NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 024: 24. Januar 2018

Weisse-Rasse-Koalition

Salve Salvini

Derzeit deuten die Umfragen an, dass bei der italienischen Parla-mentswahl am 4. März das Bündnis von Silvio Berlusconis Forza d'Italia (Vorwärts Ita-lien), Matteo Salvinis Lega Nord (Liga Nord) und Giorgia Melonis Fratelli d'Itali (Brüder Italiens) siegen wird. Der Parteiname Brüder Italiens ist der italienischen Nationalhymne entnommen. Neben den nationalen Wahlen finden in der Lombardei und im Latium auch Regionalratswahlen statt. Für das lombardische Ministerpräsidentenamt (Regionalrat) kandidiert Attilio Fontana von der Lega Nord. Fontana war Bürgermeister der Universitätsstadt Varese. Fontana liegt laut Umfragen weit vor seinen Konkurrenten. Umso erstaunlicher ist es, dass er angesichts eines sicheren Wahlsiegs das Tabu der Rassenerwähnung gebrochen hat. Die NJ-Leser wissen, dass irdische Existenz nur nach der natürlichen Rassenordnung funktioniert. Allein der Irrsinn, dass man die Tatsache der unterschiedlichen Rassen nicht erwähnen darf, beweist den Wahnsinn, den die Globaljuden zur Menschenzerstörung über den Globus gebracht haben. Das ist so, als dürfte man nicht sagen, dass es nachts dunkel ist. Ausgerechnet die Juden, bei denen sich alles um die Blutreinheit dreht, bei denen die Vermischung mit nichtjüdischen Genen als Todsünde und Verbrechen gilt, verbieten uns, über unsere Rasse zu reden. Unsere Rasse vor Ausrottung zu schützen, haben sie sogar zum Verbrechen erklärt. Doch jetzt hat zum ersten Mal eine regierungsstarke Partei in Europa durch ihren Spitzenkandidat Attilio Fontana erklären lassen, dass das globalistische System die weiße Rasse vernichten will. Fontana wird vom Lega-Chef Matteo Salvini unterstützt, was die Judenwelt zum Toben und Beben gebracht hat. Es ist der größte Tabubruch in der Welt seit 1945. Und eines ist sicher, die Rassenfrage wird alles dominieren und eine galaktisch-kolossale Kraft entfalten, die allen Dekadenzdreck ausbrennen wird. Danke Matteo Salvini, Salve Salvini!
Attilio Fontana: »"Italien muss die nüchterne Entscheidung treffen, ob unsere Ethnie, unsere weiße Rasse fortbestehen oder ausgelöscht werden soll. Das zu sagen, hat nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun, es ist pure Logik." Später versuchte Fontana, zurückzurudern, er sagte: "Allein die Verfassung hat das Erstrecht, über Rassenunterschiede zu sprechen". Der ehemalige Premierminister Silvio Berlusconi sagte: "Fortanas Kommentar war etwas unglücklich, aber es wäre ein schwerwiegender Fehler, die Debatte auf ein einziges verkehrtes Wort zu fokussieren anstatt das Risiko auszuklammern, dass Europa seine Identität verliert. Eine Gutmenschen-Gesinnung gegenüber den unkontrollierten Migrationsfluten höhlt die Fundamente unserer Gesellschaft aus. Wir brauchen Begrenzungen der Migrationszahlen". Die Mitte-Rechtskoalition (Silvio Berlusconis Forza Italia, Lega Nord von Matteo Salvini und die kleinere Rechtspartei Fratelli d'Italia von Giorgia Meloni) führt derzeit bei den Umfragen für die Parlamentswahl im März. Matteo Salvini sagte: "Italien wird angegriffen. Unsere Kultur, unsere Gesellschaft, unsere Traditionen, unsere Lebensart werden von Invasionen bedroht. Die Hautfarbe ist wohl nicht das Kriterium, aber die Gefahr ist echt: Jahrhunderte von Geschichte drohen angesichts der Islamisierung zu verschwinden".« (Dailymail, 16.01.2018)
"Silvio Berlusconi kehrt zurück auf die politische Bühne. Bei den Parlamentswahlen im Frühjahr will er mit einem Mitte-rechts-Bündnis siegen. Berlusconis Programm: Bedingungsloser Kampf gegen illegale Einwanderung. Selbst die Rückkehr der Lira als Zweitwährung gilt als Option." (Der Spiegel 49/2017, S. 94)
Matteo Salvini als Parteichef scheute sich nicht vor den Fernsehkameras Fortanas Aussage zu unterstützen, dass die weiße Rasse ausgelöscht werden soll, als Fontana etwas schwach zu werden drohte. BILD, 17.01.2018: "Rassismus-Eklat in Italien: 'Der weißen Rasse droht die Auslöschung'. Rechtspartei fischt mit Tabubruch nach Wählern. Zunächst sah es so aus, als ruderte Attilio Fontana unter dem Druck eines verheerenden Medien-Echos zurück. Doch dann sprang ihm Lega-Chef Matteo Salvini (44) in TV-Interviews und auf Twitter zur Seite. Salvini: 'Sollte das Ziel der Formulierung im Ku-Klux-Klan-Jargon Aufmerksamkeit gewesen sein, so war die Strategie erfolgreich'. Salvini erklärte in Interviews, warum die 'Invasion' von Flüchtlingen die Identität Italiens bedrohen. Die Präsidentin der jüdischen Gemeinde Roms, Ruth Dureghello, übte scharfen Widerspruch: '80 Jahre nach der Verkündung der Rassengesetze sollte man Ignoranten nicht mehr erklären müssen, dass es keine weiße Rasse zu verteidigen gibt'." Das ist Chuzpe in Vollendung dieser Abscheu-Jüdin, was sie da vom Stapel lässt. Es waren die Juden in Hitler-Deutschland, die die Rassengesetze forderten und das israelische Rückkehrgesetz ist das von Hitler übernommene Rassegesetz von Nürnberg. Doch Matteo Salvini ließ sich vom jüdischen Gekeife nicht beeindrucken und zeigte auf Twitter und im italienischen Fernsehen eine Grafik, die den Rückgang der authentischen weißen Bevölkerung Italiens zeigt, während die nichtweißen Invasionsmassen alles überschwemmen.