NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 016: 16. Januar 2018

Trump, Zerstörer der Global-Juden-Welt

Jetzt offiziell: Trump will das jüdische Weltsystem zerstören

Wir haben es so oft schon geschrieben: Trump ist anders als alle US-Präsidenten vor ihm. Ein kleiner, aber wesentlicher Unterschied ist seine Charakter-haltung, die ihn zum Todfeind des Globaljudentums macht. Wenn Trump etwas sagt, dann entschuldigt er sich nicht wie es unser Polit-Abschaum tut. Als er Afrika und Haiti zu recht als "Drecksloch-Länder" bezeichnete, warteten wieder alle vergebens auf eine Entschuldigung von Trump, womit er sich in den Augen seiner Anhänger herabgewürdigt hätte. Trump blieb standhaft, obwohl ihm mit einer UN-Generalversammlungsschelte gedroht wurde. Auch wurde Trump für seine "Drecksloch"-Aussage nicht von Russland kritisiert, sondern von RT in Schutz genommen. Das hat weh getan, denn die Dompteure der Systempolitiker wissen, dass die Masse Schwächlinge verachtet. Durch das ständige Entschuldigen wegen harmloser, richtiger Worte, geben unsere verabscheuungswürdigen parlamentarischen Handlanger in den Augen der Öffentlichkeit ein Jammerlappenbild ab, das die Masse entmutigen soll, an eine Veränderung zu glauben, weil ja doch "alle gleich" seien. Dadurch behalten die Drahtzieher hinter den Kulissen das Heft gegen uns in der Hand.
Einer der herausragenden Vertreter des systempolitischen Abschaums ist der unitarische Ideologe und amerikanische TV- und Radiomoderator Keith Olbermann, der Russland zwar als "Putins Höllenloch" beschimpfte, aber nach Trumps "Drecksloch"-Länder-Bemerkung kreischte: "Trump, deine 'shithole'-Bemerkung wirst du nicht überleben, niemals, du rassistischer Feigling. Deine Präsidentschaft ist vorbei …" Da könnte der vor Hass triefende Unitarier aber gewaltig enttäuscht werden, denn der Pulitzer-Preisträger David Cay Johnston zeigt in seinem gerade veröffentlichten "Trump-Enthüllungsbuch" gemäß FAZ (Trump im Amt) auf "wie Donald Trump das politische System Amerikas zerstören will und das Land tiefgreifend verändert. Auch Trumps Rassismus sei keine Dummheit, sondern seine echte Überzeugung. Der Präsident sei ein Rassist durch und durch." In einem NJ-Beitrag heißt übereinstimmend: "Trump ist ein Kämpfer, er könnte es schaffen, wenn er seine Position festigen kann, damit er sich nur auf die Revolution im Innern der USA zu beschränken braucht, um mit der ethnischen Entflechtung beginnen zu können. Dann kann ein weißes Amerika, neben anderen ethnischen Neustaaten, tatsächlich 'wieder groß werden'." Diese NJ-Einschätzung bestätigt nunmehr sogar Buchautor Johnston: "Es geht um nicht weniger als um die Zerstörung der öffentlichen Verwaltung. … Es sind vor allem ökonomische Verlierer, die auf Trump setzten. Demokraten und Republikaner haben die ärmeren Menschen im Lande jahrzehntelang mit ihrer Politik im Stich gelassen und den Reichtum weiter nach oben umverteilt. Trump nutzt ihre Wut … Ivana Trump behauptete einst, dass ihr ehemaliger Mann ein Buch mit Hitlers Reden in der Nachttischschublade habe."
Zu der Aussage, Trump habe die Reden Adolf Hitlers in seiner Nachttisschublade, passen unsere Veröffentlichungen über Präsident Trump, in denen wir den globalistischen Plan, wie eine Weltregierung durch Armut geschaffen werden soll, weil sich arme Menschen nicht mehr wehren können, aufgreifen. Im unseren SCHLAGZEILEN vom 5. März 2017 heißt es: "Damals durchkreuzte Adolf Hitler den großen Satansplan, denn er machte die arbeitenden Menschen wieder zu Menschen, indem er ihnen die Menschenwürde durch Arbeit zurückgab. Genau diese Politik, den arbeitsfähigen und arbeitswilligen Menschen wieder die Menschenwürde durch die Abschaffung des Brachliegens menschlicher Arbeitskraft zurückzugeben, hat sich Donald Trump zum Kernziel seiner Amtszeit gemacht. In seiner ersten Rede vor seinen Feinden im US-Kongress am 28. Februar 2017 machte Trump das sehr deutlich, als er sagte: 'Etwa 94 Millionen Amerikaner sind der Arbeitskraft des Landes entzogen worden. Über 43 Millionen Menschen leben mittlerweile in Armut und von Lebensmittelmarken. Mehr als 20 Prozent der Menschen in ihrer besten Lebensarbeitszeit haben keine Arbeit. Ich will dieses Land neu aufbauen und dafür erbitte ich vom Kongress eine Milliarde Dollar für die Infrastruktur des Landes, womit Millionen von Menschen wieder Arbeit gegeben wird'. Erinnert das nicht an 1933, als Adolf Hitler am 23. März 1933 den Reichstag um die Zustimmung für das Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich (Ermächtigungsgesetz) bat, um das sterbende deutsche Volk wieder in eine menschenwürdige Welt führen zu können? In seiner Rede vor dem Reichstag sagte Adolf Hitler: 'Das Brachliegenlassen von Milliarden menschlicher Arbeitsstunden ist ein Wahnsinn und ein Verbrechen, was zu einer Verarmung aller führen muss, ganz gleich welche Werte zu einer Verwendung unserer überschüssigen Arbeitskraft geschaffen worden wären'." (s. CD von Concept Veritas) Am nächsten Tag, am 24. März 1933, erklärte das Weltjudentum Adolf Hitler und seinem neuen Deutschen Reich den Krieg.
Heute werden also unsere Trump-Einschätzungen von höchst offizieller Seite bestätigt, wie das Buch des Pulitzer-Preisträgers Johnston zeigt. Eine Freude, wenn man bei uns die kriminell-psychopathischen Aktivitäten zur Schaffung einer GroKo beobachtet, die nur ein einziges Ziel verfolgt: uns Restdeutsche durch weitere Parasitenfluten endgültig zu vernichten ("Obergrenze-Flut", "Umsiedlungen", Voodoo-Anbeter als "Fachkräfte", "humanitäre Hilfen" usw., usw.)