Salve Salvini
Derzeit deuten die Umfragen an, dass bei der italienischen Parla-mentswahl
am 4. März das Bündnis von Silvio Berlusconis Forza d'Italia (Vorwärts Ita-lien), Matteo
Salvinis Lega Nord (Liga Nord) und Giorgia Melonis Fratelli d'Itali (Brüder Italiens)
siegen wird. Der
Parteiname Brüder Italiens ist der italienischen Nationalhymne entnommen. Neben den nationalen
Wahlen finden in der Lombardei und im Latium auch Regionalratswahlen statt. Für das lombardische Ministerpräsidentenamt (Regionalrat) kandidiert Attilio Fontana von
der Lega Nord. Fontana war Bürgermeister der Universitätsstadt Varese.
Fontana liegt laut Umfragen weit vor seinen Konkurrenten. Umso erstaunlicher ist es, dass er angesichts
eines sicheren Wahlsiegs das Tabu der Rassenerwähnung gebrochen hat. Die NJ-Leser wissen, dass irdische
Existenz nur nach der natürlichen Rassenordnung funktioniert. Allein der Irrsinn, dass man die
Tatsache der unterschiedlichen Rassen nicht erwähnen darf, beweist den Wahnsinn, den
die Globaljuden zur Menschenzerstörung über den Globus gebracht haben. Das ist so, als
dürfte man nicht sagen, dass es nachts dunkel ist. Ausgerechnet die Juden, bei denen sich alles
um die Blutreinheit dreht, bei denen die Vermischung mit nichtjüdischen Genen als Todsünde und
Verbrechen gilt, verbieten uns, über unsere Rasse zu reden. Unsere Rasse vor Ausrottung
zu schützen, haben sie sogar zum Verbrechen erklärt. Doch jetzt hat zum ersten Mal eine regierungsstarke
Partei in Europa durch ihren Spitzenkandidat Attilio Fontana erklären lassen, dass das globalistische System die
weiße Rasse vernichten will. Fontana wird vom
Lega-Chef Matteo Salvini unterstützt, was die Judenwelt zum Toben und Beben
gebracht hat. Es ist der größte Tabubruch in der Welt
seit 1945. Und eines ist sicher, die Rassenfrage wird alles dominieren und eine
galaktisch-kolossale Kraft entfalten, die allen Dekadenzdreck ausbrennen wird.
Danke Matteo Salvini, Salve Salvini!
Attilio Fontana: »"Italien muss die nüchterne Entscheidung treffen, ob unsere
Ethnie, unsere weiße Rasse fortbestehen oder ausgelöscht werden soll. Das zu sagen,
hat nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun, es ist pure Logik." Später versuchte Fontana,
zurückzurudern, er sagte: "Allein die Verfassung hat das Erstrecht, über Rassenunterschiede zu sprechen".
Der ehemalige Premierminister Silvio Berlusconi sagte: "Fortanas Kommentar war etwas unglücklich, aber
es wäre ein schwerwiegender Fehler, die Debatte auf ein einziges verkehrtes Wort zu fokussieren
anstatt das
Risiko auszuklammern, dass Europa seine Identität verliert. Eine Gutmenschen-Gesinnung gegenüber den
unkontrollierten Migrationsfluten höhlt die Fundamente unserer Gesellschaft aus. Wir brauchen
Begrenzungen der Migrationszahlen". Die Mitte-Rechtskoalition
(Silvio Berlusconis Forza Italia, Lega Nord von Matteo Salvini und die kleinere Rechtspartei
Fratelli
d'Italia von Giorgia Meloni) führt derzeit bei den Umfragen für die Parlamentswahl im März. Matteo
Salvini sagte: "Italien wird angegriffen. Unsere Kultur, unsere
Gesellschaft, unsere Traditionen, unsere Lebensart werden von Invasionen
bedroht. Die Hautfarbe ist wohl nicht das Kriterium, aber die Gefahr ist echt: Jahrhunderte von Geschichte drohen angesichts der
Islamisierung zu verschwinden".«
(Dailymail, 16.01.2018)
"Silvio Berlusconi kehrt zurück auf die politische Bühne. Bei den Parlamentswahlen im Frühjahr will er mit
einem Mitte-rechts-Bündnis siegen. Berlusconis Programm: Bedingungsloser Kampf
gegen illegale Einwanderung. Selbst die Rückkehr der Lira als Zweitwährung gilt als Option." (Der Spiegel 49/2017, S. 94)
Matteo Salvini als Parteichef scheute sich nicht vor den Fernsehkameras Fortanas Aussage
zu unterstützen, dass die weiße Rasse
ausgelöscht werden soll, als Fontana etwas schwach zu werden drohte.
BILD, 17.01.2018: "Rassismus-Eklat in Italien: 'Der weißen Rasse droht die Auslöschung'.
Rechtspartei fischt mit Tabubruch nach Wählern. Zunächst sah
es so aus, als ruderte Attilio Fontana unter dem Druck eines verheerenden Medien-Echos zurück. Doch dann
sprang ihm Lega-Chef Matteo Salvini (44) in TV-Interviews und auf Twitter zur Seite. Salvini:
'Sollte das Ziel der Formulierung im Ku-Klux-Klan-Jargon
Aufmerksamkeit gewesen sein, so war die Strategie erfolgreich'. Salvini erklärte in
Interviews, warum die 'Invasion' von Flüchtlingen die Identität
Italiens bedrohen. Die Präsidentin der jüdischen Gemeinde Roms, Ruth Dureghello, übte scharfen Widerspruch:
'80 Jahre nach der Verkündung der Rassengesetze sollte man Ignoranten nicht mehr erklären müssen, dass es keine
weiße Rasse zu verteidigen gibt'."
Das ist Chuzpe in Vollendung dieser Abscheu-Jüdin, was sie da vom Stapel lässt. Es waren die Juden in Hitler-Deutschland,
die die Rassengesetze forderten und
das israelische Rückkehrgesetz ist das von Hitler übernommene Rassegesetz
von Nürnberg. Doch Matteo Salvini ließ sich vom jüdischen Gekeife nicht beeindrucken und zeigte auf Twitter
und im italienischen Fernsehen eine Grafik, die den Rückgang der authentischen weißen Bevölkerung Italiens zeigt,
während die nichtweißen Invasionsmassen alles überschwemmen.
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