Ihre Lügen ringen ihr Lügensystem nieder während unsere Städte im Blut ersaufen
Noch nie wie war unsere Lage so dramatisch, aber gleichzeitig so offen erkennbar
wie heute. Jeden Tag wird mehr und mehr Aufwachenden bewusst, dass unser Leben
an Mörder und Verbrecher ausgeliefert wurde und dass wir von abscheulichen
Lügnern und Beihilfeleistenden regiert werden. Die Bluttaten der Merkel-Horden in Cottbus, in Hanau, in Frankfurt,
in Salzgitter, in mittlerweile unzählbaren Städten der BRD greifen um sich wie
ein Flächenbrand. Das System muss all seine Energie und Macht dafür aufwenden,
die meisten Verbrechen zu vertuschen. Aber
das Wenige, das durchkommt, ist schon genug. Kleinstkinderschändungen, jeden zweiten Tag eine getötete
Frau (und das sind die heruntergelogenen Zahlen), Mord und Totschlag in unseren Straßen wie in
einem Bürgerkriegsland Afrikas. Aber die GroKo-Verhandler wollen mehr davon.
Doch der Widerstand wächst. Unser Dank gebührt den deutschen Widerstands-Helden von Cottbus, diesen
tapferen Frauen und Männern. Männer, die ihre Frauen nicht töten lassen wollen.
Und sie rufen bei den Demos: "Geh zum Teufel, Merkel-Mörderin."
Während das geschieht bricht dem Weltsystem des Globalismus bei seinem diesjährigen
Jahrestreffen in Davos der Boden unter den Füßen weg. Während diese Zeilen geschrieben werden, ist
noch nicht bekannt, was US-Präsident Donald Trump als Abschlussredner auf dem
WEF sagen wird, aber es wird der
"Mörderin" Merkel bestimmt nicht gefallen. Und es geschah auch in Davos, der Weltenbruch des Teufelssystems
geschah durch die Entlarvung des David Cameron, als er mit dem indischen Stahlmagnaten Lakshmi Mittal plauderte.
Mittal wollte von Cameron wissen, ob wegen des Brexits alles so katastrophal sei, wie überall gesagt werde. Mittal
wörtlich: "Alle reden über den Brexit." Darauf Cameron leicht gequält:
"Ja ich weiß, es ist frustrierend.
Wie ich immer wieder sage: das war ein Fehler, kein Desaster. Alles hat sich weit weniger schlecht
entwickelt, als wir anfangs glaubten, dass es ausgehen würde. Es ist immer noch schwierig." (Quelle)
Diese Worte auf Video machen in Britannien gerade Furore. Brexit-Held Nigel Farage
führte Cameron bei
LBS-Radio wunderbar vor, indem er das Eingeständnis seines ehemaligen Brexit-Gegners Cameron so
kommentierte: "Erinnert ihr euch an David Cameron? Ja, er war unser Premierminister bis zum Brexit-Referendum, der
jetzt gegenüber Reportern in der Hotelhalle von Davos eingestand: 'Der Brexit ist gar nicht so schlimm,
wie wir angenommen haben'. Also keinen 3. Weltkrieg, David? Und ja, die Immobilienpreise
fallen auch nicht, Meine Güte David, wirst dich dich jetzt entschuldigen? Eine Entschuldigung
für die 9 Millionen Pfund Steuergelder, die du für ein Flutblatt ausgegeben hast, das an alle britischen
Haushalte verteilt wurde, wo den Menschen Monat für Monat gesagt wurde, dass der Brexit eine Katastrophe
für Britannien bedeuten würde. ... Sag es David, sag, dass alles OK ist, das wollen wir jetzt von dir hören." (Quelle)
Selbst die heutige FAZ (S. 22) gibt zu: "Die von manchen Volkswirten prognostizierte Rezession nach
dem Brexit ist bisher ausgeblieben. Keine Massenentlassungen, stattdessen herrscht Rekordbeschäftigung."
Tatsächlich hat Premierminister Cameron am 12. Juni 2016 in einem BBC-Interview eine
Katastrophe prophezeit, sollte es zum Brexit kommen.
Cameron: "Die Experten,
der
Gouverneur der Bank of England, der IWF, das Institut für Fiskale Studien, alle sagen, dass unsere
Wirtschaft nach einem Brexit schrumpfen wird. … Wir können nicht gerettet werden, wenn wir die EU verlassen,
denn dafür müssten wir einen Preis bezahlen, deshalb meine Botschaft: riskiert das nicht."
Noch weiter geht die heutige FAZ, die feststellt, dass Donald Trump die ganze Welt verändert hat und noch
mehr verändern wird. Vor allem, dass Merkel und ihre Bande keine Hilfe mehr für ihr multikulturelles
Vernichtungswerk von den USA erhalten werden. Die "Mörderin" wird
fallengelassen. "Stichwort Flüchtlingskrise. Es
hat ganz offensichtlich nicht nur, aber auch mit der Zeitenwende in den Vereinigten Staaten zu tun. Seit
Donald Trump Präsident ist, sind Gewissheiten ins Wanken gekommen. Die Folgen davon hat die Kanzlerin auch
schon im vergangenen Jahr festgestellt. Zukunft durch Abschottung und durch Nationalismus? Wenn das der Weg
ist, den die (ehemalige?) Führungsmacht des Westens weiter beschreitet, dann stellen sich Ordnungsfragen
verschiedenster Art auf existentielle Weise. Der Rückzug aus der Rolle eines verlässlichen Garanten des
Multilateralismus ist kein Hirngespinst irritierter europäischer Politiker, er vollzieht sich vor unseren Augen.
Und der Glaube an die Wiederauferstehung der amerikanischen Industrie durch protektionistische Abwehr von
Konkurrenten findet seinen Niederschlag in praktischer Politik. In ihrem Sondierungspapier haben Union und
SPD einer Erneuerung der EU viel Raum gegeben; doch die ganz großen Fragen blieben komplett ausgespart."
(FAZ, 26.01.2018, S. 1)
Sie wissen, was ihnen blüht. Der Präsident des Centers for Financial Studies, Otmar Issing, erklärt heute
in der Presse, dass die neue GroKo-Regierung de facto die BRD durch die Ausraubung der Deutschen zugunsten
von Frankreichs in einem sinnlosen Rettungsversuch der EU-Titanic vernichten wird. Es heißt im Beitrag: "Das Ergebnis der
Sonderungsgespräche muss man als Abschied von der Vorstellung einer auf Stabilität gerichteten EU verstehen.
Damit werden die Versprechen gebrochen, die man den Bürgern in Deutschland vor der Einführung des Euros
gegeben hat." (FAZ, 26.01.2018, S. 18)
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