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Wir fordern eine 100-prozentige
Familienzusammenführung für alle bei uns eingedrungenen Parasiten!
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Wir fordern für alle Flüchtlinge eine komplette Familienzusammenführung
In der GroKo-Vorvereinbarung werden den Deutschen leere Phrasen als feste Vereinbarungen verkauft. Beispiel:
Jährlich soll bei 220.000 Parasiten schluss sein, mehr dürften nicht mehr bei uns eindringen.
Und der Familiennachzug würde auf monatlich 1000 Schmarotzer begrenzt werden. Abgesehen davon, dass diese
Zahlen, wären sie ernst gemeint, für uns ebenfalls die "Endlösung" bedeuteten, handelt es sich nur um
Wählerblendwerk, nicht aber um Festlegungen. Wenn ein gefesselter Mensch in einem Fass mit stark zufließendem
Wasser steckt und das Wasser bereits seinen Hals erreicht hat, dann ersäuft er auch bei gedrosselter
Wasserzufuhr. Sinnbildlich gesprochen,
haben die migrantiven Gift- und Schlammwasser bereits unseren Hals erreicht, denn wir sollen gesetzesgefesselt
regelrecht ersäuft, aber nicht vor dem Ertrinken gerettet werden.
Da der familiäre Parasitennachzug mit einer sog. humanitären Pflicht begründet
wird, verlangen wir vom NJ eine 100-prozentige Familienzusammenführung für
alle bei uns eingedrungenen Invasoren, indem endlich alle zurück zu ihren Familien
gebracht werden. Warum soll der Rest dieser angeblichen Familien auch noch zu uns geholt werden, wenn es so viel einfacher und humaner
ist, die bei uns eingefallene Vorhut zurück zu ihren Familien zu bringen? Wenn deren angebliche Familien bis
jetzt in ihrer Heimat leben konnten, dann können auch die ausgerückten Parasiten problemlos
wieder dorthin zurückgebracht werden. Man muss sich vorstellen, die sog. anerkannten "Schutzbedürftigen" erhalten
die Kosten für Besuchs- und Erholungsreisen zu ihren Familien in der Heimat bezahlt, von
wo sie wegen angeblicher
"Lebensgefahr geflohen" sind und bei uns deshalb "Schutz" gefunden haben. Der
Mannheimer Morgen am 17. August 2017:
"100 Asylanten reisen in ihr Verfolgerland. ... Viele Stadt- und Landkreise haben keine Angaben gemacht." Das
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) bestätigt, dass diese Erholungsreisen in das Land ihrer angeblichen
Bedrohungen und Verfolgungen anerkannt sind.
Wörtlich: "Auch Reisen in den Verfolgerstaat sind kein Erlöschensgrund
des Aufenthaltstitels und Schutzstatus'." Und so werden von uns sogar die Reisen des "Verfolgten" in sein "Verfolgerland"
bezahlt.
Dieser Irrsinn, dieses Gewaltverbrechen an uns, muss den Ruf erschallen lassen:
Alle zurück zu ihren Familien, das ist
die wahre Humanität. Erstens ist Syrien befriedet, zweitens gab es dort schon immer große Gebiete, in denen niemand
bedroht war und drittens kann es für niemanden auf der Welt ein Recht geben, geschweige denn ein Grundrecht, wegen
Krieg und Unruhen in einem anderen Land siedeln zu dürfen. Krieg und Katastrophen sind ein natürlicher Bestandteil
unseres Lebens, so wie der Tod zum Leben gehört. Wenn ein Land einen fremden Menschen aufnimmt, dann kann das nur im
Wege eines Gnadenakts erfolgen, aber niemals auf der Basis, dass Politiker Eindringlingen
dafür ein "Grundrecht" verleihen. Nur so funktioniert diese Welt und das bestätigt niemand geringerer als
Baden-Württembergs
Innenminister Thomas Strobl, der sagt: "Wir sind nicht verpflichtet, alle Flüchtlinge nach Europa oder sogar nach
Deutschland zu bringen." Demzufolge bräuchten wir also nicht einen einzigen Eindringling aufzunehmen und
wir dürften alle,
wirklich alle, zurücktreiben. Damit ist bewiesen, dass das Lügengefasel von "Obergrenze" und "Begrenzungen" nur der
Weiterbetreibung des Plans unserer ethnischen Vernichtung gilt.
Damit dieser Vernichtungsplan nicht unterbrochen wird, hat sich die Merkel-Seehofer-Schulz-Juncker-Bande etwas ganz besonders Teuflisches ausgedacht. Die früheren
Dublin-Regeln, dass ein Flüchtling automatisch in dem EU-Land, indem er ankam, ein Asylverfahren beantragen musste,
weil er sonst illegal war, wurden abgeschafft. Ab sofort darf jeder Eindringling in ein Land seiner Wahl reisen. Es
genügt künftig die Behauptung, ohne einen Nachweis führen zu müssen, Angehörige in der BRD zu haben, was sogar zutreffen
dürfte, denn wir sind ja vollgepumpt mit dem Rest der Welt, und schon erlangen die Eindringlinge
das "Siedlungs- und Alimentierungsrecht" bei uns. Dazu DER SPIEGEL 3/2018, S. 24: "'Dadurch müsste Deutschland erheblich mehr
Asylsuchende aufnehmen', heißt es in einem Vermerk des Bundesinnenministeriums. Obergrenzen würden 'zunichtegemacht.
Faktisch reicht die bloße Behauptung einer Familienverbindung aus'. Im Ergebnis würde ein Mitgliedstaat, in dem sich
bereits zahlreiche 'Ankerpersonen befinden, für weitreichende Familienverbände zuständig. Die gewünschten Regelungen
konterkarieren die Bemühungen der Union, im Rahmen der Koalitionssondierung einen Kompromiss mit der SPD zu finden,
um den Familiennachzug zu begrenzen. Wenn jeder der über 1,4 Millionen Menschen, die seit 2015 in Deutschland Asyl
beantragt haben, zur Ankerperson für neu in der EU ankommende Schutzsuchende wird, reden wir über ganz andere Größenordnungen',
so Innenstaatssekretär Schröder."
Während der CSU-Migrationsoberverbrecher Horst Seehofer lügend vor die Kameras trat, er hätte bei der SPD eine "Obergrenze"
und eine "Nachzugsbegrenzung" durchgesetzt, stimmte die von ihm ins Europaparlament geschickte Monika Hohlmeier (Tochter von
Franz Josef Strauß) explizit für dieses neue Flutgesetz gemäß gestriger
WELT. "Das EU-Parlament hat für eine Reform des EU-Asylgesetzes
gestimmt, die Folgen für den Familiennachzug in Europa haben. Eine Ja-Stimme kam von der CSU-Politikerin Monika Hohlmeier."
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