NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 023: 23. Januar 2018

Francois de Rugy

AfD rettete gestern im Bundestag die deutsche Ehre während draußen der Migrations-Krieg begann

Die AfD-Abgeordneten retteten gestern im Bundestag die deutsche Ehre, sie blieben nach der Rede des Präsidenten der Französischen Nationalversammlung, François de Rugy, anlässlich des 55. Jahrestages des Élysée-Vertrages, sitzen, während die übrigen Verachtenswerten des Bundestags von ihren Plätzen hochfuhren und dem antideutschen grün-globalistisch-jüdisch-macronistischen Vertreter aus Frankreich auf unwürdigste Weise huldigten.
François de Rugy gehörte der Grünen-Bewegung Frankreichs an und ist mit seinem jetzigen Chef, Präsident Emmanuel Macron, im Rothschild-Lager zuhause. De Rugys "bunte" politische Laufbahn hatte immer das Ziel, die originär Grün-Linken zu verdrängen. Die grünen Rothschild-Globalisten waren es, die die unabhängigen Ursprungs-Grünen, die antiglobalistischen Kämpfer und Holocaust-Aufklärer, aus der Bewegung drängten. 2004 verlangte das jüdische Stephen-Roth-Institute, die Mitbegründerin der Grünen-Bewegung, Ginette Skandrani (selbst Jüdin), aus der Partei auszuschließen, weil sie mit den Holocaust-Aufklärern um Professor Robert Faurisson und Serge Thion (AAARGH) gegen die Holo-Lügen kämpfte. Vor Skandrani wurde bereits ein anderer Grünen-Gründer, Jean Brière, ausgeschlossen, weil er in Aufsätzen einen Zusammenhang zwischen der Israellobby und dem Golfkrieg nachgewiesen hatte. François de Rugy beklagte sich 2014 über Grünen-Politiker: "Sie sind für Palästina, bevor sie für den Frieden sind." Er fügte hinzu: "Wir wollen auf der Linken keine neue Form des Antisemitismus sehen." Er spielte immer eine Schlüsselrolle, wenn es um die politische Vernichtung von Antiglobalisten ging. Auch seine politische Karriere sagt viel über ihn aus. Nachdem er im August 2015 die Partei Europe Écologie – Les Verts (EELV, Europa Ökologie – Die Grünen) verlassen hatte, gründete er die PARTI ÉCOLOGISTE und wurde Vizepräsident der Französischen Nationalversammlung. Im Februar wechselte er offen ins Rothschild-Lager als er Benoît Hamon, dem Gewinner der Vorwahlen seiner Partei, die Gefolgschaft verweigerte und stattdessen zur Bewegung En Marche des Emmanuel Macron überlief. Belohnt wurde François de Rugy dafür von Rothschild und Macron, indem er am 27. Juni 2017 zum Präsidenten der Französischen Nationalversammlung ernannt wurde. De Rugy gehört zu den Stammgästen der berüchtigten Abendessen des CRIF (Rat der jüdischen Gemeinden Frankreichs) und besuchte 2013 mit einer EELV-Delegation Israel als Bekenntnis zur Verbundenheit mit dem jüdischen Israel. Mit dieser charakterlichen Ausrichtung und Orientierung sprach de Rugy gestern zu den BRD-Rothschildisten im Bundestag.
Doch die AfD verdarb den BRD-Globalisten den Spaß: "Applaus für französischen Gastredner – nur AfD bleibt sitzen", nachdem François de Rugy mit Sätzen wie "der Populismus zersprengt Gesellschaften und legt schließlich die Demokratie in Schutt und Asche. Populismus und Nationalismus bedrohen alle europäischen Nationen", keinen Hehl aus seiner menschenfeindlichen Grundhaltung und seiner Rothschild-Mission gemacht hatte. Die Verachtenswerten von Union, SPD, FDP und Grünen warfen sich sozusagen vor de Rugys Füße und die SPD-GroKo-Führerin Andrea Nahles hob die gereiften Pläne zur Deutschenvernichtung mit Hilfe der Flüchtlingspolitik hervor. Nahles jauchzte: "Präsident Macrons Reformideen sind ein großes pro-europäisches Signal. Europa muss ein Projekt der Weltoffenheit und der Toleranz bleiben." Dann rettete die AfD die Ehre der Deutschen, ihre Abgeordneten blieben nach de Rugys Rede sitzen und verweigerten Beifall: "Die AfD und einige der Linksfraktion stimmten gegen den neuen Freundschaftsvertrag, der auf Emmanuel Macron zurückgeht. AfD-Fraktionschef Alexander Gauland sagte an das Parlament gewandt: 'Der Aufwand für die Feierlichkeiten ist nicht zu rechtfertigen. Charles de Gaulles sprach damals vom »großen deutschen Volk«. Diese Worte würde heute, außer der AfD, keiner mehr in den Mund nehmen'."
Türken-Kurden-Krieg Flughafen Hannover  
Während die üble Nahles von multikultureller Weltoffenheit und Toleranz schwadronierte, konnte in verschiedenen BRD-Städten der Türkei-Kurden-Krieg stellvertretend auf unserem multikulturellen Boden hautnah miterlebt werden. Wenig war dabei von Toleranz und Weltoffenheit festzustellen: Euronews: "Mit einer Massenschlägerei nach Kurdendemo am Flughafen Hannover endeten Proteste gegen die türkische Militäroffensive im Norden Syriens. Im Terminal B des Flughafens Langenhagen waren offenbar rund 180 Menschen - Kurden und Türken - aneinandergeraten. Aus der Menge waren laut Augenzeugen unter anderem 'Faschist Erdogan'-Rufe zu hören. André Puiu, Polizeisprecher Hannover: 'Sie haben sich ganz bewusst zu dem Bereich einer türkischen Airline begeben … so dass es eine Auseinandersetzung mit türkischen Fluggästen kam'. Auch in anderen deutschen Städten protestierten hunderte kurdische Demonstranten gegen die «Operation Olivenzweig»." Hilflos vor dem sich anbahnenden türkisch-kurdischen Krieg auf BRD-Boden stammelte der migrationspolitische Sprecher der Jungen Union Niedersachsen, Jesse Jeng, hilflos: "Ausländische Konflikte dürfen nicht in Deutschland ausgetragen werden."