NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 072: 15. März 2018

Razzia gg Verfassungsschutz  

Unübersehbare Weltveränderung:
In Österreich wird die Zentrale des "Verfassungsschutzes" gestürmt - Razzia gegen oberste Systemverfolger

Das österreichische Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) gilt bei Kennern als die Geheimarmee des globalistischen Staates gegen seine eigene Bevölkerung, so wie in der BRD auch. Unter den üblichen Sieger-Regierungen in der BRD und in Österreich waren die Ämter "Verfassungsschutz" sozusagen unantastbare Institutionen, denn sie wurden bzw. werden quasi von den globaljüdischen Organisationen befehligt und benötigt. In der BRD weiß man, dass die Verfassungsschutzämter sogar die Weisungen des israelischen Mossad befolgen müssen. In Österreich war das nicht anders. Diesen Geheimdiensten obliegt es, die Verfassungsrecht der Bürger, wie zum Beispiel auf freie Meinungsäußerung, auszuschalten, indem jede unliebsame Wahrheit von ihnen verfolgt wird. Die Justizapparate spielen dabei immer ergeben mit.
Doch am Mittwoch den 28. Februar um 9:00 Uhr geschah etwas in Wien, was bislang als vollkommen unvorstellbar galt. Polizeibeamte der Eingreiftruppe gegen Straßenkriminalität stürmen das BVT-Gebäude im dritten Wiener Gemeindebezirk. Dort und in Privatwohnungen von Beamten des Verfassungsschutzes führten sie Hausdurchsuchungen durch. Wohlgemerkt handelt es sich hierbei um Polizeikräfte, die normalerweise Drogendelikte aufklären. Bei diesen Durchsuchungen wurden auch Dateien über einen aktuellen sog. "Neonazi-Fall" mitgenommen und kopiert.
Der Chef des Amtes, Peter Gridling, gilt als ganz besonders aktiv, wenn es darum geht, die gegen Fremdflutung und Lügenzwang aufmüpfig werdende Bevölkerung zu unterdrücken. Gridling arbeitet eng mit der Iraelitischen Kultusgemeinde und mit dem DÖW (Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes) zusammen. Jeder, der sich nicht den offiziellen Lügen beugte, wurde von Gridlings BVT im Auftrag des DÖW erbarmungslos verfolgt. Dass der Ingenieur Wolfgang Fröhlich nunmehr schon über 12 Jahre in Haft verbringt, nur weil er anhand naturwissenschaftlicher Fakten die "Vergasungen" von Juden in Frage stellte, ist dem Geheimdienst BVT und dem DÖW geschuldet.
Der WOCHENKURIER meldete am 10 März aufgeregt: "FPÖ-Innenminister lässt Verfassungsschutz stürmen. Eine Sondereinheit der österreichischen Polizei hat am 28. Februar 2018 bei einer Durchsuchung unberechtigterweise Dokumente des Verfassungsschutzes über rechtsradikale Gruppen beschlagnahmt. Die sogenannte Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS), deren Leiter zudem noch Politiker der rechtspopulistischen FPÖ ist, durchsuchte vergangene Woche Räume des Bundesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT). Dabei seien Ermittlungserkenntnisse zu Burschenschaftlern und Identitären mitgenommen worden. Die Durchsuchung in den Räumen des BVT hatte demnach im Rahmen von Ermittlungen der Wirtschafts- und Korruptionsjustiz gegen drei Beamte wegen Unterschlagung stattgefunden. In der Regel Sache der Finanzpolizei. Die endgültige Entscheidung für die Mobilisierung der EGS traf laut einem Bericht der Zeitung "Standard" vom Freitag Peter Goldgruber. Dieser ist Generalsekretär im Wiener Innenministerium und wurde von FPÖ-Innenminister Herbert Kickl eingesetzt. Viele FPÖ-Mitglieder sind Burschenschaftler. Bei der Durchsuchung wurden offenbar nicht nur Dokumente von Verdächtigen, sondern auch die Festplatte einer Nichtverdächtigten beschlagnahmt." BVT-Chef Grdiling ist von seinem Amt suspendiert.
Wenn man weiß, dass das DÖW und BVT-Chef Gridling die "Identitäre Bewegung als Bedrohung" eingestuft haben, dann erkennt man die Einzigartigkeit dieser neuen Entwicklung. Es war unter vollkommenen Systemparteien niemals denkbar, und es wäre absolut unmöglich gewesen, Institutionen anzugreifen, die sich gegen das Volk positionieren. Dies ist jetzt geschehen, zwar unter anderen Offizialgründen (Korruption und Wirtschaftskriminalität), aber auch das wäre früher nie möglich gewesen. Es könnte der Anfang eines Krieges gegen das Lügensystem sein, denn diese Institutionen schützen die Lügen gegen das eigene Volk durch Gewaltverfolgungen. Heinz-Christian Strache, FPÖ-Chef und Vizekanzler Österreichs, ist sicher keine Charaktergröße, aber er stimmte dieser Aktion seines Innenministers Herbert Kickl zu. Das geschah, nachdem er sich für eine richtige Aussage, wie üblich, wieder einmal entschuldigt hatte. Strache hatte auf seiner eigenen Facebook-Seite geschrieben: "Es gibt einen Ort, an dem Lügen zu Nachrichten werden. Das ist der ORF. Das Beste aus Fake News, Lügen und Propaganda, Pseudokultur und Zwangsgebühr. Regional und international. Im Fernsehen, im Radio und auf dem Facebook-Profil von Armin Wolf." Dass sich Strache für diese ausgesprochene Wahrheit entschuldigte und 10.000 Euro Strafe bezahlte, reicht ihm zwar nicht zur Ehre, aber seine Einstellung zur Lügenfabrik ORF wird sich dadurch nicht ändern. Wichtig ist: Das System zur Drangsalierung und Vernichtung der eigenen Menschen weiß jetzt, dass es keine Immunität mehr für seine Verbrechen besitzt. Es könnte der Anfang einer Aufarbeitung der alten Verfolgungsverbrechen werden. Die einstigen Verfolgten könnten zu Jägern der einstigen Verfolger werden.