NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 010: 10. Januar 2018

Die ewig Gestrigen

Die ewig Gestrigen

Adolf Hitlers Deutsches Reich militärisch besiegt zu haben, war nur ein Pyrrhus-Sieg für die Menschen-feinde, denn Hitlers ewige, für alle Zeiten geltenden Ideen konnten sie nicht besiegen. Seit 1945 haben sie der Menschheit einzureden versucht, Hitler sei der rückwärtsgerichteste Mensch der Erdgeschichte ge-wesen, mussten ihn diffamieren und seine Anhänger als "die ewig Gestrigen" verspotten, um ihre ent-menschte Weltordnung am Leben zu erhalten. Natür-lich ist das Gegenteil davon wahr, denn niemand kann "rückwärtsgerichtet", niemands kann "ewig gestrig" sein, der die ewige Schöpfungsordnung, die allmäch-tigen Naturgesetze befolgt. Allein jene, die die Naturgesetze zu leugnen, zu umgehen, zu übertölpeln versuchen, sind "ewig gestrig", denn es handelt sich dabei um den uralten, immer wieder zum Scheitern verurteilten Versuch Satans, sich über die Natur, über Gott zu erheben. Doch die Natur, Gott, besiegt immer wieder das "ewig gestrige Böse", so wie einst Jesus dem "ewig gestrigen Satan" in der Wüste als der ewig moderne Sohn Gottes widerstanden hatte.
Eine Stormfront-Netzdiskussion von 2016: CITIZEN12: "Kein Zweifel, Hitler ist der berühmteste Mann der Geschichte. Über ihn wird unablässig gesprochen, er wird immer erwähnt. Seine Berühmtheit und das von ihm ausgelöste geschichtliche Echo stellt alle anderen historischen Führer in den Schatten. Hitler ist heute als lebende Erinnerung allgegenwärtig. Welche Bedeutung wird Adolf Hitler in 100 oder 200 Jahren haben? Das kann ich euch sagen. Wenn die weiße Menschheit zerstört ist und der Rest Gerechtigkeit in Form ewiger Katastrophen ernten wird, dann werden sie sich ihres Narrentums bewusst werden und vor Scham, Schande und Reue heulend den Himmel anrufen." REBELMOM fügte an: "Unsere heutigen Probleme haben wir selbst heraufbeschworen, weil wir Hitlers Werk nicht fortgesetzt haben." Und FREEDOMLOVER setzt den Schlusspunkt: "Ganz klar, Hitler war seiner Zeit weit, weit, weit voraus."
Ja, wir befinden uns mitten im derzeit tobenden Weltkampf (Gut gegen Böse). Wir werden Schlachten gewinnen und Schlachten verlieren, doch letztlich wird dieser Schöpfungskrieg von uns gewonnen werden. Das, was sie heute Populismus nennen, ist nur der Anfang der Wiederauferstehung der ethno-nationalen Schöpfungsordnung. Russland, die Ost-EU, sind nur die Speerspitze im Krieg um die weißen Menschen, wo am Ende ein militärisch durchgesetztes Rückführungsprogramm für die Artfremden stehen wird. Selbst ehemalige Grün-Linke wie Michael Beleites, Autor, studierter Landwirt, damals Akteur der Umweltbewegung der DDR sowie Greenpeace- und Grünen-Berater, bis 2011 Sächs. Landesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen, schreibt in seinem Vorwort des Buchs "Pegida, Spaziergänge über den Horizont": "Jeder, der die biologische Rassenvielfalt des Menschen als bewahrungswürdiges Erbe betrachtet, wird als Rassist gebrandmarkt." Hitlers Idee, moderner denn je.
Aber die Gottesführung wirkt nicht nur in Europa, sondern überall in der Welt. Auch China als de facto Weltmacht Nr. 1 bekennt sich nunmehr offiziell zur Ethno-Ordnung und erklärt die angestrebte Rassen- und Kulturvernichtung zur Feindpolitik. Präsident Xi Jinping erklärte auf dem Parteikonvent am 18. Oktober 2017: "Die Stärke eines Landes und eines Volkes wird durch eine kraftvolle Kultur untermauert. Natürlich gibt es in unserem sozialistischen China für diese ungesunde, vulgäre verwestlichte Kultur, für dieses vergiftete kulturelle Unkraut, keinen Platz!" (Quelle) Dass der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu die nach Israel gelangten Flüchtlings-Neger als "Eindringlinge" bezeichnet und sie wieder hinaustreibt, dass der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán die Flüchtlingsparasiten "Invasoren" nennt, berichteten wir gestern. Mehr noch, Orbán hat Adolf Hitlers Ethno-Schöpfungspolitik mittlerweile zum offiziellen Regierungsprogramm gemacht, denn am 12. November 2017 sagte er auf dem Fidesz-Parteitag: "Dieses Soros-Imperium will die Nationen eliminieren und ein Mischbevölkerungs-Europa schaffen. Dem stellen wir Ungarn uns in den Weg." (Quelle) Selbst Bangladesch, das von sogenannten Rohingya-Flüchtlingen aus Myanmar überschwemmt wurde, hat sich durch den Entscheid seines Obersten Gerichtshofs die Rassenpolitik Adolf Hitlers zu eigen gemacht. Die BBC berichtete am 08.01.2018: "Das Oberste Gericht in Bangladesch hat das von der Regierung erlassene Verbot von Ehen zwischen Einheimischen und Rohingya-Flüchtlingen bestätigt. Wer Rohingyas heiratet, wird mit sieben Jahren Gefängnis bestraft." Die sog. Rohingya-Flüchtlinge werden in Bangladesch in Lagern mit Ausganssperre gehalten, so wie es Israel mit den Neger-Flüchtlingen praktiziert.
Eine weitere sehr berühmte geschichtliche Persönlichkeit äußerte sich mehrmals über die ewige Faszination Hitler. Der später ermordete US-Präsident John F. Kennedy jun. vertraute 1937 während einer Reise durch Deutschland seinem Tagebuch diese erkenntnisreichen Inhalte an: "Hitler scheint hier so beliebt zu sein wie Mussolini in Italien. … Rheinaufwärts, sehr schön, da hier viele Burgen liegen. Die Städte sind alle sehr reizend, was zeigt, dass die nordischen Rassen den romanischen gewiss überlegen zu sein scheinen. Die Deutschen sind wirklich zu gut - deshalb rottet man sich gegen sie zusammen …" (TV Hören und Sehen, Nr. 2, 13.01.2018, S. 21) Adolf Hitlers Geist währt ewig, seine Ideen sind für immer modern, weil sie der Natur entsprechen, von Gott kommen. Hitlers und Gottes Feinde sind "die ewig Gestrigen", was viele Große bestätigt haben.