NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 049: 18. Februar 2018

Widerstand Dresden und Berlin

"Auf deutschem Boden hat noch nie ein verbrecherisches Regime bestanden, als es diese BRD darstellt" …

sagte Gerd Ittner gestern anlässlich der vom BRD-System abgebrochenen Gedenk-Veranstaltung zum alliierten Holocaust der "Befreiungsnacht des 13. Februar 1945 von Dresden. Die Entrüstung der Abschaum-Schergen in Politik und Medien ist natürlich groß, aber keiner der geisteskranken "Systemverbrecher" wird es je wagen, Ittners Anklage einem sog. "Faktencheck" zu unterziehen, denn jede ihnen noch verbliebene Energie setzen sie ein, uns als Deutsche mit der Migrationsflut zu Tode zu bringen.
Am selben Tag fand in Berlin der von der AfD mitorganisierte "Frauenmarsch zum Bundeskanzleramt" statt. Nachdem die Parolen des Marsches wie "Meine Mutter ist die Sprache, mein Vater ist das Land. Für die Zukunft meiner Tochter leiste ich hier Widerstand" (vom Schweizer Widerstand entliehen) und "Wir sind hier in Deutschland im 21. Jahrhundert, es darf keinen Rückfall ins Mittelalter und schleichenden Einführung der Scharia geben" über die Facebook-Seite des Marsches bekannt wurden, ließ Merkel den Protestzug der Frauen durch ihre Terror-Milizen, genannt "Gegendemonstranten", stoppen. Die sog. Gegendemonstrationen sind das Kampfmittel des "antifaschistischen" Terrors. Es gab in der Menschheitsgeschichte nie ein größeres Morden als das der Antifaschisten. Über 100 Millionen ermordete Menschen klagen die heutige antifaschistische Mörder-Gilde aus ihren Gräbern heraus an. Die meisten Massenmörder waren Juden, im Bunde mit ihren antifaschistischen Horden. Heute paktiert der Zentralrat der Juden mit den Antifaschisten gegen das Lebensrecht der Deutschen als unversehrte Ethno-Nation. Allerdings gibt es auch andere Juden, wie das Netzportal PI-News, die beispielhaft gegen Merkels Invasionen und somit gegen den Zentralrat kämpfen. Ähnliches gibt es in dieser Schärfe und in diesem Umfang bei den Moslems nicht.
Der "Frauenmarsch zum Bundekanzleramt" wurde von der Kurdin Leyla Bilga organisiert, was die antifaschistischen Bluthetzer nicht davon abhielt, "Rassismus" zu schreien. Systemabschaum wie Hans-Christian Ströbele (Grüne) riefen zur "Gegen-demonstration" auf: "Gegen Rassismus und für Feminismus auf der Straße". D.h., Vergewaltigungen und Frauenmorde existieren nicht, wenn sie von Migranten verübt werden.
Gestern prangerte die FAZ (S. 9) an: "Der moderate Islam ist eine Illusion. Es wird an der Fiktion festgehalten, der gegenwärtige Islam wäre eine Religion wie jede andere. Indonesien debattiert die Todesstrafe für Homosexuelle. … Kein Einzelfall, sondern dramatisches Beispiel für den Siegeszug des Islamismus im Islam. … Nach dem Wandel Indonesiens gibt es kein moderates mehrheitlich muslimisches Land von Bedeutung mehr. … Die staatliche türkische Religionsbehörde Ditib hetzt in Deutschland gegen christliche Feiertage wie etwa Weihnachten. ... Bei den Einwanderern aus der Türkei hat sich die dritte und vierte Generation zunehmend islamisiert. 1,4 Millionen Zuwanderer sind seit 2015 nach Deutschland gekommen, davon geschätzt achtzig Prozent Muslime, überproportional junge Männer. … Jedes Jahr sollen um die 200.000 Migranten kommen." Die CSU-Dumpfbacke Markus Söder paktiert als Ministerpräsident Bayerns mit Erdogans Ditib. In der Nürnberger Moschee gelobte Söder am 30.05.2012: "Der Islam ist ein Bestandteil Bayerns". Der türkische Präsident sagte am 9. April 2009 in Oxford: "Versuche, die Türkei als Beispiel eines moderaten Islam darzustellen, lehnen wir ab. Man kann den Islam nicht in moderat und nichtmoderat unterteilen." Alles klar, Söder?
Sirte-Opfer  

Die Botschaft über den abgeschnittenen Köpfen der Opfer von Sirte:
"Sie erflehen, was sie anbeten und sterben an ihrem Heidentum".

Ebenfalls gestern in der FAZ (S. 10), ein eindrucksvoller Beitrag über den Islam am Beispiel des Massenmordes an 21 koptischen Christen in Sirte (Libyen). Die Mörder filmten das Massaker als "Botschaft an die Nationen des Kreuzes, geschrieben mit Blut". FAZ: "Manche der Knienden in ihren orangefarbenen Overalls halten den Kopf geneigt. Die schwarzen Männer werfen die Gefesselten nach vorn, mit den Gesichtern in den Sand. Sie knien auf den Körpern, greifen ihnen ins Haar, ziehen die Köpfe hinauf und setzen ihnen die Messer an die Kehle. Mancher Henker wird beim Durchtrennen der knorpeligen Luftröhre und des Genicks länger herumgesäbelt haben, was im Video nicht zu sehen ist. Aber dann das Ergebnis: Die Henker haben die abgetrennten Köpfe auf die Rücken der Leichen gesetzt. Das Meer, das leise schwappt, ist jetzt rot, nachdem hundert Liter Blut hineingelaufen sind. Es ist die Botschaft einer kompromisslosen Feindschaft, die nur mit der Vernichtung eines der beiden Feinde beendet werden kann. Eine Feindschaft, die Verhandlungen und Friedenskonferenzen unmöglich macht. Jetzt gibt es wieder den Feind des Menschengeschlechts, 'hostisgeneris humani'. Nach dieser 'Botschaft des Blutes' ist es nicht mehr leicht, vor der Wirklichkeit solcher Feindschaft die Augen zu verschließen."