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Trumps Sicherheitsberater H.R. McMaster fiel ihm
in München in den Rücken. Dolchstoß! Sie wollen Trump um jeden Preis
stürzen.
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"In München schaut die Welt diesmal in den Abgrund" – wir nicht, wir blicken ins Licht
Die 54. Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) ging gestern zu Ende, aber anders als alle anderen
zuvor. 53 Mal wurde die westliche jüdische Welt in München nie in Frage
gestellt und die eiserne Kralle, das Aggressionsbündnis Nato, galt nie zuvor als brüchig.
Präsident Wladimir Putin wurde noch mitleidsvoll belächelt, als er auf der 43. Sicherheitskonferenz
am 10. Februar 2007 die westlichen Geisteskranken zur Gesundung durch Eigentherapie aufforderte,
zurückzufinden zur multipolaren Weltordnung, weg von der Geisteskrankheit einer monopolaren Welt,
einer zentralen Macht auf Erden, weil nur eine multipolare, also eine Nationale Weltordnung,
funktionieren könne. Putins Schlüsselsatz in München 2007 lautete: "Wie man diesen Terminus
monopolare Welt auch schmückt, am Ende bedeutet er praktisch nur eines: es gibt ein Zentrum der
Macht, ein Zentrum der Stärke, ein Entscheidungs-Zentrum. Es ist die Welt eines einzigen Hausherren,
eines Souveräns. Und das ist am Ende nicht nur tödlich für alle, die sich innerhalb dieses Systems
befinden, sondern auch für den Souverän selbst, weil es ihn von innen zerstört."
Gestern, 11 Konferenzen weiter, lächelte niemand mehr über Putin, gestern wurde der furchtbaren
Reptilienbande schmerzlich klar, dass ihr Weltsystem am Ende ist, dass eine neue Welt bereits geboren
wurde. Die Endstation war schon im vergangen Jahr erkennbar, als US-Präsident Donald Trump zwar seinen
Verteidigungsminister schickte, aber sonst keine klaren Bekenntnisse mehr für die Nato zur Durchsetzung
der monopolaren Welt, der Weltregierung, abgab. Diesmal war die Absage des Anti-Reptilien-Präsidenten
an die EINWELTLER noch klarer: Er schickte lediglich seinen Sicherheitsberater Herbert McMaster, und
ohne Vollmachten. Zudem war allen Beteiligten klar, dass McMaster zu den Reptilien gehört und gegen
Trump zu putschen versucht.
Am Samstag (17. Februar)
fiel er Trump mit seiner MSC-Rede und im Interview
in den Rücken, als er sich vor aller Welt auf die Anklage gegen 13 Russen bezog. McMaster: "Wie Sie
anhand der FBI-Anklage sehen, sind die Beweise jetzt unbestreitbar, dass sich Russland in die
Präsidentschaftswahl eingemischt hat. Die Vereinigten Staaten werden alle Angriffe entlarven und gegen
jene vorgehen, die das Internet, die sozialen Medien und andere Mittel benutzen, um Desinformationskampagnen,
Zersetzung und Spionage zu landen. … Wir stehen Schurkenregimen, revisionistischen Mächten und
Dschihad-Organisationen gegenüber."
Das
Support Southern California Public Radio am 17.02.2018 zum Dolchstoß: "McMasters Aussagen vor
internationalem Publikum in München sind bemerkenswert, denn sie sind ein Schlag ins Gesicht seines Chefs,
der stets beteuerte, dass es sich bei diesen Ermittlungen um eine fabrizierte Hexenverfolgung handele."
Es ist tatsächlich der Weltenkampf, der da tobt, und mit Trump steht oder fällt der Kampf. Trump nahm deshalb
McMaster nach dessen Verleumdung
per Twitter aufs Korn: "H.R. McMaster vergaß zu erwähnen, dass die
Ergebnisse der Präsidentschaftswahl von 2016 in keiner Weise von Russland beeinflusst oder verändert wurden.
Geheime Absprachen und Geschäfte gab es vorher nur zwischen Russland und der korrupten
Hillary …" McMaster kann nicht bleiben, wenn Trump an der Macht bleiben will. Und bleibt Trump an der Macht, wird
die Reptilienwelt untergehen, weil er die globale Welt ohne das US-Militär leerlaufen lässt.
Marietta Slomka ließ sogar einen Stöhn-Seufzer los, als sie am 18. Februar die Ergebnisse der MSC im
ZDF-Heute-Journal kommentierte: "Von der Sicherheitskonferenz in München bleibt vor allem ein Gefühl der
Unsicherheit. Wohin treibt die USA? Auf der Konferenz war sie wenig präsent. Als Ordnungsmacht will
Washington offenbar vorerst nicht mehr auftreten. ... Europa schafft es bislang nicht, diese Lücke zu
füllen. Zugleich bleibt das Verhältnis zwischen Russland und dem Westen angespannt. Der Nahe Osten wird
einmal mehr zum hochgefährlichen Brandherd." Beim letzten Satz seufzte Slomka. Es ging dann um den
Schlagabtausch zwischen dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu, der erstmals an der MSC
teilnahm, und dem iranischen Außenminister Dschawad Sarif. Netanjahu drohte wieder einmal mit Krieg,
Sarif nahm ihn nicht mehr ernst: "Das ist ein Zirkus. Die israelische Politik besteht nur aus Aggressionen
gegen seine Nachbarn. Israel dringt beinahe täglich in den syrischen und libanesischen Luftraum ein
und bombardiert dort routinemäßig." Tatsächlich brennt die Lunte am Pulverfass Welt-Herzland. Syrien
schoss einen israelischen Kampfjet ab, was Putin zum ersten Mal erlaubte, und der Iran machte klar,
dass er geopolitisch die Oberhand in der Region erringen will.
Die NZZ am 13.02.2018: "Moskau tritt
als Vermittler zwischen Jerusalem, Damaskus und Teheran auf, hat sich aber in Abhängigkeiten der
letzteren beiden begeben. Weder kann Putin Iran fallenlassen noch Israel, geschweige denn Assad."
Putin wird sich entscheiden müssen und Trump könnte ihm die Entscheidung durch
militärische Neutralität leicht machen.
Dazu
das ZDF-Heute-Journal: "Es liegt eine maximale Verunsicherung in der Luft. Selten hat eine Münchner
Sicherheitskonferenz so hart am Rand eines militärischen Konflikts stattgefunden. In München schaut
die Welt diesmal in den Abgrund." Nur wir Nationale nicht, wir schauen ins Licht der neuen Welt!
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