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China übernimmt auch militärisch die
Weltmachtrolle
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Der Untergang der europäischen multikulturellen Sumpfwelt und der Aufstieg der
Ethno-Weltmacht China
Was hat uns Deutschen der menschliche BRD-Sumpf, der als Fortschritt gefeiert wird, gebracht? Nichts
außer Niedergang, Not und Elend. Nehmen wir die Großbaustellen, die für die jüdische Wall-Street
schuldenverwettet wurden wie z.B.
der Berliner Flughafen (BER) und der Stuttgarter Bahnhofsneubau,
sodass die Kosten des Berliner Flughafens von einer zunächst veranschlagten Erstellungssumme von
800 Millionen Euro auf heute etwa 12 Milliarden angewachsen ist. Um Geld für die Wetten an die
Wall-Street locker machen zu können, wurden in Berlin ausländische Hilfsarbeiter zu Billiglöhnen
vom Staat beschäftigt, was zu weiteren bautechnischen und hochtechnischen Stockungen führte.
Letztlich dürfte die Milliarden-Betongrube abgerissen werden. Da sage noch einmal jemand, dieses
System sei kein menschlich-multikulturelles Sumpfsystem.
Länder, die keine Multikultur zulassen, wie China, dominieren die Welt, denn in der Reinheit liegt
die Kraft des Universums. Merkels noch amtierender Außenminister Sigmar Gabriel sprach dahingehend Klartext:
"Man merkt es überall: China ist das einzige Land auf der Welt mit einer echten geopolitischen Strategie."
(SPIEGEL, 2/2018, S 36).
Tatsache ist, China strebt zur Weltdominanz und keine derzeitige Macht kann das Land aufhalten. Warum nicht?
Weil China seine Menschen ethnisch rein hält und seine Kultur
nicht mit dem westlichen Dekadenzsumpf vermischt.
Hinzu kommt, dass China den Plan des jüdischen Weltfinanzsystems,
die Welt zu unterjochen, von Anfang an erkannt
hatte. Heute dringt die Supermacht China nicht nur in die EU-Randstaaten vor, sondern sogar in
die Schaltzentrale
Brüssel: "Eine neue Studie belegt, wie China die EU unterwandert und seinen Einfluss auf europäische Entscheidungen
systematisch ausbaut. … Der Befund des Papiers: 'China klopft nicht nur an Europas Tür. Es befindet sich
längst dahinter'. … Erleichtert werden die Bemühungen der Chinesen durch die zunehmende Spaltung der EU."
(SPIEGEL 6/2018, S.27)
Chinas gewaltiges "Seidenstraße"-Projekt verbindet und kontrolliert nicht nur die Handelswege von China bis London
über die Nordroute, sondern auch über die südliche Afrika-Route. "Unter dem sperrigen englischen Namen 'One Belt,
One Road', fördert Peking seit Jahren die Errichtung von Hafenanlagen, Straßen, Eisenbahnen, und Handelszentren in
Asien, Afrika und Europa. Ziel ist es, einen eng verflochtenen Wirtschaftsraum unter chinesischer Kontrolle zu schaffen,
das ist vor allem ein geopolitisches Projekt unter dem Schutz des chinesischen Militärs. … Mehr als 100 Milliarden
Dollar habe man schon in Afrika investiert. Deshalb sei das Militär dazu verpflichtet, die Interessen Chinas auf
dem Kontinent abzusichern. Mit militärischen Auftritten wie in Dschibuti will China eine Botschaft senden: Die Armee
zeigt, wozu sie in der Lage ist." (SPIEGEL 6/2018, S. 89) Die Bedeutung des ersten chinesischen Marinestützpunktes
in Afrika hob
die staatliche chinesische Global Times in einem Leitartikel vom 12. Juli 2017 hervor:
"Dschibuti ist die erste Überseebasis der chinesischen Streitkräfte am
strategisch wichtigen Horn von Afrika. Es ist kein Handelsnachschubpunkt,
sondern eine Basis, die es der chinesischen Marine erlaubt, sich weiter
auszubreiten. Die Hauptaufgabe wird sein, die chinesischen Kriegsschiffe zu
unterstützen, die in Afrika operieren, denn in Afrika sind mittlerweile eine
Million Chinesen ansässig. Chinas militärisches Engagement in Afrika bedeutet
die größere Transformation der chinesischen Verteidigungspolitik, um seine
internationalen Interessen und die Seewege für Chinas Schiffe zu schützen."
Als wäre es notwendig gewesen zu beteuern, heißt es abschließend im Beitrag:
"Es geht nicht darum, die Kontrolle über die Welt zu erringen."
Dagegen schauen wir uns Merkels Sumpfsystem an, das
jährlich an die 400 Mrd. Euro für den Niedergang durch
Migrationsparasiten ausgibt, also nichts als Staatssumpf und menschliches Elend dafür bekommt, während China für
nur ein Viertel der Summe die geopolitische Vorherrschaft über Afrika erreicht. Da weiß man, was ein multikulturelles
Sumpfsystem wie Merkels BRD darstellt und was eine rein gebliebene Nation zu leisten vermag.
China errichtet in Dschibuti, diesem kleinen Wüstenfleck Afrikas, eine riesige Freihandelszone und sticht damit
die westlichen Interessen aus. Dschibuti am Horn von Afrika wird von China
zum pulsierenden Lebensmittelpunkt des Kontinents gemacht, weil dort die wichtigsten geopolitischen Interessensstränge
verlaufen. "Es geht um den Aufstieg in der Weltgesellschaft, die sich gerade neu ordnet. Die globale Machtverschiebung
von Westen nach Osten lässt sich in Dschibuti wie in einem Labor beobachten. Wenn es um die Zukunft geht, schaut die
Regierung von Dschibuti auf China, denn sie hat die Erfahrung gemacht, dass chinesische Pläne schnell Wirklichkeit
werden." (SPIEGEL 6/2018, S. 86)
Eine ethnisch unverdreckte, reine Nation erbringt in der Welt Spitzenleistungen. Die
multikulturellen Sumpfgebilde rasen in den sozialen und wirtschaftlichen Abgrund. Wer von "multikultureller
Bereicherung" faselt, will einem weiß machen, verschmutztes Wasser sei bekömmlicher als reines Wasser! Warum Japan
und Korea, neben China, heute die leistungsfähigsten Nationen sind, erklärt die
Washington Post,16.05.2013:
"Japan und Korea sind die homogensten Nationen der Welt." Und gemäß SPIEGEL 28/2017, S. 136, halten sich "die
Nordkoreaner für das rassereinste Volk der Welt." Nordkorea baut und
exportiert Atomraketen, unterhält eine Weltarmee und überlebt die
Würgesanktionen. Leistungskraft der Rasse!
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