NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 025: 25. Januar 2018

Wilbur Ross

Handelsminister Wilbur Ross: "Wir führen bereits Handelskriege und die amerikanischen Truppen treten gegen die Festungen der Globalisten an."

Trumps Nationalisierungstruppen dringen ins globalistische Weltlager von Davos ein

Der Grund, dass Merkel seit gestern in der Lügenpresse wieder hymnisch gefeiert wird ist einfach zu erklären. Es ist die Angst, der menschenfeindliche Globalismus könne zusammenbrechen und der Befreiungsnationalismus die Welt erobern. Merkel als "letzte Hoffnung" sozusagen, denn US-Präsident Trump befreit sich langsam von den globalistischen Fesseln. Trumps Feinde sind die Globalisten, daraus macht er keinen Hehl. Und wer ist Merkel für ihn? Feind, vielleicht Erzfeind! Merkels Mitglobalisten, wie die WELT-Schergen, hoffen auf ein erneuten Erblühen als Giftpflanze Merkel und so wurde sie gestern zum Jahrestreffen der Globalisten (Weltwirtschaftsforum) als Trump-Widersacherin nach Davos geschickt.
In Davos sonderte Merkel gestern die üblichen, von ihren Auftraggebern aufgeschriebenen Phrasen ab. Merkel: "Derzeit gibt es in vielen Ländern Sorge, ob der nach dem Zweiten Weltkrieg beschrittene Weg des Multilateralismus (Globalismus) wirklich in der Lage sei, die drängenden Probleme zu lösen. Wir sehen, dass es nationale Egoismen gibt, dass es Populismus gibt. Deutschland will jedoch ein Land sein, dass auch in Zukunft seinen Beitrag dazu leistet, gemeinsam die Probleme der Zukunft zu lösen. Wir glauben, dass Abschottung uns nicht weiterführt. Wir brauchen eine gemeinsame Außenpolitik der EU und Migration, da liegt noch ein großes Stück Arbeit vor uns. Ich bitte die internationale Öffentlichkeit, die Daumen zu drücken, dass Deutschland bald eine Regierung bekommt." Ein Hilfeschrei, sie bei ihrem Vernichtungswerk, das weiße Europa mit Hilfe fremdartiger Migrationsfluten auszurotten, zu unterstützen, drang bei der Bitte "die Daumen zu drücken" aus ihrem letzten Satz.  Sie meinte, alle Macht einzusetzen, dass die Globalisierungs-Koalition (GroKo) zustande kommt. Sie gelobte ihren globalistischen Auftraggebern erneut, dass wir "Migration" bräuchten und versprach den Insidern, dass sie den Deutschen ihr Vermögen und ihr Erspartes zugunsten der globalen Spekulationsjuden wegnehmen wolle. Denn das Abräumen der Bankvermögen (alles über 100.000 Euro) wird jetzt schon vom Bankenunionsgesetz geregelt, das aber noch verschärft werden soll. Merkel: "Wir müssen die Eurozone mit einer Banken- und Kapitalmarktunion ergänzen ..." (FAZ, 25.01.2018, S. 1)
Anders die amerikanische Delegation, sie zeigte der Welt, dass der Nationalismus sogar schon in die globalistische Festung DAVOS eingedrungen ist. Seit Bill Clinton sprach kein Präsident mehr in Davos, weil man vermeiden wollte, als Handlanger der Globalisten ausgemacht zu werden. Selbst der Soros-Präsident Obama vermied es, sich durch einen Davos-Auftritt verdächtigt zu machen. Trump hat damit gebrochen, weil er in Davos den Sieg über den globalen Wirtschaftsterrorismus zur Errichtung einer Weltregierung verkünden. Das Fortune-Magazin berichtete gestern online: "Noch vor der Rede von Präsident Donald Trump auf dem Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums gab die Präsidenten-Delegation ihr Debüt in mit Reden und Interviews in Davos. Finanzminister Steve Mnuchin sagte: 'Unser Ziel ist die Auseinandersetzung mit wichtigen Gegenspielern'. Mnuchin wischte die Einwände weg, dass gewichtige Kräfte gegen Trump auf dem Globalisten-Gipfel auftreten könnten. Mnuchin: 'Diese Leute hier machen uns keine Sorgen'. Als Handelsminister Wilbur Ross von einem Interviewer vorgeworfen wurde, Trumps bilaterale (nationale) Wirtschaftspolitik führe zu einem weltweiten Handelskrieg, ließ er sich mit dem Handelskrieg-Vorwurf nicht abschrecken. Einen Tag nach der Einführung neuer Strafzölle gegen China sagt Ross: 'Handelskriege werden jeden Tag geführt. Heute allerdings mit dem Unterschied, dass jetzt die amerikanischen Truppen gegen diese Festungen antreten.'"
In den vergangenen Tagen zeichnete sich ab, dass Präsident Donald Trump China mit einem Handelskrieg droht Er sagte: "Wir sprechen über einen hohen Schadensersatz. Wir sprechen über Zahlen, über die Sie noch nicht einmal nachgedacht haben. Ich möchte zwar keinen Handelskrieg, aber wenn es so ist, dann ist es so." Und heute, gleich nach Trumps Landung auf dem Flughafen Zürich, gelobte der Präsident gemäß EXPRESS, an Britanniens Seite in Sachen Brexit zu stehen. "Finanzminister Steven Mnuchin machte klar, dass Britannien bei einem Freihandelsabkommen mit den USA nach dem Brexit-Vollzug ganz vorne stehen werde. Mnuchin: 'Wir haben immer schon eine sehr spezielle Beziehung mit Britannien unterhalten und wir haben ganz klar Britannien in Sachen Brexit unterstützt. Sobald Britannien sich von der EU gelöst hat, werden wir Verhandlungen über ein attraktives Handelsabkommen beginnen'. Mnuchins pro-Brexit-Äußerungen wurden öffentlich, nachdem er sich mit dem Chef der Bank of England, Mark Carney, getroffen hatte."
Und in Italien wird am 4. März eine neue Regierung gewählt. Es wird eine Abstimmung gegen Merkels Parasiten- und Euro-Raub-Politik werden. Ins Parlament werden offen sog. Neofaschisten, wie Giorgina Melonis Italienische Brüder sowie Anti-Euro-Migrationsparteien wie Berlusconis Forza Italia und Matteo Salvinis Liga Nord einziehen, wahrscheinlich die neue Regierung bilden. Aber auch die erneuerte 5-Sterne-Partei ist gegen Euro und Migration. Und zuletzt haben sich die beiden bekanntesten italienischen Wirtschafsexperten, Alberto Bagnai und Claudio Borghi, als Lega-Kandidaten zur Verfügung gestellt. Beide wollen den Euro und die politische EU abschaffen und aus der EU wieder eine richtige Wirtschaftsgemeinschaft machen. (Quelle)