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Ausgabe 066: 09. März 2018

Tusks Kapitulationsrede am 7. März 2018

Tusks Kapitulationsrede am 7. März 2018: "Der Brexit wird die EU auseinandertreiben!"

Während die EU vor der Brexit-Neuordnung kapituliert "legt Trump die Axt ans globale System"

Auf der britischen Premierministerin Theresa May ruhten die Hoffnungen der Soros-Merkel-Juncker-Bande, das Bexit-Votum noch in sein Gegenteil verkehren zu können. Britanniens EU-Austritt sollte nur formal geschehen, denn Britannien sollte weiterhin der globalistischen EU-Justiz unterworfen bleiben und die Migrationsfluten mittragen sowie Handelsabkommen mit anderen Ländern nur mit EU-Genehmigung eingehen dürfen. May sollte ein solches "Verhandlungsergebnis" durchsetzen. Doch dann wurde der Rebellionsdruck ihrer eigenen Partei unter Führung des prominenten Tory-Brexiter Jacob Rees-Mogg übermächtig, dass sogar ihr Sturz auf der Tagesordnung stand: "Tories wollen Theresa May stürzen, Jacob Rees-Moog ist ihr Anführer. Die Tory-Brexiter wollen ein 'Brexit-Dream-Team' mit Boris Johnson als Premierminister, Michael Gove als Vizepremier und Jacob Rees-Mogg als Finanzminister installieren." (Mirror, 04.02.2018) Die Sturz-Rebellion wurde deshalb akut, weil Mays Finanzminister die Wirtschaftsdaten zugunsten eines EU-Verbleibs fälschen ließ.
May wurde plötzlich klar, dass sie der Brexit-Opposition nicht mehr standhalten konnte und versuchte erneut, mit einem einerseits verlogenen Brexit-Bekenntnis und andererseits mit einem erkennbaren Andienen an die Soros-Merkel-Juncker-Bande an der Macht zu bleiben. Immerhin war der Druck auf sie so groß geworden, dass sie am 2. März das genannte Brexit-Bekenntnis ablegen musste, während sie gleichzeitig der EU-Bande signalisierte, dass noch nicht alles verloren sei.
Bevor May in ihrer Rede formal den totalen EU-Bruch verkündete, signalisierte Sie Merkel und Juncker, dass dies nicht in ihrem Sinne sei und sie versuchen würde, alles für eine Übernahme der EU-Migrationspolitik zu tun (was Migration wohl mit Handel zu tun haben soll, wenn damit nicht die Vernichtung der heimischen Bevölkerungen gemeint ist?), obwohl die Briten allein wegen Merkels Flutpolitik für den Brexit stimmten. May wörtlich: "Unser Land ist stolz auf Vielfalt". Mit "Vielfalt" meint May den Migrationssumpf, den die authentischen Briten mehrheitlich nicht mehr wollen. Zur Beruhigung der Rebellen in ihrer eigenen Partei sagte sie auch: "Jede Vereinbarung mit der EU muss das Brexit-Referendum respektieren. Wir werden den gemeinsamen Markt verlassen und für uns eine neue, kühne Rolle in der Welt schmieden. Unsere Menschen haben für eine neue, andere Beziehung mit Europa gestimmt. Künftig werden die EU-Vereinbarungen und die EU-Gesetze in Britannien nicht mehr gelten. Wir wollen die Freiheit haben, Handelsvereinbarungen mit anderen Ländern der Welt einzugehen. Wir wollen wieder die Kontrolle über unsere eigenen Gesetze haben. Und werden die verzweifelten Empfehlungen, dass das nicht möglich sei, nicht akzeptieren." (Quelle)
Die Verzweifelten der EU-Führung drehten daraufhin durch und erklärten, dass "die EU Großbritannien nach dem Brexit entgegen den Wünschen Londons keine Sonderkonditionen beim Handel einräumen werde. Rosinenpickerei eines Drittstaates komme für die EU nicht in Frage." (DF, 07.03.2018) Diese Kriegserklärung der EU-Verzweifelten an Britannien, obwohl May ihre heimliche Verbündete ist, hatte zur Folge, dass die britische Verhandlungsdelegation zur Gesichtswahrung die Brüsseler Runde abrupt verließ. Der EXPRESS heute: "Brexit-Verhandlungsniederlegung. Kein Verhandlungsergebnis denkbar, da die britischen Minister genug haben von der starrköpfigen EU-Runde und die Verhandlungen verlassen haben." Diese Eskalation zog die EU-Kapitulationsrede von EU-Ratspräsident Donald Tusk nach sich. Tusk am 7. März: "Meine Gespräche in London und auch die Rede von Premierministerin Theresa May haben klar ergeben, dass Britannien den gemeinsamen Markt, die Zollunion und die europäische Gesetzgebung verlassen wird. Keine Überraschung also, dass es nur zu einem Freihandelsabkommen mit Britannien kommen kann. Verkennen wir nicht, dass der Brexit die EU auseinandertreiben wird. Es wird das erste Freihandelsabkommen in der Geschichte sein, das wirtschaftliche Bindungen nicht stärkt, sondern schwächt."
Die Globalisten dürften zumindest ahnen, wenn sie auch die Augen vor den Zeichen der Zeit verschließen, dass ihre Welt der Menschvernichtung zu Ende geht. In der Tat sind wir Zeuge eines vielleicht beispiellosen Weltenkampfes geworden: GUT gegen BÖSE, Nationalstaatpolitik gegen Globalismus. Und US-Präsident Donald Trump dürfte der maßgeblichste Mann seit Adolf Hitler sein, der den Satanen entgegengetreten ist. Trump kämpft quasi gegen alle in seiner Partei, denn das sind Globalisten, sie sind seine Feinde. Obsiegt er, wird er die Welt auf Gottes Nationalstaats- und Ethnokurs bringen, denn die globalistischen Verbündeten Amerikas, wie die Merkel-BRD, sieht er ebenfalls als seine Feinde an und erklärt ihnen den Krieg. Deshalb täglich größer werdende Panikattacken der Merkel-Bande. DIE WELT von heute: "Trump legt die Axt an das internationale System. Trumps Strafzölle sind das erste wirklich gravierende Ergebnis seiner America-First-Ideologie. Und sie offenbaren den Groll, den er gegenüber den US-Alliierten hegt. Am Donnerstag hat Donald Trump seiner republikanischen Partei wie auch vielen US-Verbündeten den Krieg erklärt mit seiner Einführung von Strafzöllen auf Stahl und Aluminium."
Und jetzt will Trump auch noch mit dem nordkoreanischen Staatschef Kim Jong-un treffen, womit er die letzte Kriegshoffnung der Globaljuden zerstören könnte. Natürlich ist es wieder ein Irrer, ein Massenmörder, mit dem keinesfalls verhandelt werden dürfe, kotzen die globaljüdischen Medien, nur weil sie einen großen Krieg benötigen, um ihr globales Satanswerk zu retten.