NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 043: 12. Februar 2018

Merkel bei Berlin-direkt am Ende
SPD: Lachen über Merkel

Merkel will ihren Vernichtungskrieg gegen die Deutschen noch nicht verloren geben

Mit dem "Messias-Sturz" in der SPD, als der eklige System-lügner Martin "Moshe" Schulz zusammenbrach und aufgeben musste, keimte sowohl in den Systemmedien als auch in der schäbigen Dekadenz-CDU ein unübersehbarer Widerstands-wille auf. Am Tag nach der GroKo-Einigung jubelte die EU-Systempresse nur deshalb gedämpft, weil sie trotz GroKo Merkels Machterosion befürchtet: "Nach den langen GroKo-Verhandlungen überwiegt in der internationalen Presse Erleichterung über die Einigung." Hoffen und Bangen bei den Soros-Vasallen bei den Medien und in der Politik. Sie hofften verzweifelt auf das Duo Schulz-Merkel. Aus dem macronistischen Rothschild-Frankreich twitterte der jüdische EU-Finanzkommissar Pierre Moscovici seine Jubelbotschaft über die GroKo-Vereinbarung in die Welt: "Koalition in Deutschland: Gute Nachrichten für Europa! Respekt für den konstruktiven Geist meiner Freunde von der SPD."
 Im Vernichtungskrieg gegen die Deutschen sollte das ge-wichtige Außenministerium der BRD von einem der ihren, von Globalist Schulz, anführt werden. Als aber gegen 12 Uhr mittags des 11. Februar 2018 der SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil auf dem Neujahrsempfang der Hamburger SPD-Bürgerschaftsfraktion beißenden Spott ("Wenn wir noch einen halben Tag länger gemacht hätten, dann hätten die uns wahrscheinlich das Kanzleramt auch noch gegeben.") auf Merkel und die CDU abließ, erkannte die größte Verbrecherin der Menschheitsgeschichte eine ernsthafte Gefahr für ihren Vernichtungskrieg gegen die Restdeutschen heraufziehen. Sie handelte blitzartig, verlangte beim Kanzleramts-Sender ZDF für die Abendsendung Berlin direkt des 11. Februar ein ad hoc Interview, um nach dem SPD-Spott die Wut bei den CDU/CSU-Mitgliedern zu dämpfen. Bettina Schausten musste sich, wohl von Telepromptern aufgefordert, mehrmals "bedanken", dass Merkel "die Einladung angenommen" hätte. Aber dann stellte Schausten dem Reptil brüskierende, geradezu beleidigende Fragen, die so noch vor einem Jahr Merkel nie gestellt worden wären. Schausten: "Frau Merkel, schön, dass Sie unsere Einladung angenommen haben. Es gibt viel Unmut in Ihrer Partei … Kein Finanzministerium, kein Innenministerium, das sorgt für wirklich mehr als Grummeln. Warum haben Sie so schlecht verhandelt?" Wie gesagt, da Merkels Erscheinen, wegen des SPD-Spotts über Merkels Aufgabe, improvisiert werden musste, war keine Zeit zum Nachdrehen. Und so konnte das Mini-Hirn des Reptils den Fragen nicht standhalten, weshalb sie unfreiwillig enthüllte, um was es ihr bei den GroKo-Verhandlungen wirklich ging: Machterhalt! Um den migrantiven Ausrottungskrieg gegen die Deutschen siegreich zu Ende zu führen. Dafür würde sie sich bis zur Kanzlerwahl alles gefallen lassen. Sie würde jede Erniedrigung, jede Beleidigung hinnehmen. Dafür würde sie vor allem die CDU opfern. Schausten überrumpelte Merkel: "Eine ganze Nacht wurde gefeilscht um Karriereposten, während man draußen dachte, es geht um Gesundheitspolitik und Arbeitsrecht. Die Leute haben jetzt den Eindruck, auch Frau Merkel geht es nur um ihre Kanzlerschaft." Mit dieser nicht abgesprochenen Frage wurde das Reptil kalt erwischt, ihr Gehirn zu klein, um intelligent zu parieren, haspelte Merkel: "Mir geht es nur um meine Kanzlerschaft … Ja, wir haben viele, viele Stunden nur über Posten geredet, nicht über Inhalte?" (Quellen)
Selbst die sog. kritische Presse hatte sich nicht gewagt, offen auszusprechen, dass es Merkel nur um den Machterhalt ging. Und jetzt kommt das Geständnis von der "Mörderin" selbst. Sie verliert also die Kontrolle über sich selbst, damit deutet alles auf die "Schlachtung" des Reptils hin, was selbst die globalistische Presse anspricht. Neben der Freude über die neue Soros-Koalition in Berlin sorgt man sich, Merkel könne wie "Messias" Schulz ebenfalls untergehen. Die New York Times (NYT, 07.02.18): "Der neue Deal mit den alten Koalitionspartnern ist genau die Regierung, gegen die die Deutschen im September gestimmt hatten. Die AfD wird führende Oppositionspartei. Die GroKo-Vereinbarung kommt Merkel, die unglaublich schrumpfende Kanzlerin, teuer zu stehen." Nicht anders die Washington Post (WP, 07.02.18), das nach der NYT zweitgrößte jüdische Medienimperium: "Merkel geht aus den letzten Koalitionsverhandlungen als drastisch geschrumpfte Figur hervor. Sie wurde von der SPD gezwungen, einen extrem hohen Preis zu bezahlen. In den Reihen der CDU wird man das so schnell nicht vergessen. Vorbei sind die Zeiten, in denen Merkel die deutsche Politiklandschaft so gestalten konnte, wie sie wollte. Auch wenn sie ihren Platz als Kanzlerin behält – das Ende ihrer Ära ist schon in Sicht."