AfD rettete gestern im Bundestag die deutsche Ehre während draußen der Migrations-Krieg begann
Die AfD-Abgeordneten retteten gestern im Bundestag die deutsche Ehre, sie blieben nach der Rede des
Präsidenten der Französischen Nationalversammlung, François de Rugy, anlässlich des 55. Jahrestages
des Élysée-Vertrages, sitzen, während die übrigen Verachtenswerten des Bundestags von ihren Plätzen
hochfuhren und dem antideutschen grün-globalistisch-jüdisch-macronistischen Vertreter aus Frankreich
auf unwürdigste Weise huldigten.
François de Rugy gehörte der Grünen-Bewegung Frankreichs an
und ist mit seinem jetzigen Chef, Präsident Emmanuel Macron, im Rothschild-Lager
zuhause. De Rugys "bunte" politische Laufbahn hatte immer das Ziel, die originär Grün-Linken
zu verdrängen. Die grünen Rothschild-Globalisten waren es, die
die unabhängigen
Ursprungs-Grünen, die antiglobalistischen Kämpfer und Holocaust-Aufklärer, aus der Bewegung drängten. 2004 verlangte das jüdische
Stephen-Roth-Institute, die Mitbegründerin der Grünen-Bewegung,
Ginette Skandrani (selbst Jüdin), aus der Partei auszuschließen, weil sie mit den Holocaust-Aufklärern
um Professor Robert Faurisson und Serge Thion (AAARGH) gegen die Holo-Lügen kämpfte. Vor
Skandrani wurde bereits ein
anderer Grünen-Gründer, Jean Brière, ausgeschlossen, weil er in Aufsätzen einen Zusammenhang
zwischen der Israellobby und dem Golfkrieg nachgewiesen hatte. François de Rugy
beklagte sich 2014 über Grünen-Politiker: "Sie sind für Palästina, bevor sie für den Frieden sind." Er fügte hinzu:
"Wir wollen auf der Linken keine neue Form des Antisemitismus sehen."
Er spielte immer eine
Schlüsselrolle, wenn es um die politische Vernichtung von Antiglobalisten ging. Auch seine
politische Karriere sagt viel über ihn aus. Nachdem er im August 2015 die Partei Europe
Écologie – Les Verts (EELV, Europa Ökologie – Die Grünen) verlassen hatte, gründete er die PARTI
ÉCOLOGISTE und wurde Vizepräsident der Französischen Nationalversammlung. Im Februar wechselte er
offen ins Rothschild-Lager als er Benoît Hamon, dem Gewinner der Vorwahlen seiner Partei, die
Gefolgschaft verweigerte und stattdessen zur Bewegung En Marche des Emmanuel Macron
überlief. Belohnt wurde François de Rugy dafür von Rothschild und Macron, indem
er am 27. Juni 2017 zum Präsidenten der Französischen Nationalversammlung
ernannt wurde. De Rugy gehört zu den
Stammgästen der berüchtigten Abendessen des CRIF (Rat der jüdischen Gemeinden Frankreichs) und
besuchte 2013 mit einer EELV-Delegation Israel als Bekenntnis zur Verbundenheit mit dem jüdischen
Israel. Mit dieser charakterlichen Ausrichtung und Orientierung sprach de Rugy gestern zu den
BRD-Rothschildisten im Bundestag.
Doch
die AfD verdarb den BRD-Globalisten den Spaß:
"Applaus für französischen Gastredner – nur AfD bleibt sitzen",
nachdem François de Rugy mit Sätzen wie "der Populismus zersprengt Gesellschaften und legt schließlich die
Demokratie in Schutt und Asche. Populismus und Nationalismus bedrohen alle europäischen Nationen", keinen
Hehl aus seiner menschenfeindlichen Grundhaltung und seiner Rothschild-Mission gemacht hatte. Die Verachtenswerten
von Union, SPD, FDP und Grünen warfen sich sozusagen vor de Rugys Füße und die SPD-GroKo-Führerin Andrea
Nahles hob die gereiften Pläne zur Deutschenvernichtung mit Hilfe der Flüchtlingspolitik hervor.
Nahles
jauchzte: "Präsident Macrons Reformideen sind ein großes pro-europäisches Signal. Europa muss ein Projekt der
Weltoffenheit und der Toleranz bleiben."
Dann
rettete die AfD die Ehre der Deutschen, ihre Abgeordneten blieben
nach de Rugys Rede sitzen und verweigerten Beifall: "Die AfD und einige der Linksfraktion
stimmten gegen den neuen Freundschaftsvertrag, der auf Emmanuel Macron zurückgeht. AfD-Fraktionschef
Alexander Gauland sagte an das Parlament gewandt: 'Der Aufwand für die
Feierlichkeiten ist nicht zu rechtfertigen. Charles de Gaulles sprach damals vom »großen deutschen Volk«. Diese Worte würde heute, außer der AfD, keiner
mehr in den Mund nehmen'."
Während die üble Nahles von multikultureller Weltoffenheit und Toleranz schwadronierte, konnte in verschiedenen
BRD-Städten der Türkei-Kurden-Krieg stellvertretend auf unserem multikulturellen Boden hautnah miterlebt werden. Wenig
war dabei von Toleranz und Weltoffenheit festzustellen:
Euronews: "Mit
einer Massenschlägerei nach Kurdendemo am Flughafen Hannover endeten Proteste gegen die türkische Militäroffensive im Norden Syriens. Im Terminal B des Flughafens Langenhagen waren offenbar rund 180 Menschen - Kurden und Türken -
aneinandergeraten. Aus der Menge waren laut Augenzeugen unter anderem 'Faschist Erdogan'-Rufe zu hören. André Puiu,
Polizeisprecher Hannover: 'Sie haben sich ganz bewusst zu dem Bereich einer türkischen Airline begeben … so
dass es eine Auseinandersetzung mit türkischen Fluggästen kam'. Auch in anderen deutschen Städten protestierten
hunderte kurdische Demonstranten gegen die «Operation Olivenzweig»." Hilflos vor dem sich anbahnenden
türkisch-kurdischen Krieg auf BRD-Boden stammelte der migrationspolitische Sprecher der Jungen Union Niedersachsen,
Jesse Jeng, hilflos: "Ausländische Konflikte dürfen nicht in Deutschland ausgetragen werden."
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