs-Kriegserklärung" einen "RECHTSBRUCH ALS DAUERZUSTAND"

Merkels erneute "Regierungs-Kriegserklärung" mit Abkanzlung ihres Hanswurstes Seehofer und ihr "RECHTSBRUCH ALS DAUERZUSTAND"

Würden wir uns als Volk nicht im Todeskampf mit Merkels In-vasionsfluten befinden, hätte man "Drehhofers" Geschwätz von "der Islam gehört nicht zu Deutschland" als gelungene Lachnummer abtun können. Aber es geht um unser aller Leben, unsere Lage ist todernst. Merkel widersprach zwar gleich ihrem Innenminister "Drehhofer", obwohl dieser mit seiner Luftaussage nur die Rettung der CSU bei der kommenden Landtagswahl, nicht aber die Rettung der Deutschen im Sinn hatte. Doch Merkel geht es nicht um eine der üblichen Lachnummern von "Drehhofer", sie will Rache an ihm nehmen. Obwohl sie "Drehhofer" sofort öffentlich widersprach, wartete sie für den richtigen Schlag gegen ihren Lieblingsfeind bis zu ihrer gestrigen Regierungserklärung, wo sie ihren Innenminister als "Super-Drehhofer" der Lächerlichkeit preisgab. Sie "murkste" den neben ihr hilflos kauernden Seehofer für die Bayernwahl zynisch ab. Merkel: "Der Islam ist inzwischen ein Teil Deutschlands geworden." DIE WELT nannte das eine "Beispiellose Rüge für den neuen Innenminister. Was sie sagte, sorgte dafür, dass die CSU-Abgeordneten nicht klatschten."
Merkel nimmt Rache dafür, dass sie von Seehofer am 20. November 2015 auf öffentlicher CSU-Parteitagsbühne in München beispiellos gedemütigt wurde. Das Reptil strebt ohnehin eine künftige Regierung von CDU und Grünen an, ohne CSU. Indem Merkel "Drehhofer" gestern im Parlament derart erniedrigte und Seehofer sich nicht zu wehren wagte, dürfte die Bayernwahl für die CSU in der Tat gelaufen sein. Auch Seehofers Nachfolger als Ministerpräsident, die "Dumpfbacke" Markus Söder, wurde von Merkel gleich mitgeschlachtet. Ekel-Söder tat sich nämlich gleich nach Seehofers "der Islam gehört nicht zu Deutschland" hervor, indem er beipflichtete: "Diese Aussage stimmt ja". Da Söder den charakterlichen Pegelstand von Seehofer besitzt, vielleicht noch darunter, wird das für ihn das Wahl-Todesurteil in Bayern werden. Schon deshalb, weil er es war, der in der Ditib-Moschee von Nürnberg 2012 bekannte: "Der Islam ist ein Bestandteil Bayerns". Dass gestern nach Merkels "Schlachtfest" CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt noch einmal hilflos säuselte, "der Islam gehört trotzdem nicht zu Deutschland", hinterließ nur noch mitleidsgeschwängertes Seufzen unter den Journalisten.
Brutal, ganz ihrem Reptilien-Charakter entsprechend, ging Merkel gestern mit vorgeschützter Selbstkritik zum Endkampf gegen die Deutschen über. Merkel: "Es hat sich in unserem Land offenkundig einiges verändert. Die Debatte über die Flüchtlingskrise hat unser Land gespalten. Die Libanon-Entwicklung hat diese große Zahl an Flüchtlingen provoziert, das darf nie wieder passieren." Was hat die Libanon-Situation mit der expliziten Einladung Merkels an die Weltbevölkerung zu tun, doch bitte zu kommen? Insbesondere die Einladung an ganz Afrika? Und was hat das große aktuelle Umsiedlungsprojekt der afrikanischen Bevölkerungen auf unser Lebensgebiet mit der Libanon-Krise zu tun? Wer glaubt, Merkel hätte mit ihrer "Selbstkritik" versprochen, etwas zu ändern, der hat sich erneut getäuscht. Nein, die Bevölkerungsverschiebungen, so Merkel scheinheilig, sollen durch "besser finanzierte UN-Hilfsprogramme" verhindert werden. Nicht aber durch Grenzschließungen, nicht durch Einstellung der "Willkommenskultur", nicht durch die Abschaffung der Alimentierungsgesetzgebung für Parasiten, nicht durch Errichtung von Flüchtlingslagern wie in der Türkei. Mit besser finanzierten UN-Hilfsprogrammen die Weltenflut abwehren zu wollen, wenn es denn ernst gemeint wäre, ist so, als hätte der Kapitän der Titanic den aufgerissenen Schiffsrumpf mit Lumpen abdichten wollen.
AfD-Chef Alexander Gauland, mit einer eingangs widerlichen Lobhudelei auf den Massenmörder Churchill, zu Merkel: "Frau Bundeskanzlerin, Sie müssen ja wissen für wen sie Politik machen. Weder im Wahlkampf, noch im Koalitionsvertrag, noch in der Regierungserklärung spielen Attentäter, Messermorde und Vergewaltigungen eine Rolle. Die aberwitzigen Kosten der illegalen Zuwanderung belaufen sich auf 50 Milliarden Euro jährlich. Ein Syrer mit zwei Ehefrauen und sechs Kindern bekommt in Pinneberg ein ganzes Haus und üppige Sozialleistungen geschenkt, während immer mehr Deutsche obdachlos werden und immer mehr Rentner verarmt sind und an Lebensmitteltafeln essen müssen. Die freiwilligen Helfer der Tafeln müssen sich auch noch von Ihnen beschimpfen lassen. Ja, Frau Bundeskanzlerin, Ihre Politik ist Rechtsbruch als Dauerzustand, und kein Ende abzusehen - die Gesellschaft zerfällt. Sie selbst haben vor NO-GO-AREAS gewarnt und gesagt: 'man muss etwas dagegen tun'. Wer bitteschön ist MAN? Frau Bundeskanzlerin, Niemand in Europa will die Folgen dieser Politik tragen. Ihre Kollegen sagen: Wir haben die Einladung nicht ausgesprochen. Es gibt keine Pflicht zu Vielfalt und Buntheit. Es gibt auch keine Pflicht, meinen Staatsraum mit fremden Menschen zu teilen. Indem sie, Frau Bundeskanzlerin, immer von neuem versuchen, Ihre Fehler anderen aufzubürden, spalten sie Europa. Das ruiniert aber schon im Ansatz ihren Anspruch, die Europäer zusammenzuführen."