Während erstmals im Bundestag die Aburteilung von Merkel gefordert wird, tobt in afrikanischen
"Trump"-Vierteln
von Madrid der Migrationskrieg
Auf der einen Seite ist in der AfD immer noch politischer System-Abschaum aktiv, wie die Absetzung André
Poggenburgs von seinen Ämtern als Partei- und Fraktionschef der AfD in Sachsen-Anhalt zeigt. Auf der
anderen Seite gibt es Kräfte in der Partei, die einen ebenso mutigen wie hervorragenden nationalen Widerstandskampf
führen, der Anerkennung verdient. Sind wir einmal ehrlich, es wäre doch vor einigen Monaten noch
nicht vorstellbar gewesen, dass einmal im sog. Bundestag die Aburteilung der Unrechtsführerin Merkel
gefordert werden könnte und bezüglich der von ihr organisierten Flutung unseres Lebenstraumes mit Millionen
und Abermillionen "betrügenden" Todesparasiten klare Worte wie aus dem Widerstands-Untergrund gesprochen
würden.
Bereits im Berliner Parlament griff Dr. Curio von der AfD den Systempfuhl frontal an. Am 16. Februar
2017 schrieb er dem Politiker-Sumpf ins Stammbuch: "Dieses Schauspiel, das die inländerfeindlichen Fraktionen hier
bieten, ist absolut beschämend. Sie wollen hier Vertreter der Berliner Bürger, des deutschen Volkes sein.
Ich erinnere Sie daran, was auf dem Deutschen Bundestag steht.
Sie sind keine Vertreter des deutschen Volkes."
Gestern hielt Dr. Curio erneut eine beachtenswerte Widerstandsrede im Bundestag. Noch vor Monaten hätte
man sich nicht
vorstellen können, dass solche Worte in den Hallen des Systemsyndikats je gesprochen würden.
Dr. Curio wörtlich:
"Wer gegen diesen AfD-Antrag auf Grenzkontrollen stimmt, will, dass unberechtigte
Antragsteller weiterhin die Grenze nach Deutschland überschreiten, inklusiv Dauerversorgung. …
Wer sich schleusen lässt, will betrügen. Mit dieser ganzen Herrschaft
des Unrechts, Herr Innenminister Seehofer,
müsste endlich Schluss sein. Doch Merkel, die Garantin hierfür haben sie gerade neu inthronisiert. …
Den Unterstützern der offenen Grenzen geht es um den Umbau der
einheimischen Bevölkerung durch jedwede Zuwanderung ...
Die UN-Umsiedlungspläne von Afrika nach Deutschland, hat Frau Merkel, die
Kanzlerin der Ausländer, der Union ins Parteiprogramm geschrieben. …
Es ist die Bemäntelung dieser Völkerverschiebung. Dafür werden jährlich über 50 Milliarden Euro veruntreut.
Das ist Diebstahl am deutschen Volk, das zerstört unsere Heimat. …
Gegenmeinungen sollen mit der Rassismuskeule erstickt werden. … Kommunen machen dicht wegen Überforderung.
Integration ist gescheitert, schon wegen der schieren Menge. Sie wird von den Migranten selbst auch nicht gewünscht,
weil die ihre eigene Kultur leben wollen nach den gesetzwidrigen Regeln der Scharia. ... Aggressive Machokultur
schon in den Schulklassen. Aufgegebene Stadtteile, Vergewaltigungen, Morde.
Aber die Regierung setzt knallhart Ethikkurse dagegen. Sie hat massenhaft frauenfeindliche Gewalttäter ins Land geholt
ohne Not. Immerhin wurden Fachkräfte für Messerattacken importiert. …
Gewaltbereite Ausländer, für die Frau Merkel sofort Partei ergriff, bedrängen deutsche Bedürftige an den Tafeln. …
Der Berliner SPD-Innensenator spricht von Deutschenfeindlichkeit. Ein Staatsanwalt sagt, der Rechtsstaat hat sich
aufgegeben. Ein Schulleiter: wir sind auf dem Weg ins Mittelalter. Angegrabschte Frauen hören: wenn du das nicht
willst, musst du Kopftuch tragen. Merkel will die Migration nicht bekämpfen,
nur steuern, sie hat bereits den Verlust des inneren Friedens auf dem Gewissen. Gehört so jemand auf die
Regierungsbank? Nein, Merkel gehört doch wohl eher auf die Anklagebank."
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Während Dr. Curio diese Worte sprach, tobte ein neuer Migra-tionsaufstand im
Madrider Stadtteil Lavapiés, der einst ein äußerst beeindruckend schöner
historischer Stadtteil war, aber sich heute in eine, wie
Trump sagte, "afrikanische Kloake" verwandelt hat. Die merkelschen
Afrika-Umsiedler probten am 15. März schon mal den Aufstand, weil sie sich nicht
nur an ihrer illegalen Straßenverkaufstätigkeit gehindert fühlten, sondern um
den Absatz ihrer falschen Markenartikel bangten. Die EU bekämpft Markenpiraterie
streng, wenn von Weißen begangen. Als die Polizei wieder einmal die Identitäten
der illegalen Händler mit ihren illegalen Produkten überprüfen wollten,
kam es zum
Aufstand. Die Schwarzen zündeten Häuser und Autos an. Vorwand des
Aufstandes war der Tod des illegalen Senegalese Mbaye Ndiaye, dessen Kreislauf zusammenbrach, als er
vor der Polizei fliehen wollte. In der BRD wird darüber kaum berichtet. Man muss
quasi indische Zeitungen lesen, um mehr zu erfahren.
Der Indian Express gestern: "Madrids
Einsatzkräfte meldeten 16 verwundete Polizisten und vier Zivilisten. Hunderte von Protestlern brannten
Mülltonnen an, blockierten die engen Straßen von Lavapiés, warfen
Steine auf die Polizei, setzten die Vorderfront einer Bank in Brand und
zerstörten
Bushaltestellen."
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