Monatlich knapp 7500 Euro für eine Parasitenfamilie und der Beweis, dass pro Parasit mindestens neun nachkommen!

Am Holo-Tag kämpfen Juden gegen Juden und Lüge Lügen

Als die neue österreichische Anti-Migrationsregierung angelobt war, schrieben wir in den SCHLAGZEILEN vom 20.12.2017: "Die aufsteigenden 'Rechtspopulis-ten', von Ungarn über Österreich bis zu Trumps Amerika, haben eines gemeinsam: sie sind pro Israel und schützen (noch) die Holo-Story." Insofern war es kein Wunder, dass der unter Dauerfeuer stehende US-Präsident Donald Trump sich dieses Jahr nicht mehr wagen würde, seine Präsidenten-Erklärung zum heutigen sog. Holocausttag wieder, wie im vergan-genen Jahr, ohne "Judenopfer" abzufassen. Dieses Jahr spulte er die volle Breite der Holo-Leier ab, so wie ein Orbán, so wie ein Strache, wie ein Kurz, wie eine Le Pen, wie ein Farage. Halt wie alle Populisten diesem Komplex voller Lügen ihre Ehrerbietung bezeugen. Selbst der jüdische, total antiglobalistische Londoner EXPRESS, der seit 2014 am Holo-Tag den Holo nicht mehr erwähnt hatte, schlägt dieses Jahr wieder voll zu. Offenbar wurde mit den antiglobalistischen jüdischen Machtzentren eine Vereinbarung getroffen: Antiglobalismus ja, aber zum Preis des Holo-Bekenntnisses, da sonst die jüdischen Antiglobalisten keinen Stand mehr im Gesamtjudentum hätten.
Für die Menschgebliebenen ist das furchtbar, aber wenn wir dafür auf den Weg zur Neuschaffung eines Ethno-Nationalismus durch die Zerschlagung des Globalismus gelangen, werden wir auch dieses anti- und unmenschliche Opfer ertragen.
Und vergessen wir nicht, die Vertreter des Populismus sind nicht die Verwirklicher dieser Schöpfungsvorgabe. Die AfD ist bestimmt keine Partei, die wahre Nationalisten überzeugen könnte, denn die Mehrheit dieser Bewegung ist immer noch systemisch-globalistisch verankert und die Nationalen in der Partei sind oftmals schwache Menschen. Aber mit ihren meistens klaren nationalistischen Aussagen, die sich nicht von denen der NPD unterscheiden, bereiten sie den Weg in die richtige Richtung, was die NPD nicht mehr schaffen könnte. Der Normalwähler sieht in der AfD ohnehin eine Art Hitler-Partei, weshalb später der Übergang zu einer authentischen und schöpfungskonformen Ethno-Bewegung sehr leicht sein wird, weil der Normalwähler populistisch bereits daran gewöhnt ist. Selbst mit einem beachtlichen Wahlergebnis würde die authentisch nationale NPD kaum noch wirksam werden können, weitaus weniger als die AfD, trotz AfD-Systemhaftigkeit. Der authentische AfD-Nationalist, der für seine Bundestagsarbeit freigestellte Richter am Landgereicht Dresden, Jens Maier, brachte den Verdienst der NPD in einer wunderbaren Würdigung am 17. Januar 2017 im Ballhaus Watzke (Dresden) vor Vertretern der AfD-Jugendorganisation (JA) zum Ausdruck. Maier: "Die NPD wurde heute nicht verboten. Viele Kameraden werden feiern. Viele haben die NPD deshalb gewählt, weil das die einzige Partei war, die immer geschlossen zu Deutschland stand. ... Uns wurde nach dem 2. Weltkrieg doch immer eingeredet, vor allem von den Westalliierten, dass wir Sauhunde, Verbrecher wären, dass wir nichts wert seien. Diese ganze, gegen uns gerichtete Propaganda und Umerziehung … Deutschland zum Land der Verbrecher erklärte. … Ich erkläre hiermit diesen Schuldkult für beendet, für endgültig beendet."
Vielmehr kann heute im Zeitalter der Totalverfolgung, wo es für eine einmal ausgesprochene Wahrheit "lebenslänglich" gibt, nicht gesagt werden. Die NPD könnte und würde dahingehend auch nicht mehr tun. Eines ist aber auch sicher, durch den Unmut auf den Straßen, wie dieser Tage in Cottbus, wo Tausende immer wieder "AfD, AfD, AfD" skandierten, wird sich die Lage total verändern. Heute musste die Lügenpresse zugeben, dass nach der offiziellen Systemdefinition 90 Prozent unserer deutschen Bevölkerung als "rechtsextremistisch" gelten muss. Und zwar deshalb, weil die deutsche Bevölkerung bereit ist, dem in unserem Land durch Dschungel-Migration entstanden rechtsfreien Raum, wo das Gesetz des Dschungels herrscht, Widerstand entgegenzusetzen. FAZ 27.01.2018, S 1: "Der Cottbuser OB Holger Kelch (CDU) befürchtet, es könnten 'bald rechtsfreie Räume wie in westdeutschen Metropolen' herrschen, wenn die Bundesregierung den Familiennachzug für Flüchtlinge beschließe. 'Dem ist die Stadt Cottbus nicht gewachsen', sagt Kelch." Und weiter im Beitrag kommt der Abschaum-Deutsche Jörg Steinbach, Präsident der Technischen Universität Cottbus, mit der Offenbarung zu Wort: "Wenn die Politik nicht wieder an Glaubwürdigkeit gewinnt, wird das Protestpotential weiter ansteigen. Nur 10 Prozent von denen, die wegen der Flüchtlinge auf die Straße gehen, sind Rechtsextremisten." D.h., dass der sog. "Rechtsextremismus", weil er 90 Prozent der Bevölkerung umfasst, das absolut Normale ist und nicht die Kleinstminderheit von Abschaum-Deutschen, die "Willkommen" schreien. Und so wird auch die AfD ihren Systemabschaum irgendwann abschütteln, weil die Echten von außen nachstoßen. Da das BRD-System mit Seehofer, Schulz und Merkel aber mit Entschlossenheit die Einfuhr von Parasiten steigern wollen (jeder Parasit zieht mindestens 9 Familienparasiten nach sich, wie aus den Leipziger Behörden nach draußen gedrungen ist, s.o.), ist am heutigen Schuldkulttag die Aussicht auf eine Neuordnung ohne Invasoren und Lügen gar nicht schlecht.