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Gleich nach dem Trump-Sieg 2016 wurden in
Montenegro diese Plakate aufgehängt. Omen mit Symbolcharakter?
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Putin-Wahl und Trump-Siege sollen im Krieg gegen Globalisten "Europa erzittern lassen"
Der dritte Präsidentschaftswahlsieg von Wladimir Putin war zwar von Freund und Feind erwartet worden,
aber das Ergebnis von 76,7 Prozent erschreckt vor allem die Globalisten. Es zeigt den sich weltweit
fortsetzenden Trend der Wiederherstellung der Nationalstaaten. Als die russischen Wahlergebnisse
bekannt wurden, geiferte der SPIEGEL einleitend: "DIE WELT
MACHT DICHT", und dann: "In den USA regiert ein
protektionistischer Präsident. Der EU-Binnenmarkt wird zurückgebaut, weil die zweitgrößte europäische
Volkswirtschaft, Großbritannien, aussteigt. Weitere Auflösungserscheinungen sind möglich, so könnte etwa
Italien seine Euro-Mitgliedschaft infrage stellen. Die WTO ist nur noch ein Schatten ihrer selbst.
Bedeutende globale Wirtschaftsabkommen nur noch ohne die USA - oder gar nicht." Am Ende des
Beitrags kommt der ganze Jammer der Globalisten zum Ausdruck, indem zugegeben wird, dass die Globalisten
ihr Programm der "offenen Gesellschaft" zur Vernichtung der Nationalstaaten und Völkergemeinschaften unter dem Etikett Freihandel verstecken. Der wirkliche Freihandel hat natürlich nichts mit Völkeraustausch
durch Migrationsfluten und Umsiedlungen von Kontinenten zu tun. Und so jammert der SPIEGEL, dass
die globalistische
Vernichtungspolitik Dank Trump, Putin, Xi Jinping usw. vernichtet wird: "Eigentlich sollte die
Globalisierung die offene Gesellschaft verbreiten. Doch wir beobachten das Gegenteil. Eine liberale,
auf starke Institutionen gebaute Globalisierung ist nicht in Sicht." Den Untergang des Globalismus vor
Augen, keimte im Beitrag eine letzte menschenfeindliche Hoffnung auf: "Abschottungen und nationale
Alleingänge halten grenzüberschreitende Migrationsbewegungen nicht auf." (Spiegel-Quelle) Da müssen wir unsere
"herzallerliebsten" Globalisten aber enttäuschen. Auch die Politik der Menschenvernichtung durch Migration
wird vernichtet werden, und das beginnt mit Abschottung und Nationalstaatspolitik. Die Zeit des
satanischen Globalismus ist abgelaufen.
Der russische Präsidentschaftskandidat Wladimir Schirinowski erreichte gestern 5,7 Prozent. Das ist
prozentual natürlich unbedeutend, doch Schirinowski wirkt als Putinverstärker in der Duma. Schirinowski
liebt es, große Worte zu machen, aber seine "starken" Worte drücken oft nur die ungeschminkte Wahrheit
aus, dass es um den erbitterten Kampf gegen die Feinde der Menschheit geht, der gewonnen werden muss.
Schirinowski freute sich im DW-Interview über die Sanktionen gegen Russland, "weil sie die heimische
Wirtschaft stärken". Wenn der Westen Putin nicht bekämpft hätte, wäre er schwach geworden. Schirinowski: "Wir haben Trumps Sieg begrüßt. Ich habe diesen Sieg
vorausgesagt. Trump hat gewonnen. Darauf kam es an. Dass er die Russland-Politik nicht verbessert hat,
ist sogar gut. Es ist besser, wenn der Westen in uns einen Feind sieht und uns überall einschränkt.
Sanktionen, Sanktionen und nochmals Sanktionen. Dann kommen wir hoch und können uns schneller entwickeln."
Stimmt. Russlands Militärtechnik ist dem Westen mittlerweile weit überlegen, Russland kann
militärisch
nicht mehr wirksam gedroht werden. Und wenn Trump seine Macht gegen die Globalisten durchsetzt,
könnte der Schulterschluss mit Russland gegen die Menschenfeinde kommen. Dass
Russlands Wirtschaft die nach Eiji Toyoda
multikulturell "verbastadierte" Westwirtschaft überflügeln
kann, liegt
auf der Hand, China gelang es ja auch. Die Zerstörung der EU gelte der Merkel-BRD, die
in der EU regiere. Schirinowski: "Hätte uns der Westen wie die Ukraine behandelt, dann wären wir
längst erweicht, hätten allem zugestimmt und wären degradiert. Stattdessen werden wir aber stärker und
das hilft uns, den Westen zu zerstören, Deutschland, das die EU regiert und die Menschheit stört.
Auch wenn ich am 18. März nicht gewinne, wird Russland euch zwingen, endlich aufzuhören, uns das
Leben beizubringen. Europa, du sollst zittern!"
Dass Putin letztlich die Trümpfe in der Hand hält,
musste heute Merkels WELT zugeben: "Mit der
Nord-Stream-Pipeline will Putin die Energieversorgung in Europa und Osteuropa restrukturieren, es dient
ihm als mächtiges geostrategisches Druckmittel unter anderem auf die baltischen Staaten, Polen und
die Ukraine."
Klar, auch Trump will das in die Hände der globalistischen Reptilien gefallene Amerika retten, so wie Putin Russland
von den Globaljuden errettet hat,
wie DIE WELT heute klagt: "US-Präsident Donald Trump hat einen neuen Frontalangriff
gegen das FBI gestartet und die jüngste Entlassung von Ex-Vizechef Andrew McCabe gefeiert." Dass es um die Globalisten
schlimm steht, beweist der Aufschrei von Ex-CIA-Direktor John Brennan. Brennan
gehörte, wie die gefeuerten FBI-Direktoren
James Comey und Vize McCabe, der Clinton-Soros-Clique an. Die Zerstörung seines Soros-Systems vor Augen,
schreibt
Brennan hilflos
an Trump: "Sie werden Amerika nicht zerstören ... Amerika wird über Sie triumphieren."
Wenn sich da der
Soros-Handlager nicht täuscht, leicht könnte das nationale Trump-Amerika über ihn und seinesgleichen triumphieren.
Vielleicht bringt Trump sogar Soros-Sonderermittler Mueller in den Knast.
Die New York Times heute:
"Präsident Trump greift Mueller an, zeigt keinen Respekt vor dem
Sonderermittler in der Russland-Causa und holt gegen eine 'voreingenommene Ermittlung' aus. Er twitterte: 'Warum bedient sich das
Mueller-Team 13 beinharter Demokraten der betrügerischen Hillary?'"
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