NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 026: 26. Januar 2018

David Cameron Nigel Farage

Ihre Lügen ringen ihr Lügensystem nieder während unsere Städte im Blut ersaufen

Noch nie wie war unsere Lage so dramatisch, aber gleichzeitig so offen erkennbar wie heute. Jeden Tag wird mehr und mehr Aufwachenden bewusst, dass unser Leben an Mörder und Verbrecher ausgeliefert wurde und dass wir von abscheulichen Lügnern und Beihilfeleistenden regiert werden. Die Bluttaten der Merkel-Horden in Cottbus, in Hanau, in Frankfurt, in Salzgitter, in mittlerweile unzählbaren Städten der BRD greifen um sich wie ein Flächenbrand. Das System muss all seine Energie und Macht dafür aufwenden, die meisten Verbrechen zu vertuschen. Aber das Wenige, das durchkommt, ist schon genug. Kleinstkinderschändungen, jeden zweiten Tag eine getötete Frau (und das sind die heruntergelogenen Zahlen), Mord und Totschlag in unseren Straßen wie in einem Bürgerkriegsland Afrikas. Aber die GroKo-Verhandler wollen mehr davon. Doch der Widerstand wächst. Unser Dank gebührt den deutschen Widerstands-Helden von Cottbus, diesen tapferen Frauen und Männern. Männer, die ihre Frauen nicht töten lassen wollen. Und sie rufen bei den Demos: "Geh zum Teufel, Merkel-Mörderin."
Während das geschieht bricht dem Weltsystem des Globalismus bei seinem diesjährigen Jahrestreffen in Davos der Boden unter den Füßen weg. Während diese Zeilen geschrieben werden, ist noch nicht bekannt, was US-Präsident Donald Trump als Abschlussredner auf dem WEF sagen wird, aber es wird der "Mörderin" Merkel bestimmt nicht gefallen. Und es geschah auch in Davos, der Weltenbruch des Teufelssystems geschah durch die Entlarvung des David Cameron, als er mit dem indischen Stahlmagnaten Lakshmi Mittal plauderte. Mittal wollte von Cameron wissen, ob wegen des Brexits alles so katastrophal sei, wie überall gesagt werde. Mittal wörtlich: "Alle reden über den Brexit." Darauf Cameron leicht gequält: "Ja ich weiß, es ist frustrierend. Wie ich immer wieder sage: das war ein Fehler, kein Desaster. Alles hat sich weit weniger schlecht entwickelt, als wir anfangs glaubten, dass es ausgehen würde. Es ist immer noch schwierig." (Quelle) Diese Worte auf Video machen in Britannien gerade Furore. Brexit-Held Nigel Farage führte Cameron bei LBS-Radio wunderbar vor, indem er das Eingeständnis seines ehemaligen Brexit-Gegners Cameron so kommentierte: "Erinnert ihr euch an David Cameron? Ja, er war unser Premierminister bis zum Brexit-Referendum, der jetzt gegenüber Reportern in der Hotelhalle von Davos eingestand: 'Der Brexit ist gar nicht so schlimm, wie wir angenommen haben'. Also keinen 3. Weltkrieg, David? Und ja, die Immobilienpreise fallen auch nicht, Meine Güte David, wirst dich dich jetzt entschuldigen? Eine Entschuldigung für die 9 Millionen Pfund Steuergelder, die du für ein Flutblatt ausgegeben hast, das an alle britischen Haushalte verteilt wurde, wo den Menschen Monat für Monat gesagt wurde, dass der Brexit eine Katastrophe für Britannien bedeuten würde. ... Sag es David, sag, dass alles OK ist, das wollen wir jetzt von dir hören." (Quelle) Selbst die heutige FAZ (S. 22) gibt zu: "Die von manchen Volkswirten prognostizierte Rezession nach dem Brexit ist bisher ausgeblieben. Keine Massenentlassungen, stattdessen herrscht Rekordbeschäftigung."
Tatsächlich hat Premierminister Cameron am 12. Juni 2016 in einem BBC-Interview eine Katastrophe prophezeit, sollte es zum Brexit kommen. Cameron: "Die Experten, der Gouverneur der Bank of England, der IWF, das Institut für Fiskale Studien, alle sagen, dass unsere Wirtschaft nach einem Brexit schrumpfen wird. … Wir können nicht gerettet werden, wenn wir die EU verlassen, denn dafür müssten wir einen Preis bezahlen, deshalb meine Botschaft: riskiert das nicht."
Noch weiter geht die heutige FAZ, die feststellt, dass Donald Trump die ganze Welt verändert hat und noch mehr verändern wird. Vor allem, dass Merkel und ihre Bande keine Hilfe mehr für ihr multikulturelles Vernichtungswerk von den USA erhalten werden. Die "Mörderin" wird fallengelassen. "Stichwort Flüchtlingskrise. Es hat ganz offensichtlich nicht nur, aber auch mit der Zeitenwende in den Vereinigten Staaten zu tun. Seit Donald Trump Präsident ist, sind Gewissheiten ins Wanken gekommen. Die Folgen davon hat die Kanzlerin auch schon im vergangenen Jahr festgestellt. Zukunft durch Abschottung und durch Nationalismus? Wenn das der Weg ist, den die (ehemalige?) Führungsmacht des Westens weiter beschreitet, dann stellen sich Ordnungsfragen verschiedenster Art auf existentielle Weise. Der Rückzug aus der Rolle eines verlässlichen Garanten des Multilateralismus ist kein Hirngespinst irritierter europäischer Politiker, er vollzieht sich vor unseren Augen. Und der Glaube an die Wiederauferstehung der amerikanischen Industrie durch protektionistische Abwehr von Konkurrenten findet seinen Niederschlag in praktischer Politik. In ihrem Sondierungspapier haben Union und SPD einer Erneuerung der EU viel Raum gegeben; doch die ganz großen Fragen blieben komplett ausgespart." (FAZ, 26.01.2018, S. 1)
Sie wissen, was ihnen blüht. Der Präsident des Centers for Financial Studies, Otmar Issing, erklärt heute in der Presse, dass die neue GroKo-Regierung de facto die BRD durch die Ausraubung der Deutschen zugunsten von Frankreichs in einem sinnlosen Rettungsversuch der EU-Titanic vernichten wird. Es heißt im Beitrag: "Das Ergebnis der Sonderungsgespräche muss man als Abschied von der Vorstellung einer auf Stabilität gerichteten EU verstehen. Damit werden die Versprechen gebrochen, die man den Bürgern in Deutschland vor der Einführung des Euros gegeben hat." (FAZ, 26.01.2018, S. 18)