NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 076: 19. März 2018

Trump und Putin Lets make the world great again

Gleich nach dem Trump-Sieg 2016 wurden in Montenegro diese Plakate aufgehängt. Omen mit Symbolcharakter?

Putin-Wahl und Trump-Siege sollen im Krieg gegen Globalisten "Europa erzittern lassen"

Der dritte Präsidentschaftswahlsieg von Wladimir Putin war zwar von Freund und Feind erwartet worden, aber das Ergebnis von 76,7 Prozent erschreckt vor allem die Globalisten. Es zeigt den sich weltweit fortsetzenden Trend der Wiederherstellung der Nationalstaaten. Als die russischen Wahlergebnisse bekannt wurden, geiferte der SPIEGEL einleitend: "DIE WELT MACHT DICHT", und dann: "In den USA regiert ein protektionistischer Präsident. Der EU-Binnenmarkt wird zurückgebaut, weil die zweitgrößte europäische Volkswirtschaft, Großbritannien, aussteigt. Weitere Auflösungserscheinungen sind möglich, so könnte etwa Italien seine Euro-Mitgliedschaft infrage stellen. Die WTO ist nur noch ein Schatten ihrer selbst. Bedeutende globale Wirtschaftsabkommen nur noch ohne die USA - oder gar nicht." Am Ende des Beitrags kommt der ganze Jammer der Globalisten zum Ausdruck, indem zugegeben wird, dass die Globalisten ihr Programm der "offenen Gesellschaft" zur Vernichtung der Nationalstaaten und Völkergemeinschaften unter dem Etikett Freihandel verstecken. Der wirkliche Freihandel hat natürlich nichts mit Völkeraustausch durch Migrationsfluten und Umsiedlungen von Kontinenten zu tun. Und so jammert der SPIEGEL, dass die globalistische Vernichtungspolitik Dank Trump, Putin, Xi Jinping usw. vernichtet wird: "Eigentlich sollte die Globalisierung die offene Gesellschaft verbreiten. Doch wir beobachten das Gegenteil. Eine liberale, auf starke Institutionen gebaute Globalisierung ist nicht in Sicht." Den Untergang des Globalismus vor Augen, keimte im Beitrag eine letzte menschenfeindliche Hoffnung auf: "Abschottungen und nationale Alleingänge halten grenzüberschreitende Migrationsbewegungen nicht auf." (Spiegel-Quelle) Da müssen wir unsere "herzallerliebsten" Globalisten aber enttäuschen. Auch die Politik der Menschenvernichtung durch Migration wird vernichtet werden, und das beginnt mit Abschottung und Nationalstaatspolitik. Die Zeit des satanischen Globalismus ist abgelaufen.
Der russische Präsidentschaftskandidat Wladimir Schirinowski erreichte gestern 5,7 Prozent. Das ist prozentual natürlich unbedeutend, doch Schirinowski wirkt als Putinverstärker in der Duma. Schirinowski liebt es, große Worte zu machen, aber seine "starken" Worte drücken oft nur die ungeschminkte Wahrheit aus, dass es um den erbitterten Kampf gegen die Feinde der Menschheit geht, der gewonnen werden muss. Schirinowski freute sich im DW-Interview über die Sanktionen gegen Russland, "weil sie die heimische Wirtschaft stärken". Wenn der Westen Putin nicht bekämpft hätte, wäre er schwach geworden. Schirinowski: "Wir haben Trumps Sieg begrüßt. Ich habe diesen Sieg vorausgesagt. Trump hat gewonnen. Darauf kam es an. Dass er die Russland-Politik nicht verbessert hat, ist sogar gut. Es ist besser, wenn der Westen in uns einen Feind sieht und uns überall einschränkt. Sanktionen, Sanktionen und nochmals Sanktionen. Dann kommen wir hoch und können uns schneller entwickeln." Stimmt. Russlands Militärtechnik ist dem Westen mittlerweile weit überlegen, Russland kann militärisch nicht mehr wirksam gedroht werden. Und wenn Trump seine Macht gegen die Globalisten durchsetzt, könnte der Schulterschluss mit Russland gegen die Menschenfeinde kommen. Dass Russlands Wirtschaft die nach Eiji Toyoda multikulturell "verbastadierte" Westwirtschaft überflügeln kann, liegt auf der Hand, China gelang es ja auch. Die Zerstörung der EU gelte der Merkel-BRD, die in der EU regiere. Schirinowski: "Hätte uns der Westen wie die Ukraine behandelt, dann wären wir längst erweicht, hätten allem zugestimmt und wären degradiert. Stattdessen werden wir aber stärker und das hilft uns, den Westen zu zerstören, Deutschland, das die EU regiert und die Menschheit stört. Auch wenn ich am 18. März nicht gewinne, wird Russland euch zwingen, endlich aufzuhören, uns das Leben beizubringen. Europa, du sollst zittern!"
Dass Putin letztlich die Trümpfe in der Hand hält, musste heute Merkels WELT zugeben: "Mit der Nord-Stream-Pipeline will Putin die Energieversorgung in Europa und Osteuropa restrukturieren, es dient ihm als mächtiges geostrategisches Druckmittel unter anderem auf die baltischen Staaten, Polen und die Ukraine."
Klar, auch Trump will das in die Hände der globalistischen Reptilien gefallene Amerika retten, so wie Putin Russland von den Globaljuden errettet hat, wie DIE WELT heute klagt: "US-Präsident Donald Trump hat einen neuen Frontalangriff gegen das FBI gestartet und die jüngste Entlassung von Ex-Vizechef Andrew McCabe gefeiert." Dass es um die Globalisten schlimm steht, beweist der Aufschrei von Ex-CIA-Direktor John Brennan. Brennan gehörte, wie die gefeuerten FBI-Direktoren James Comey und Vize McCabe, der Clinton-Soros-Clique an. Die Zerstörung seines Soros-Systems vor Augen, schreibt Brennan hilflos an Trump: "Sie werden Amerika nicht zerstören ... Amerika wird über Sie triumphieren." Wenn sich da der Soros-Handlager nicht täuscht, leicht könnte das nationale Trump-Amerika über ihn und seinesgleichen triumphieren. Vielleicht bringt Trump sogar Soros-Sonderermittler Mueller in den Knast. Die New York Times heute: "Präsident Trump greift Mueller an, zeigt keinen Respekt vor dem Sonderermittler in der Russland-Causa und holt gegen eine 'voreingenommene Ermittlung' aus. Er twitterte: 'Warum bedient sich das Mueller-Team 13 beinharter Demokraten der betrügerischen Hillary?'"