Merkel will ihren Vernichtungskrieg gegen die Deutschen noch nicht verloren
geben
Mit dem "Messias-Sturz" in der SPD, als der eklige System-lügner Martin "Moshe" Schulz zusammenbrach
und aufgeben musste, keimte sowohl in den Systemmedien als auch in der schäbigen Dekadenz-CDU ein
unübersehbarer Widerstands-wille auf. Am Tag nach der GroKo-Einigung jubelte die EU-Systempresse nur
deshalb gedämpft, weil sie trotz GroKo
Merkels Machterosion befürchtet: "Nach den langen GroKo-Verhandlungen
überwiegt in der internationalen Presse Erleichterung über die Einigung."
Hoffen und Bangen bei den Soros-Vasallen bei den Medien und in der Politik. Sie
hofften verzweifelt auf das Duo Schulz-Merkel. Aus dem macronistischen
Rothschild-Frankreich twitterte der jüdische EU-Finanzkommissar Pierre Moscovici seine Jubelbotschaft
über die GroKo-Vereinbarung
in die Welt: "Koalition in Deutschland: Gute
Nachrichten für Europa! Respekt für den konstruktiven Geist meiner Freunde von der SPD."
Im Vernichtungskrieg gegen die
Deutschen sollte das ge-wichtige Außenministerium der BRD von einem der ihren, von
Globalist Schulz, anführt werden.
Als aber gegen 12 Uhr mittags des 11. Februar 2018 der SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil auf dem Neujahrsempfang
der Hamburger SPD-Bürgerschaftsfraktion
beißenden Spott ("Wenn wir noch einen halben Tag länger gemacht hätten,
dann hätten die uns wahrscheinlich das Kanzleramt auch noch gegeben.") auf Merkel und die CDU abließ, erkannte
die größte Verbrecherin der Menschheitsgeschichte eine ernsthafte Gefahr für ihren Vernichtungskrieg gegen die
Restdeutschen heraufziehen. Sie handelte blitzartig, verlangte beim Kanzleramts-Sender ZDF für die
Abendsendung Berlin direkt des 11. Februar ein ad hoc Interview, um nach
dem SPD-Spott die Wut bei den CDU/CSU-Mitgliedern zu dämpfen. Bettina Schausten musste
sich, wohl von Telepromptern aufgefordert, mehrmals "bedanken", dass Merkel
"die Einladung angenommen" hätte.
Aber dann stellte Schausten dem Reptil brüskierende, geradezu beleidigende Fragen, die so noch vor einem Jahr
Merkel nie gestellt worden wären. Schausten: "Frau Merkel, schön, dass Sie unsere Einladung angenommen haben.
Es gibt viel Unmut in Ihrer Partei … Kein Finanzministerium, kein Innenministerium, das sorgt für wirklich
mehr als Grummeln. Warum haben Sie so schlecht verhandelt?"
Wie gesagt, da Merkels Erscheinen, wegen des SPD-Spotts über Merkels Aufgabe,
improvisiert werden musste, war keine Zeit zum Nachdrehen.
Und so konnte das Mini-Hirn des Reptils den Fragen nicht standhalten, weshalb sie unfreiwillig enthüllte,
um was es ihr bei den GroKo-Verhandlungen wirklich ging: Machterhalt! Um den
migrantiven
Ausrottungskrieg gegen die Deutschen siegreich zu Ende zu führen. Dafür würde sie sich bis zur Kanzlerwahl
alles gefallen lassen. Sie würde jede Erniedrigung, jede Beleidigung hinnehmen. Dafür würde sie vor allem die CDU opfern. Schausten
überrumpelte Merkel: "Eine ganze Nacht wurde gefeilscht um Karriereposten, während man draußen dachte, es geht
um Gesundheitspolitik und Arbeitsrecht. Die Leute haben jetzt den Eindruck, auch
Frau Merkel geht es nur um ihre Kanzlerschaft." Mit dieser nicht abgesprochenen
Frage wurde
das Reptil kalt erwischt, ihr Gehirn zu klein, um intelligent zu parieren,
haspelte Merkel:
"Mir geht es nur um meine Kanzlerschaft …
Ja, wir haben
viele, viele Stunden nur über Posten geredet, nicht über Inhalte?" (Quellen)
Selbst die sog. kritische Presse hatte sich nicht gewagt, offen auszusprechen,
dass es Merkel nur um den Machterhalt ging. Und jetzt kommt das Geständnis von der "Mörderin" selbst.
Sie verliert also die Kontrolle über sich selbst, damit deutet alles auf die
"Schlachtung" des Reptils hin, was selbst die globalistische Presse anspricht.
Neben der Freude über die neue Soros-Koalition in Berlin sorgt man sich, Merkel könne wie "Messias" Schulz ebenfalls untergehen.
Die New York Times
(NYT, 07.02.18): "Der neue Deal mit den alten Koalitionspartnern ist genau die Regierung, gegen die die Deutschen
im September gestimmt hatten. Die AfD wird führende Oppositionspartei. Die GroKo-Vereinbarung kommt Merkel, die
unglaublich schrumpfende Kanzlerin, teuer zu stehen." Nicht anders die
Washington Post (WP, 07.02.18), das
nach der NYT zweitgrößte jüdische Medienimperium: "Merkel geht aus den letzten Koalitionsverhandlungen als
drastisch geschrumpfte Figur hervor. Sie wurde von der SPD gezwungen, einen extrem hohen Preis zu bezahlen. In
den Reihen der CDU wird man das so schnell nicht vergessen. Vorbei sind die Zeiten, in denen Merkel die deutsche
Politiklandschaft so gestalten konnte, wie sie wollte. Auch wenn sie ihren Platz als Kanzlerin behält – das Ende
ihrer Ära ist schon in Sicht."
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