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Verunsichert geht sie in die letzte Schlacht
gegen die Deutschen. Wird sie gestürzt?
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Wenn sich das Pack schlägt, aber nicht mehr verträgt
Die neue GroKo findet nicht mehr so leicht zur zerstörerischen Harmonie zwischen den Akteuren zusammen,
wie dies noch bei den vergangenen GroKo-Regierungen der Fall war. Den vielen "Mitmachern" in der Union
wurde früher die Rechtfertigung für ihre charakterlose Haltung von Merkel geliefert, dass die konservativen
Grundsätze in einer GroKo durch eine sichtbare Besetzung der Schlüsselministerien gewährleistet seien.
Wenn auch die tatsächliche Politik eine verbrecherische war, so zogen sich die feigen Schlammkriecher
der Union doch immer wieder hinter diese Lebenslüge zurück.
Durch Wahl-Schwäche der Union konnte Merkel eine De-facto-SPD-Regierung zur totalen Abschaffung der Deutschen
und zum völligen Aufgehen des BRD-Provisoriums in einer macronistischen EU bilden. Das war Merkels Lebenswunsch.
Begründet hat sie
aber ihre geplante Zerstörung der übriggebliebenen
konservativen CDU-Kreise mit der "Notwendigkeit", eine Regierung bilden zu
müssen.
Merkel vorgestern: "Jeder
von uns wird schmerzhafte Kompromisse machen müssen. Dazu bin ich auch bereit."
Aber auch die CDU-Ducker erkannten Merkels Plan und so tobt seither der
Protest der verachtenswerten Feigen.
Focus:
"CDU in der Krise. Merkel ging es vor allem um Machterhalt. Es
macht sich Katerstimmung
breit. Von 'Offenbarungseid' und 'Anfang vom Ende' ist die Rede. Der Frust sitzt viel tiefer."
WELT:
"Ex-Unionsfraktions-Chef Friedrich Merz: 'Wenn die CDU diese Demütigung auch noch hinnimmt, dann hat sie sich
selbst aufgegeben'. CDU-MdB Klaus-Peter Willsch: 'Wir müssen uns jetzt überlegen, wie wir uns ohne Merkel personell
neu aufstellen, denn diese Legislaturperiode kann auch sehr schnell vorbei sein'".
Immerhin wurde das CDU-Aufbegehren so laut, dass Merkel ihren völlig enthemmten
Lügner Seehofer zur Beruhigung der Gemüter an die Medien-Front schickte.
Seehofer versuchte
die Wutausbrüche in der CDU mit neuen Lügen einzudämmen. Auf die Frage, ob er als
Innenminister bei erneuten "Flüchtlingskrisen" die Grenzen nach Merkels Wünschen wieder offenhalten
würde, sagte "Drehhofer" unverfroren: "Der Innenminister ist hauptverantwortlich für diese Frage. Ein Kontrollverlust
würde mit mir nicht mehr stattfinden. So wie es 2015 war."“ Nachgefragt, ob er damals die Grenzen dichtgemacht hätte,
log Seehofer: "Ja. Das ist die einzige Lösung, dass man an der Grenze entscheidet, wer kann das Land betreten. Wenn die
Menschen mal einige Jahre hier sind, weiß ich aus meiner zehnjährigen Erfahrung jetzt als Ministerpräsident, ist
kaum noch eine Möglichkeit, die Menschen wieder in ihre Heimatländer zurückzuführen." (BR: 08.02.2018)
Dieser politische Großlump hat
seine CSU-Abgeordneten im EU-Parlament dafür stimmen lassen, dass
künftig jeder Mensch der Welt, ohne Flüchtlings- und Verfolgungsgrund, bei uns aufgenommen wird.
2017 sind bereits
200.000 Migrationsparasiten gekommen, ohne die Nachzugsmillionen. In diesem Jahr werden weitaus mehr kommen. Aber
selbst wenn nur 220.000, Seehofers "Obergrenze", kämen, hat er nicht vor, diese jährlichen Massen von der
Größenordnung einer Stadt wie Hannover, in Einrichtungen an der Grenze zur
sofortigen Abschiebung aufzufangen, wie er es
bei neuen Migrations-Tsunamis angeblich machen würde. Warum nicht auch bei diesen tödlichen Massen?
Vergessen wir nicht, es war Seehofer, der im Flutherbst von Prof. Udo di Fabio
(Ex-Verfassungsgerichtspräsident), ein
Rechtsgutachten erstellen ließ, indem klar festgestellt wurde, dass Merkels Flut ein Verbrechen ist. Seehofer
selbst nannte deshalb die Merkel-Regierung, der seine CSU angehört, die "Herrschaft des Unrechts". Udo di Fabio:
"Das Grundgesetz garantiert nicht den Schutz aller Menschen weltweit durch faktische oder rechtliche Einreiseerlaubnis.
Die gesetzlich vorausgesetzte wirksame Grenzkontrolle ist zusammengebrochen." Und Seehofers Innenminister Joachim
Herrmann gestand "Die Regierung darf nicht pauschal Personen Rechtsansprüche zubilligen, die diese gar nicht haben.
Ich kann den Grundsatz 'Wir schaffen das' nicht durch eklatanten Rechtsbruch erreichen." (Bayernkurier, 12.01.2016)
Das Pack ist also schlimmster Verbrechen überführt, sie müssen nach dem
System-Fall hinter Gitter
kommen.
Nach dem Gutachten von Professor di Fabio hätte Seehofer vom Bundesverfassungsgericht eine
Einstweilige Verfügung gegen die offenen Grenzen erwirken müssen, aber
nichts dergleichen hat er getan. Vielmehr beteiligte er sich weiterhin aktiv an Merkels Verbrechen. Seine
Landespolizei und Merkels Bundespolizei eskortieren seither die Parasiten in ihre Abkassier-Unterkünfte,
die gleichzeitig Brutstätten ihrer Verbrechensplanungen sind. Niemand passt besser
zu Merkel und Schulz als Seehofer. An Charakterlosigkeit zieht Seehofer sogar mit "Moshe" Schulz gleich.
Gabriel hatte Schulz damals den SPD-Parteivorsitz gegen das Versprechen überlassen, in einer neuen GroKo Außenminister bleiben
zu dürfen. Doch dann wollte Lügen-Schulz Gabriel aufs Kreuz legen und selbst
Außenminister werden. Aber Schulz wurde heute nach der Wortburch-Kampagne zur
Aufgabe eines Ministeramtes im Merkel-Kabinett vom SPD-Pack gezwungen. Völliges
Chaos, nachdem Gabriel Lügen-Schulz des Wortbruchs angeprangert hatte.
Gabriel: "Was bleibt, ist eigentlich nur das Bedauern darüber, wie wenig ein
gegebenes Wort noch zählt." Mal sehen, ob Teile der CDU ebenfalls
aufbegehren und zur Schlachtung des grausigen Reptils aufrufen werden. Sicher
ist, das Pack verträgt sich nicht mehr, es schlägt sich.Gut so!
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