NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 048: 17. Februar 2018

Rees-Mogg und Trump

Das Fortbestehen der Menschheit tritt in die entscheidende Phase

Der Faktor zur Rückgewinnung der Erde für die Menschheit ist Donald Trump. Dieser Mann hat mit seinen Mitteln und mit der Unterstützung einiger Weniger den Kampf gegen die Reptilien aufgenommen. Trump machte einen gewaltigen Lernprozess im Laufe seines beispiellosen Weltunternehmerlebens durch. Er erreichte etwas, was sonst nur Globaljuden erreichen können. Er schaffte es, nach gewaltigen Angriffen des Globaljudentums und folgenden Abstürzen wieder nach oben zu kommen.
Donald Trump kennt den Schlüssel zur Rettung der Mensch-heit: Die Zerschlagung des Globalismus durch Aufkündigung der zur Weltversklavung geschaffenen internationalen Han-delsabkommen, was seine Feinde der verdummten Mensch-heilt mit dem Abschreckungsbegriff "Handelskriege" zu verkaufen versuchen, um sie in Unsicherheit und Schrecken zu versetzen. Der Normalmensch hat dahingehend kein oder kaum Erinnerungsvermögen. Er weiß nicht mehr, dass vor der Globalisierung alle in finanziell guten Verhältnissen leben konnten, dass ein Einkommen noch ausreichte, um eine Familie komfortabel zu ernähren. Heute gehen die meisten an Sklavenarbeit in einer fremdländischen Vernichtungsumgebung im eigenen Land kaputt, und sie glauben auch noch, das sei der Normalzustand. Nein, das ist der Reptilienzustand, nicht der artgerechte Menschenzustand.
Doch der Kampf tobt, Trump lebt und kämpft, aber der Endkampf dieses Weltenkrieges ist noch nicht geschlagen, noch nicht entschieden. Allerdings werden die Kämpfe zunehmend sichtbarer. Dazu die heutigen Panikmeldungen der Reptilien, wonach Trump "die goldene Zeit" der nationalen Wirtschaftsordnung, die Zeit des Antiglobalismus, zurückholen will. Panik deshalb, weil das für die international ausgerichtete, globalistische Reptilien-BRD das für uns erlösende AUS bedeuten würde. WELT: "Radikale Maßnahmen: Donald Trump riskiert einen globalen Handelskrieg. Trump hat versprochen, die goldene Zeit zurückzubringen. Jene Ära, in der die Fabriken in Michigan, Illinois und Indiana Millionen Tonnen Stahl produzierten. Als der 'Rostgürtel' im Nordosten der USA noch das Herz der Schwerindustrie war. Der amerikanische Präsident Donald Trump will dafür sorgen, dass die Region, wieder floriert. Und er ist offenbar bereit, dafür einen hohen Preis zu zahlen. Trump ließ seinen Handelsminister Vorschläge ausarbeiten, wie die amerikanische Stahlbranche gerettet werden kann. Nun hat Wilbur Ross seine Ideen präsentiert. Sie sind radikal – und könnten nichts weniger auslösen als einen globalen Handelskrieg. In Berlin glaubt man nicht, dass Trump sich von seinen protektionistischen Ideen abbringen lässt. Holger Bingmann, Präsident des Außenhandelsverbands BGA, fürchtet: 'Die deutsche Wirtschaft mit ihrer internationalen Ausrichtung würde sicher zu den Leidtragenden gehören'. Trump heizt den Stahlstreit nun wieder an, er verfolgt getreu seiner 'America First'-Doktrin eine Handelspolitik, die nach Auffassung vieler Ökonomen auf eine Abschottung hinausläuft. Internationale Handelsabkommen stellt der Präsident auf den Prüfstand oder kündigt sie sogar auf."
Einige mögen sich erinnern, dass mit der Einführung des Globalismus die D-Mark aufgegeben wurde und die Deutschen über Nacht viel ärmer wurden. Der Normalbürger verlor die Hälfte seines Erschaffenen sowie 60 Prozent seiner Rentenansprüche. Diese Raub- und Vernichtungs-EU der Reptilen unter Führung von Merkel geht aber kaputt, wenn es zum Handelskrieg mit Trump-Amerika kommt. Wir können nur hoffen, dass Trump den Krieg gewinnt, denn was auf uns in der GroKo-Reptilien-EU-Koalition wartet, beschreibt Hanns-Werner Sinn, der frühere Chef des ifo-Instituts, gemäß PNP von heute so: "Man baut eine Transferunion, bei der die fehlende Wettbewerbsfähigkeit durch einen dauerhaften Fluss an Geldgeschenken aus anderen Ländern finanziert wird. … Die Länder des Nordens werden nach-inflationiert, um den Industrien des Südens eine neue Chance zu geben. Das enteignet die Sparer des Nordens. … Die deutschen Politiker, die das Füllhorn öffnen, können gewiss sein, dass man sie in Brüssel bejubelt. Die politische Situation ist ähnlich wie 1990, als sich Kohl zur Aufgabe der D-Mark bewegen ließ, um die Franzosen und Südeuropa ruhig zu stellen."
Die Chancen auf einen "harten Brexit", der den EU-Reptilien das Wasser abgräbt und sie zum Sterben bringt, so wie ausge-trocknete Flüsse Krokodile sterben lässt, stehen gut. Peter Harris, ein ehemals hoher UKIP-Funktionär ist zu den Tories gewechselt. Seit Brexit-Held Nigel Farage die Parteiführung in andere Hände gegeben hatte, war es um die UKIP geschehen. Die Partei hatte keine Kraft mehr, weil die zentrale Figur fehlte. Harris fordert nun die UKIP-Mitglieder auf, es ihm gleich zu tun und in die Konservative Partei einzutreten. Express von gestern: "Ich hatte zwei Erleuchtungsmomente in meinem Leben. Einmal, als ich Nigel Farage hörte und dann in die UKIP eintrat, und ein zweites Mal, als ich Joseph Rees-Mogg von den Konservativen hörte. Heute hat UKIP keine Chance mehr als Partei, deshalb fordere ich alle auf, die konservative Partei zu unterwandern. Wenn 20.000 UKIP-Mitglieder zu den Tories wechseln, können wir dort die Ausrichtung beeinflussen und Joseph Rees-Mogg in seinem Brexit-Kampf unterstützen, denn die echten Tories stehen zu 100 Prozent hinter dem richtigen Brexit." Die Chancen, dass Theresa May gestürzt und Joseph Rees-Mogg, zusammen mit Boris Johnson, vielleicht mit Nigel Farage, an die Macht kommen, stehen derzeit 50:50. Der Coup könnte zum Wohl der Menschheit gelingen.